In einer der aktuellen zahlreichen unendlichen Geschichten soll bei der, die sich mit dem NATO-Beitritt Schwedens beschäftigt, nach Willen des Chef des Militärbündnisses, Jens Stoltenberg, im kommenden Monat ein Ende abzeichnen. Stoltenberg ist sich sicher, dass die Türkei und Ungarn, die beide bisher ihre erforderliche Zustimmung zum NATO-Beitritt Schwedens verweigern, bis Ende des kommenden Monats »ihren Widerstand aufgeben.« Dann könnte im Rahmen des Außenministertreffens am 28./29. November Schweden als 32. Mitgliedsland der NATO aufgenommen werden.
Den tückischen Alleinherrscher vom Bosporus scheint die NATO nach etlichen Versuchen endlich eingekauft zu haben. Welche seiner zahlreichen Forderungen nun erfüllt wurden, ist nicht bekannt. Fest steht lediglich, dass er die Abstimmung über den Beitritt Schwedens aktuell in die Hände seiner Parlamentarier gegeben hat. Er selbst hat durch die Unterzeichnung und Weitergabe an das Parlament indirekt bereits eine Art Empfehlung zur Annahme des Gesuchs erteilt.
Wesentlich anders ist die Lage bezüglich Ungarn und seinem Ministerpräsidenten Orbán. Von dort fehlt nach wie vor eine direkte Erklärung zur Annahme. Orbán hatte vor etwa zwei Wochen lediglich erklärt, dass sein Land nicht das letzte sein wolle, das sich gegen die Aufnahme Schwedens in die NATO wehren werde. Stoltenberg geht wegen dieser Worte mutmaßlich davon aus, dass auch Ungarn und sein Parlament in Kürze über das Gesuch abstimmen und es positiv bescheiden werden. Doch noch ist das ungarische Parlament nicht zu einer entsprechenden Abstimmung aufgerufen worden.
Kommentare zum Artikel
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Stoltenberg??? Im Sinne der europäischen Bürger????????????. Wer isr dieser Mann dass er für 400 Millionen Menschen sprechen darf, wer hat ihn gewählt und was unterscheidet uns politisch von China oder Nordkorea??????
Stolperberg kennt die Ungarn nicht.
Er sollte lieber die nächsten Lottozahlen vorhersagen, kleiner Globalistenknecht....
Ich habe schon viel gelesen über Russland, und das war selten freundlich. Aber noch nie las ich, daß das Land gegen Lieferverträge über Gas und Öl verstoßen hat. Das haben allein die Abnehmerstaaten getan.
Erdogan hat seinen Widerstand bereits aufgegeben. Es ist kaum anzunehmen, daß das Parlament dagegen stimmen wird.
Anders verhält es sich mit Ungarn. Der Antrag liegt dem Parlament vor, steht aber nicht auf der Geschäftsordnung. Orban stellt es so dar, daß das Parlament nun entscheiden muß und genau weiß, warum es gute Gründe für die Ablehnung gibt.
Stoltenberg, Sohn des Kriegsgotts Mars, weiß aber mehr. Ungarn werde zustimmen bis 28./29. November, meint er. Ob das auch die Ungarn wissen?
»Türkei und Ungarn werden ihren Widerstand aufgeben«
Stoltenberg will Schweden noch im November in die NATO ziehen“ ...
Um einen weiteren Partner für die Verbreitung der ´US-öffentlichen Gesundheitsvorsorge` auch in besonders Russland und China hinzuzugewinnen???
https://www.youtube.com/watch?v=LlvppaxidtQ
Stoltenberg ist eben ein echter "Teufelskerl".
Wenn die Nato DEN nicht hätte...
Wollen sich wie Finnland Liebkind bei den USA und EU machen. Die Angst vor den Russen kann es nicht sein.
Die Zukunft Europas ist nicht USA sondern Eurasien.
Dabei wäre Russland ein zuverlässiger Partner.