Beatrix von Storch fordert:

»SPD-Frauen Faeser und Giffey dürfen nicht länger das Thema Migrantengewalt tabuisieren«

Berlin - die Bilanz der vergangenen Tage: Ein brutaler Messer-Mord eines Afghanen, eine tödliche Clan-Auseinandersetzung - beide Taten geschahen in der Öffentlichkeit. Und bei der 1.Mai-Demo waren laut Medienberichten wiederholt Parolen zu hören, die zur »Auslöschung Israels« aufriefen, und Plakate zu sehen, die für eine palästinensische Terrororganisation warben.

Screenshot Bundestag
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Berlin - die Bilanz der vergangenen Tage: Ein brutaler Messer-Mord eines Afghanen, eine tödliche Clan-Auseinandersetzung - beide Taten geschahen in der Öffentlichkeit. Und bei der 1.Mai-Demo waren laut Medienberichten wiederholt Parolen zu hören, die zur »Auslöschung Israels« aufriefen, und Plakate zu sehen, die für eine palästinensische Terrororganisation warben. Erst eine Woche zuvor zogen rund 600 Menschen mit Palästinenser-Fahnen durch Kreuzberg und Neukölln, leugneten dabei offen das Existenzrecht Israels, grölten "Kindermörder Israel" und griffen Journalisten an.

Beatrix von Storch, stellvertretende Bundessprecherin der AfD, kommentiert dazu in einer Presseerklärung:

»Die massiven Probleme mit gewalttätigen Migranten aus muslimischen Milieus werden in Berlin gerne heruntergespielt, wie die politischen Reaktionen des Senats und der Bundesinnenministerin auf Migranten-Morde und Israel-Hetze der vergangen Tage zeigen. ›In Berlin lösen solche Vorfälle weder Empörung, Demos oder politische Krisen aus‹, kommentiert die Bild-Zeitung das Versagen der SPD-Frauen Faeser und Giffey. Das dröhnende Schweigen der Genossinnen, wenn es Migrationsgewalt geht, ist unerträglich. Während sich Faeser bei jedem Anzeichen von vermeintlich ›rechter Gefahr‹ gleich genötigt sieht, sofort reagieren zu müssen, schweigt sie beim Thema Migrantengewalt. Die Bürger haben ein Recht auf Schutz vor Migrantengewalt - und ein erster Schritt wäre es, das Thema nicht länger zu tabuisieren, wie es die SPD so gerne praktiziert, um ihre Klientel nicht zu verärgern.«

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: hw

Faeser und Giffey sind die systematische Fortsetzung Merkel's.
Merkel hat 2015 islamische Mörder und Frauenvergewaltiger ins Land gelassen. Scholz und Konsorten, inklusive dem stets islamfreundlichen Senat Berlins, schauen gerne weg, wenn es um islamische Clan-Gewalt geht. Berlin ist eine Stadt die ein Herz für islamische Kriminelle und Linke-Antifa hat.
Eine Stadt, ein sukzessiver Sumpf von Gewalt und Drogen.

Gravatar: Wissenwoller

Ist von Seiten unserer Justiz unternommen worden, wei lin Erfurt eine Verkäüferin unerträglich brutal von Linken mit Schlagstöcken verprügelt und misshandelt wurde?

Gravatar: individuum verus

Das Problem ist ja schon seit Jahrzehnten bekannt, wird aber schon immer durch alle Alt-Parteien heruntergespielt, es kann halt einfach nicht sein, was nicht sein darf.

Aber nun scheinen aber zumindest Teile der weltweiten Presse es zu begreifen, denn die heute von Reporter ohne Grenzen vorgelegte Rangliste der Pressefreiheit belegt, daß Deutschland auch in deren Wahrnehmung auf dem absteigenden Ast ist.

Leider werden auch von Reporter ohne Grenzen linksgerichtete Angriffe nicht thematisiert, sondern es wird auch ihrerseits gegen rechts Stimmung gemacht, aber immerhin ist mit ihrer Kritik zur Medienvielfalt und virtueller Zensur doch hoffentlich ein Anfang gemacht.

https://www.reporter-ohne-grenzen.de/rangliste/rangliste-2022

Zitat daraus:

"Die Lage in Deutschland (Rang 16 von 180) hat sich 2021 um drei Plätze (Vorjahr: Rang 13) leicht verschlechtert. Für diese Entwicklung sind drei Gründe zentral: eine Gesetzgebung, die Journalistinnen und Journalisten sowie ihre Quellen gefährdet, abnehmende Medienvielfalt sowie allen voran Gewalt bei Demonstrationen.

Die Zahl der gewaltsamen Angriffe lag mit 80 von RSF verifizierten Fällen so hoch wie noch nie seit Beginn der Dokumentation im Jahr 2013. Bereits im Vorjahr war mit 65 Fällen ein Negativrekord erreicht worden. Die meisten der Angriffe (52 von 80) ereigneten sich bei Protesten des „Querdenken”-Spektrums gegen Corona-Maßnahmen, an denen regelmäßig gewaltbereite Neonazis und extrem rechte Gruppen teilnahmen. Medienschaffende wurden bespuckt, getreten, bewusstlos geschlagen. Betroffene klagten häufig über mangelnde Unterstützung durch die Polizei. Zudem wurden 12 Angriffe der Polizei auf die Presse dokumentiert.

Auf der Ebene der Gesetzgebung kritisierte RSF den mangelnden Schutz von Journalistinnen und Journalisten sowie ihrer Quellen bei der Cybersicherheitsstrategie der Bundesregierung, da diese eine Ausweitung der Befugnisse für Sicherheitsbehörden vorsieht, ebenso wie die Reform des BND-Gesetzes und den sogenannten Staatstrojaner. 2021 wurde zudem bekannt, dass Deutschland die Spyware Pegasus nutzt. Das Defizit beim Auskunftsrecht von Medien gegenüber Bundesbehörden blieb 2021 weiter bestehen."

Zitat Ende

Vielleicht haben ja endlich aufgrund dieser Veröffentlichung ein paar Reporter mit Restverstand den Arsch in der Hose, die im kommentierten Artikel aufgegriffene Thematik der Linksblindheit und Islamanbetung der "SPD-Leitfrauen" weiter auszubreiten und damit einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich zu machen.

Hoffentlich bleibt das kein allzu frommer Wunsch!

Gravatar: Fritz der Witz

Haben diese Welcome-Aktivisten denn auch artig ein paar Neger mit muslimischem Hintergrund bei sich zuhause aufgenommen ?

Gravatar: Bertl

Heute auf dem Nachrichtensender BR24 wurde die Rangliste der Pressefreiheit thematisiert. Demnach liegen drei Skandinavische Länder an der Spitze. Auf welchem Platz Deutschland liegt wurde nicht gesagt. Ein schönes Beispiel für die Pressefreiheit bei uns!

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