Kranken- und Pflegekassen droht der Kollaps, Massenzuwanderung verschärft die Lage

SPD und Grüne fordern höhere Krankenkassenbeiträge, AfD dagegen

Um das 17-Milliarden-Euro-Defizit der Kassen irgendwie stopfen zu können, soll nun die Beitragsbemessungsgrenze um bis zu 46 Prozent erhöht werden.

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Die gesetzlichen Kranken- und Pflegekassen kämpfen mit Milliardendefiziten. SPD und Grüne wollen die Löcher mit höheren Beiträgen füllen. Eine Analyse der Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft (vbw) zeigt: Mit der neuen Bemessungsgrenze von 87.600 Euro würden die Versicherungsbeiträge in der Kranken- und Pflegeversicherung explosionsartig um bis zu 46,4 Prozent steigen.

Der arbeits- und sozialpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, René Springer, erklärt dazu:

»Es ist kein Geheimnis, dass die andauernde Masseneinwanderung nach Deutschland die Krankenkassen überstrapaziert. Millionen fremder Menschen können in der Bundesrepublik medizinische Behandlung auf Kosten der Beitragszahler genießen. Der Kollaps des Gesundheitswesens droht. Um das 17-Milliarden-Euro-Defizit der Kassen irgendwie stopfen zu können, soll nun die Beitragsbemessungsgrenze um bis zu 46 Prozent erhöht werden.

Die Ampelregierung will damit die leistungstragenden Gesellschaftsteile weiter auspressen, um ihre katastrophale Migrations- und Gesellschaftspolitik irgendwie am Laufen halten zu können. Diese Umverteilung von wertschöpfenden zu leistungsabhängigen Bewohnern ist schlicht und ergreifend sozial ungerecht. Folge dieser Politik sind der Wegzug von Fachkräften, der Abstieg des Mittelstandes, gesellschaftliche Spaltung und Politikverdrossenheit. Die wahnsinnige Migrationspolitik der etablierten Politik stellt auch in diesem Fall erneut den Knoten sozialer Probleme dar. Eine Kehrtwende in der Migrationspolitik ist aus Sicht der AfD-Fraktion dringend notwendig, nicht zuletzt, um die Krankenkassen und Beitragszahler endlich zu entlasten.«

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Karl Bauer

Die Bemessungsgrenzen für Krankenkassen- und Rentenbeiträge gehören nicht nur angehoben sondern aufgehoben. Gleichzeitig gehört aber der Beitragssatz gesenkt, damit die unteren Einkommenschichten von geringeren Beiträgen profitieren. Alles was zur Entlastung von mittleren und kleinen Einkommen führt ist gerade in dieser hochinflationären Zeit elementar. Das stärkste Loch bei den Krankenkassen hat übrigens die irrsinnige Pandemiepolitik unserer Regierungen gerissen.
Karl Bauer am 2.6.2023

Gravatar: I. May

In Deutschland läuft alles nur noch auf Abzocke raus. Jeder weitere Satz ist überflüssig!!

Gravatar: Elisa Neubauer

Raub! Es ist bewaffneter Raub! (Da der Staat es mit Gewalt durchsetzt)

Und nur damit dises 'Gesindel' ihren Wahn befriedigen kann. Gleichzeitig ist es GENOZID an der einheimischen Bevölkerung. Die merkt es aber erst wenn alle tot sind.

Gravatar: Sigmund Westerwick

Ende der Fahnenstange

Als normaler Steuer- und Beitragszahler fühle ich mich von der Politik ausgesaugt.

Die Politik von links grün und Rot plündert die Sozialkassen, indem sie diese unkontrollierte und von der Mehrheit nicht gewollte Masseneinwanderung fördert, und die Beiitragszahlen sollen dafür blechen.

Mein Vorschlag wäre dass nur soviele EInwanderer ins Land kommen wie sie auch Beiträge zahlen, und dann zahlt jeder seine Rechnungen.
Alternativ zahlen einfach diejenigen die Rechnung die diese Masseneinwanderung bestellt haben, also die Politik, zumal das doch allen ausgewiesene Fachkräfte sind, es beliebig viele offene Stellen gibt etc.

Als normaler Beitragszahler stehe ich aussen vor und bestehe auf den Status Quo, die Beiträge sollen nicht steiegen und die EInwanderer sollen sich gefälligst selbst finanzieren.

Gravatar: WF BECK

Die gesamte Infrastruktur ist nicht auf diese Masseninvasion ausgelegt. Weder Wohnraum, Wasserver- und Entsorgung, ÖPNV noch die Sozialkassen geschweige denn die Krankenversicherung. Bald wird es einen großen Knall geben und nichts geht mehr in diesem kommunistischen linksgruenen Demokratie verachtenden Quer- und Bundland. Der Beitragszahler der Krankenkassen hat zur Zeit sich immer hinten anzustellen. Linksgruene Denkbehinderten wollen das so.

Gravatar: Desperado

Wie Grüne BRD Lobbyisten die Deutschen ausplündern: Vorwürfe gegen Grüne werden schärfer
„Der Weg in eine kriminelle Organisation ist nicht mehr weit“, sagte Welt-Herausgeber Stefan Aust mit Blick auf die jüngsten Enthüllungen im Wirtschaftsministerium.
Nichtregierungsorganisationen seien seit Jahren in Ministerien eingewurzelt und somit von Steuergeldern finanziert worden. „Korruption besteht auch darin, wenn Leute in Ministerien ihre Buddies in den NGOs und umgekehrt mit Geld versorgen“, 29.05.2023

Gravatar: karlheinz gampe

Wir brauchen keine höheren Beiträge sondern weniger Kranke. Schwarzrotgrüne Kommunisten machen die Menschen krank und keiner klagt die Pharmalobbyisten und ihre geschmierten kriminellen Helfer in der Politik an.

Gravatar: martin43

Alle Waffenlieferungen stoppen und das Geld in die Gesundheit - Krankenkassen, Pflege - einzahlen. Damit wäre die beste Versorgung ohne Beitragserhöhung möglich.

Gravatar: asisi1

Politiker reden gerne von "Solidargemeinschaft"! Nur warum sind sie und die ganze Beamtenschaft nicht in diesem "Zwangssystem"??? Dazu gehört auch noch die Frechheit mit den Pensionen! Aber dem kleinen Michel immer den Blödsinn von Demokratie, Menschenrechten und irrsinniger Solidarität mit der ganzen Welt predigen, während uns hier die, von keinem Menschen gewählten, irren EU Diktatoren das Geld stehlen!

Gravatar: karlheinz gampe

SPD und Grüne sind Kommunisten also eigentlich auch Faschisten! Schon ihr ständig überschuldeter Vordenker Marx war also sehr krank im Kopp .Er forderte Solidarität und wollte nur das Geld aus den Taschen der Anderen. Auch die Diktatur des Lumpenproletariats ist nix Anderes als das unfähige ungebildete Lumpen über andere herrschen und diese versklaven und ausbeuten wollen. Lumpen verdrehen die Worte und wollen die Werte wie in 1984 von Orwell umdeuten. Krieg ist Frieden, Freiheit ist Sklaverei usw. Wer sowas wählt kann nur krank im Kopp sein.

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