Zur Vermeidung eines Bürgerkrieges

Steht Frankreich vor einer Teilung?

Gemeint ist keine äußere, sondern eine innere Teilung. Denn die Konflikte mit der muslimischen Bevölkerung führen unausweichlich zu einem Bürgerkrieg, wenn man nicht freiwillig Frankreich in zwei Teile aufteilt und einen Teil der Scharia unterstellt.

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Mit dieser Prognose – verbunden mit dem Vorschlag, eine inneren Teilung einzuführen – ist Professor Christian de Moliner an die Öffentlichkeit getreten. Darüber wird hier auf französisch und hier auf englisch berichtet, da heißt es: »create a muslim state within France to avoid civil war.«

Inspiriert sind die Vorstellungen von Regelungen, die es in der ehemaligen Kolonie Algerien gab und die es im heutigen Überseedepartement Mayotte, das zur Inselgruppe der Komoren gehört, immer noch gibt. Da wurde (oder wird) zwar eine territoriale Einheit erhalten, es galten (oder gelten) aber zwei verschiedene Rechtssysteme. Es gilt einerseits französisches Recht und gleichzeitig für den, der es will und mit seinem Glauben nicht anders vereinbaren kann, gilt die Scharia, d.h. es ist beispielsweise eine Vielehe möglich.

Der Professor argumentiert, dass man in Frankreich den radikalen Islam sowieso nicht wieder loswerden wird und dass es Sonderzonen de facto schon gebe: »While we are not yet at open war, the faithful of the Prophet are already regrouping in areas sometimes governed by special rules.«

Hadmut Danisch, der auf seinem Blog Ansichten eines Informatikers auf die Quellen hingewiesen hat, sieht, dass es im Ergebnis darauf hinausliefe, dass Frankreich im Prinzip ohne Kriegserklärung angegriffen wurde und den Krieg verloren, deshalb auch einen Teil seines Staatsgebietes verloren hätte. »Im Prinzip nichts anderes als eine feindliche Okkupation.«

Er fürchtet die Folgen. »Sollte Frankreich tatsächlich in einen Bürgerkrieg rutschen oder zur Abwendung desselben ein Teil abgespalten und der Scharia unterstellt werden ... , dürfte das zu einem Domino-Effekt führen und denselben Effekt in anderen Ländern auslösen.«

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Unmensch

Das wäre ein weiterer mutiger und konsequenter Schritt auf dem Weg der Selbstabschaffung. Mit einem Wort: progressiv.

Gravatar: Jürg Rückert

Die Wiederholung ist die einzig rhetorisch nützliche Figur, sagte Napoleon:

Wir lagen vor Tours anno siebendreizwei
Da sprach unser Oberbischof:
„Werte fränkische Ritter!
Gott ist nur Liebe und Barmherzigkeit.
So stecket die Schwerter zurück in die Scheide
und senket die Schilde.
In Hochachtung neigen wir uns vor dem Glauben
unserer muslimischen Brüder.
- Küsst den Koran -
Mit Palmzweigen in den Händen,
einem Psalm auf den Lippen,
entwaffnet und barfüßig
lasset uns dem Heer der Gläubigen
in Demut entgegen ziehen,
denn Gott ist mit den Mutigen!“
Nach dieser erhabenen Rede
schrie ein Drittel der Ritter
Allahu, Allahu und liefe gleich über.
Ein weiteres Drittel legte ab die tötenden Waffen.
Der ratlose Rest verschwände
wie Rauch in den Wäldern Frankiens.
Und siehe, die Indianer jagten den Büffel noch immer,
den Kölner Dom und den Hitler hätte es nie gegeben,
und wir weilten im Hause des Friedens seit langer Zeit!
Ja, Allah zeigt sich heute größer als der dreieinige Gott.
Dessen Hirten sind alle am Überlaufen.
Allahu! Allahu!

Gravatar: Lisje Türelüre aus der Klappergasse

Passend dazu das neue Lied der "Brigandes"
"Est-ce que c'est déjà l'heure de dire adieu?
À la terre de nos aieux.
On n'est plus en France,
tu n'est plus chez toi dans ton pays,
on a effacé son nom."

Gravatar: Ercan Aslan

Man könnte den radikalen Islam schon loswerden! Wenn man es denn nur wollte!

Man könnte z.B., wenn man es wollte, erstmal die sog. No-Go Areas auflösen und alle Mitglieder krimineller Clans verhaften und dazu auffordern das Land zu verlassen (wenn man denn wollte!).

Man könnte radikale Hassprediger verhaften und die Moscheen schließen...

Man könnte auch dafür einen Plan entwickeln und genug Personal zusammenbringen, um diesen auch nachhaltig umzusetzen.

Man könnte dieses auch ganz ohne Blutvergießen tun.

Man muss dieses, wie oben erwähnt, nur wollen, dann klappt das auch!

<Ironie> "Wir schaffen das" </Ironie>

Gravatar: Ron Ceval

"Okkupation ohne Kriegserklärung" trifft's genau. Bisher sind Muslime immer gescheitert, wenn sie Europa dauerhaft besetzen wollten. Überall, wo sie sich einmal breitgemacht haben, halten sie sich für die rechtmäßigen Hausherren. Sizilien war 500 Jahre lang von ihnen besetzt, daher gehört die Insel ihnen, nach deren bizarrer Logik. In Frankreich wurden sie von Karl Martell zurückgeschlagen, so daß sie sich einstweilen nach Spanien zurückziehen mußten. Von dort wurden sie vertrieben, aber fast zeitgleich eroberten sie Ost-Rom (Konstantinopel, heute Istanbul). Jedes Mal erschien der Sieg über den Islam unmöglich, immer wieder geschah ein Wunder, wie auch bei der Seeschlacht von Lepanto.
Wäre der Islam einfach nur eine Religion wie jede andere, gäbe es keinen Grund zu organisierter Gegenwehr. Soll doch jeder nach seiner Façon selig werden.
Aber das ist es nicht. Der Islam ist eine paramilitärische Ideologie; mit dem erklärten Ziel, durch genitale Verstümmelung bei Männern bei diesen einen psychischen Druck aufzubauen, welcher zu Ressentiments und Aggressivität führt. Die Erfindung eines rachsüchtigen, grausamen Gottes, der absolute Unterwerfung unter seinen Willen fordert (fünf Mal am Tag), sorgt für die Erniedrigung des Individuums und das Bedürfnis, sich im Gegenzug allen anderen Menschen überlegen zu fühlen.
Ungleichheit, Diskriminierung, Unfreiheit (Sklaverei) gehören zum Islam wie bei den Christen der Glaube an Vergebung der Sünden. Wer sich als Mann frustriert und benachteiligt fühlt, ist im Islam gut aufgehoben, denn dort wird ihm gesagt: "Sobald Du zu uns gehörst bist Du zwar Sklave Gottes, aber Du hast ein Recht auf das Eigentum von Nicht-Muslimen, auf ihr Land, auf ihre Frauen, auf alles was Du von ihnen begehrst. Kämpfe gegen sie und wir werden Dir helfen, Dich bewundern und ehren, außerdem ist Dir ein phantastischer Lohn im Jenseits gewiß."
Leider kann es aus diesen Gründen keine friedliche Ko-Existenz von Muslimen und Nicht-Muslimen geben. Eine Segregation, wie für Frankreich vorgeschlagen, gab es im vergangenen Jahrhundert schon einmal, auf dem indischen Subkontinent. Es führte zur Gründung des muslimischen Staates Pakistan und ging mit blutigen Massakern einher.

Die Lösung wäre generelles, weltweites Verbot von Beschneidung als der Anfang vom Ende des Islam, weil dann nämlich die sexuelle Frustration und damit auch die latente Wut als Motor wegfallen würde. Es wäre die eigentliche Voraussetzung für den erträumten Weltfrieden.
(Man komme mir bitte nicht mit dem Judentum, die machen als auserwähltes Volk ihres eigenen Gottes ohnehin was sie wollen).

Gravatar: Jürg Rückert

Warum sollten wir in 10 Jahren nicht vor der gleichen Frage stehen? Auch Italien ist schon weiter als wir.

Frankreich soll ein Apartheidsstaat werden? Wer soll dann in die kleinen und armen Homelands? Außerdem bleibt ein Land als Leopardenfell nie bestehen.
Es kommt anders: Durch Europa verläuft ein neuer Vorhang: Westlich der Oder-Neisse Grenze regiert die Scharia, östlich existiert ein Resteuropa.
Unsere Kanzlerin war das Zünglein an der Waage, das die Briten zum Austritt bewog. Mit ihrem Polen-Bashing und ihrem Orientexpress zieht diese Frau die neue Grenze.

https://www.katholisches.info berichtete am 20.11. über Prophezeiungen von Johannes-Paul II:
„Ich sehe die Kirche des dritten Jahrtausends gequält von einer tödlichen Geißel: sie heißt Islam. Er wird in Europa einfallen. Ich habe die Horden kommen sehen, von West bis Ost: aus Marokko und Libyen, aus Ägypten und den Ländern des Orients.“
1986 küsste er den Koran und leitete damit die Islamophilie der Kirche ein. Sein derzeitiger Nachfolger kann gar nicht genug Moslemfüsse küssen. Es ist grotesk. Ab in die Katakomben!

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