13,5 Prozent ist Allzeit-Tief

SPD in Umfrage bundesweit so schlecht wie nie

Die SPD um A.Nahles ist ein einziges Trauerspiel. Sie hat in der aktuellen INSA-Umfrage mit nur noch 13,5 Prozent ein Allzeit-Tief erreicht. Eine Trendwende ist nicht in Sicht.

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So schlecht wie in der aktuellen INSA-Umfrage stand die SPD auf Bundesebene noch nie da. Wäre am kommenden Sonntag Bundestagswahl, so käme die Partei um A.Nahles, Stegner (in den sozialen Medien als »Pöbel-Ralle« bekannt), Olaf Scholz und den anderen Politversagern nur noch auf armselige 13,5 Prozent. Seit dem Kurzzeithoch unter dem als Messias gelobten und schnell verglühten »Würseler Wundermann« Martin Schulz ging es für die einst so stolze deutsche Sozialdemokratie nur noch bergab. Die Zukunftsperspektiven verheißen nichts Gutes, denn eine Tendwende dieser Entwicklung ist nicht in Sicht. Ganz im Gegenteil: wer auch immer seitens der SPD sich zu Wort meldet - es erweckt den Anschein, dass man mit diesen Aussagen die Umfragewerte mit aller Gewalt weiter nach unten drücken will.

Auch für die Grünen geht es seit mehreren Umfragen weiter bergab. Der Höhepunkt war erreicht; mit aktuell 18 Prozentpunkten geht es um einen ganzen Punkt gegenüber der vorherigen Umfrage nach unten. Stabil bleiben aktuell die Werte für die Union (die als Paket aus CDU und CSU bei 27,5 Prozentpunkten verharren) wie auch die AfD, die 16 Prozentpunkte erreicht. Ein Plus von jeweils einen Prozentpunkt verzeichnen die Postkommunisten, die jetzt auf 11 Prozent kommen, wie auch die FDP, die mit 9,5 Prozent denkbar knapp ein zweistelliges Ergebnis verfehlt.

Die Merkel-Koalition kann nach aktuellem Stand nur noch 41 Prozentpunkte auf sich vereinen. Schwächer war noch keine Bundesregierung.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Rolf

Das sind ja mal gute Neuigkeiten.
Ja, Nahles ist das beste was dem Deutschen Volk passieren konnte. Für die SPD ist Sie natürlich der Untergang.
Kann mich noch an den Herbst 2015 erinnern, Nahles wörtlich: "Deutschland sucht händeringend Arbeitskräfte, Flüchtlinge sind herzlich willkommen".

Bitte mehr von solchen "Fachkräften", dann gibt es bald eine politische "Wende"

Gravatar: Andreas Schulz

Die SPD hat alle moralischen Werte für politische Macht verraten und die Wähler massiv belogen und betrogen.Jetzt bekommen Sie die Quittung.

Gravatar: Thomas Waibel

Trauerspiel?

Der Untergang einer marxistischen Partei sollte Grund zur Freude sein.

Gravatar: caesar

Die SPD will nach eigenen Aussagen Partei für Randgruppen sein.Das Ziel ist beinahe erreicht.
Mehr Sorgen muß man sich um die Bevölkerung machen: Jeder 5te ,den man auf der Strasse trifft ,ist irre.20% wählen grün.

Gravatar: Old Shatterhand

Na Frau Schreihals wie fühlt sich das an wenn man von Umfrage zu Umfrage jedes mal was in die Fresse kriegt?
Ist sicher ein tolles Gefühl nicht wahr?

Gravatar: Sigmund Westerwick

Mit Volldampf in die Bedeutungslosigkeit

So wie sich die Parteiführung und die Minister aufführen hat die SPD definitiv das Zeug, auch bei vorgezogenen Neuwahlen unter die 10 % Marke zu rutschen.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Wäre am kommenden Sonntag Bundestagswahl, so käme die Partei um A.Nahles, Stegner (in den sozialen Medien als »Pöbel-Ralle« bekannt), Olaf Scholz und den anderen Politversagern nur noch auf armselige 13,5 Prozent.“ ...

Wen wunderts bei diesem Führungspersonal?

Will der Scholz vor dem völligen Aus seiner Partei diese Nahles politisch etwa noch in seinen Schatten stellen? https://www.journalistenwatch.com/2018/12/04/euro-finanzminister-treffen/

Allerdings: Stellt sich das Dilemma bei der CDU nicht ähnlich dar???
https://philosophia-perennis.com/2018/12/04/brachiale-vernichtung-tradierter-cdu-werte-und-das-verhaeltnis-zur-afd/

Gravatar: lupo

Tja für eine Volksverräterpartei wird es so auf die 3% gehen, dann hat es sich hoffentlich endgültig für solche Narren und Dummquatscher erledigt. Wer mit allen Mitteln versucht das Volk zu versche...n der muss sich nicht wundern das er ins Nirvana verschwindet. Ich bin gute Hoffnung daß sie bei der nächsten Wahl Mal gerade so an die 5% aber nur durch Besch.... Kommen.

Gravatar: Regina Ott-Hanbach

Wer braucht sie noch diese saturierten Spezialdemokraten?
Wer braucht solche Berufspolitiker - wie die Nahles und Konsorten - die noch nie im Leben in einem richtigen Arbeitsverhältnis standen? Eigentlich niemand!
Diese einstmals stolze Volkspartei ist dem sprichtwörtlichen Untergang geweiht!

Gravatar: ruhland

Wer hat schon Lust auf einen Schreihals? Wenn man die Nahles mit Helmut Schmidt vergleicht, dann versteht man, warum die SPD abstürzt.

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