Deutscher Mainstream verschweigt Mord an Jessica Doty Whitaker, 24

Streit mit ›Black Lives Matter‹–Aktivisten: Junge Mutter erschossen

Nach einem Streit mit ›Black Lives Matter‹ Aktivisten wurde in Indianapolis eine junge Mutter hinterrücks erschossen. Sie hatte zuvor ›All Lives Matter‹ gesagt.

Screenshot YouTube
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Im amerikanischen Indianapolis wurde am Wochenende der Feierlichkeiten zum 4.Juli Jessica Doty Whitaker, 24, nach einem Streit mit ›Black Lives Matter‹ erschossen. Das berichten britische Zeitungen übereinstimmend. In der Daily Mail heißt es über die Vorgänge, zwischen der jungen Frau aus Indiana und einigen Aktivisten ›Black Lives Matter‹ sei es zu einer Streit gekommen, bei dem Jessica Doty Whitaker gegenüber den Aktivisten betonte: ›All Lives Matter‹ – ›Jedes Leben zählt‹.

Die junge Mutter war zuvor mit ihrem Verlobten Jose Ramirez am Indianapolis Canal Walk unterwegs gewesen. Etwa um 3 Uhr morgens befanden beide sich mit dem Vater des Opfers und einem Freund in der Nähe einer Gruppe von ›Black Lives Matter‹-Aktivisten. Laut Fox sagte einer das sogenannte n-word – eine Umschreibung für ›Nigger‹ – , was die Aktivisten, vier Männer und eine Frau, gehört hätten.

Anschließend kam es zu einem Streit. Laut des Verlobten Ramirez sind beide Gruppen zuerst mit Gewehren aufeinander losgegangen und hätten sich dann mit Fäusten gestoßen und schließlich über die Probleme gesprochen. Dabei haben die Aktivisten immer wieder gerufen: ›Black Lives Matter‹ während Jessica Doty Whitaker erwiderte: ›All Lives Matter‹ – ›Jedes Leben zählt‹ Das wird vom Vater der Ermordeten, Robert Doty, bestätigt.

Foto: Screenshot, youtube

Die beiden Gruppen trennten sich dann. Allerdings warteten die Aktivisten unter einer Brücke und dort wurde Jessica Doty Whitaker erschossen. Sie wurde getroffen als ihr Verlobten Arm in Arm gegangen war, so dass sie in seinen Armen zusammensank. Der Verlobte erwiderte das Feuer zunächst, konnte aber niemanden erkennen.

Jessica Doty Whitaker wurde ins lokale Krankenhaus gebracht, wo die Ärzte aber nur noch den Tod der erst 24-Jähringen festellen konnten.

Jessica Doty Whitaker war Krankenschwester und wollte ab August zur Schule gehen. Im nächsten Jahr planten sie und ihr Verlobter Ramirez zu heiraten. Der Verlobte steht unter Schock. »Gerechtigkeit«, flehte er: »Gerechtigkeit für uns und vor allem für unseren Sohn. Er hat eine Mutter, an die er sich wahrscheinlich nicht einmal mehr erinnern wird, wenn er älter wird«. Das Kind ist drei Jahre alt.

Das alles ist bereits vor neun Tagen geschehen und machte einmal mehr deutlich, wie unsicher das Leben in amerikanischen Großstädten mittlerweile angesichts marodierender ›Black Lives Matter‹-Aktivisten geworden ist. Nicht nur die Familie der Ermordeten fordert, dass die BLM-Bewegung endlich zur Terrorgruppe erklärt werden soll.

Nur im deutschen Mainstream regt sich nichts.

 

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: karlheinz gampe

BLM, Antifa, Rote, STASI,Linke ziehen eine mörderische Blutspur hinter sich. Nun sitzen Rote in den SED Altparteien ! Wer ist so krank und wählt sowas ?

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