Seit Tagen bombardieren die Hamas-Terroristen in Gaza Israel mit hunderten Raketen täglich. Sie haben bei ihren mörderischen und abscheulichen Überfällen wahllos Zivilisten, Alte, Junge, Frauen, Mädchen, Kinder, gemordet, niedergemäht und gemeuchelt. Die Bilder, vor allem von dem grenznahen Volksfest, müssen derart erschütternd gewesen sein, dass sogar gestandene israelische Sicherheitskräfte - die nun wirklich schon einiges gesehen und erlebt haben - am Tatort standen und bitterlich weinten.

In der zivilisierten Welt nimmt man überwiegend Anteil an den Opfern und verurteilt diesen Terror und die feigen, brutalen Morde der Terror-Horden. Aber es gibt auch Ausnahmen. So wie die selbsternannte Sprecherin der Schulschwänzer- und Klimahüpfertruppe, die sich offiziell »Frideays for future« nennt. Diese Sprecherin heißt Elisa Bas und lässt auf den sozialen Plattformen ihrem Hass gegen Juden und Israel freien  Lauf.

Sie schwadroniert von einer in Deutschland herrschenden »Progom-Stimmung« gegen Palästinenser und behauptet, Josef Schuster (Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland) heize diese Stimmung an. Ausgerechnet Juden für ein angebliches in Deutschland bestehendes Pogrom verantwortlich machen zu wollen, ist einfach nur widerwärtig; falsch ist die Behauptung ohnehin. Denn nicht Juden gingen wegen des Hamas-Terrors auf die Straße, sondern es waren Palästinenser, die den bestialischen Überfall und die bestialischen Morde der Hamas-Horden an israelischen Zivilisten auf perverse Art feierten und Süßigkeiten an Kinder verteilten.

Mit solchen Leuten erklärt sich die Sprecherin der Klima-Hüpfer solidarisch. Es ist nicht das erste Mal, dass die Schulschwänzer durch Antisemitismus übel auffallen. Offensichtlich scheint die Juden- und Israelfeindlichkeit ein fester struktureller Bestandteil jener Truppe zu sein. Höchste Zeit, dass die deutschen Ermittlungsbehörden einmal den offensichtlichen Belegen nachgehen.