Steinmeier: Primitive Attacken gegen Kritiker statt Argumente

Steinmeier: Ein Bundespräsident für den man sich schämt

Einst war Steinmeier aggressiv über Kritiker des Euro hergefallen. Heute zerstört die Euro-Inflation den deutschen Wohlstand. Einst warb Steinmeier für ein diplomatisches Verständnis der Ukraine-Krise. Heute unterstützt er die einseitige und riskante Kriegsunterstützungs-Politik der Ampel-Regierung.

Foto: Screenshot YouTube/Phoenix
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[Siehe hierzu Videos auf YouTube HIER und HIER]

Die Mainstream-Medien haben Frank-Walter Steinmeier zumeist als ruhigen und besonnenen Politiker darzustellen versucht, mit dem Ergebnis, dass diese SPD-Genosse nun Bundespräsident ist. Doch Steinmeier ist alles andere als ruhig und besonnen. Oft wetterte er mit Kraftausdrücken gegen politische Opponenten. Und beschimpfte Kritiker der EU-Politik.

Rückblickend sieht man bei einigen Reden wie er bei der EU-Fragen Unrecht hatte und wie er bei der Ukraine-Krise sich mehrfach inhaltlich um die eigene Achse gedreht hat.

Angesichts der heutigen Inflation und Schuldenkrise hatten die Euro-Kritiker damals recht, als sie die Rückkehr zur Deutschen Mark (DM) forderten. Die Die D-Mark war über viele Jahrzehnte stabiler Garant des deutschen Wohlstands und Wirtschaftswunders. Der Euro hingegen erscherte als »Teuro « den Menschen die Bestreitung des Lebensunterhalts und verliert nun drastisch an Wert. Doch Steinmeier hat die Kritiker der EU und des Euro hart beschimpft. Er hatte gezeigt, wie sehr im das Projekt der Europäischen Union wichtiger ist als der Wohlstand der Bürger in Deutschland.

Bei der Ukraine-Krise hat er sich im Kreis gedreht. So hatte er noch 2014 davon gesprochen, dass es bei internationalen Konlfikten wie dem Russland-Ukraine-Konflikt keine Guten und Bösen gebe, sondern die Wirklichkeit komplexer sei. Wer eine ganze Gesellschaft als Faschisten bezeichne, treibe den Krieg voran, hieß es damals aus seinem Munde.

Heute stimmt er im einseitingen Anti-Russland-Chor mit ein und unterstützt die Politik der Ampel-Regierung.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: F. Michael

Frank-Walter-der-Spalter> nicht mein Präsident.

Gravatar: Alexander Achtstätter

Arroganz, Verschlagenheit und Primitivität in solch einer Position sind brandgefährlich.

Gravatar: maasmaennchen

Anstandslos,ehrenlos,antideutsch,verräterisch und heuchlerisch.Was zum Teufel hat dieser Kerl im Amt des Bundespräsidenten zu suchen.ABer so wie ich das sehe sind das die Voraussetzungen für das Amt. Gauck war ja der gleiche antideutsche,heuchlerische Verräter.

Gravatar: Rita Kubier

Na gut, dann formuliere ich es eben so: Der ultrarote Genosse Steinmeier, der absolut nichts fürs Volk übrig hat, der schon mit dem SED-Regime gemeinsame Sache gemacht hat und der jetzt Menschen anschreit, die seine volkshassende rote SPD-Politik ablehnen, gebärdet sich wie ein Brüllaffe!!

Gravatar: Zicky

Ich dachte dieser Schreihals wäre längst tod, weil man von dem schon lange nichts mehr gehört hat. Was tut der eigentlich für unser schwer verdientes Geld, das der Monat für Monat abgreift? Ist der überhaupt noch tätig als Bundespräsident? Wenn ja, ist der noch tätig für Deutschland, oder reiht der sich inzwischen ganz in die Riege der Deutschlandzerstörer ein?

Gravatar: germanix

Steinmeier ist ein Verbrecher! Und Verbrecher müssen eingesperrt werden.

Gravatar: Lutz

Der Tischlersohn aus dem Dorf Brakelsiek mit der großen Fresse.

Sein juristisches Meisterstück war doch der Fall Murat Kurnaz, der von den US-Verbrechern in Guantánamo inhafiert und dem er die Wiedereinreise rechtswidrig verweigern wollte - das Verwaltungsgericht belehrte diesen Super-Star-Juristen eines Besseren.

Er hat sich bis heute für diese Stümperei nicht bei ihm entschuldigt und die Verfahrenkosten mußte natürlich der Steuerdepp berappen. P F U I ! ! !

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