Saskia Esken kritisiert Lebensstil der Deutschen

SPD-Co-Chefin: Deutsche sollen mehr Verzicht lernen

Fleischkonsum, Autofahren, Flugreisen: All das passt der SPD-Vorsitzenden Saskia Esken nicht. Sie findet, es sei an der Zeit, dass die Deutschen mehr Verzicht lernen.

Foto: Youtube (Screenshot)
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Saskia Esken (SPD) kann dem Merkel-Lockdown auch Positives abgewinnen. Es gibt weniger Autoverkehr und weniger Flugverkehr. Im Unisono-Chorus mit den Grünen fordert die SPD-Chefin mehr Verzicht von den Deutschen. Dazu gehören der Verzicht aufs Autofahren und auf Flugreisen. Beides solle reduziert werden. Für Inlands-Flugreisen hat Esken sowieso kein Verständnis.

Auch den Fleischkonsum der Deutschen prangert sie an. Sie selbst esse kein Fleisch. Die anderen könnten das auch.

In einem Interview mit der ZEIT findet sie: »Es wird Zeit, dass die Deutschen mehr Verzicht lernen!«

Damit ist wieder einmal klar geworden: Es sind nicht nur die Grünen, die mit immer neuen Verboten die Lebensqualität der Bürger in Deutschland einschränken wollen. Auch bei der SPD ist diese Vorstellung weit verbreitet: Verzicht, Verzicht, Verzicht.

Bei einer Bevölkerung, die wegen des totalitären Merkel-Lockdowns gerade auf ihr komplettes normales Gesellchafts- und Wirtschaftsleben verzichten muss, kommen solche Botschaften gar nicht gut an. Verbote? Verzicht? Das ist DDR pur. Das will niemand mehr, der noch bei Trost und Verstand ist.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Franz Günther

Schaut ihr ins Gesicht und vertraut ihr auf keinen Fall, denn links-grüne, ideologische Verbissenheit ist niemals gut gemeint.

Gravatar: sodom

Ihr fallt immer wieder darauf herrein.
Mal muss die SED, die DDR,die NSDAP, das Kaiserreich, Fichte, Goethe usw. herhalten um Maßnahmen der übelsten Sorte durchzudrücken, weil die''Anderen'' waren viel schlimmer.
Ihr verwendet den Sprech dieser Maßnahmenverkünder, linksseitig der Elbe seit 72Jahren und rechtseitg seit 31Jahren.
Und abwählen kann man die Parteien nicht. Lest mal den Videotext auf den Regime-Sendern. Die Wahlzustimmungen wackeln wie Fels im Wind. Hätten wir zu DDR-Zeite einen solchen Videotext besessen,''89'' hätte keiner das Wahlergebniss angegezweifelt.

Und mal was aus der Geschichte: Die ersten Demokratien waren Sklavenhalterstaaten, ich glaub nich das der Sklave seinen Besitzer wählen durfte. Da sind wir nach rund 1500 Jahren schon ein bisgen weiter.

Also SPD ignorieren und essen wir halt kein Fleisch mehr,.... Esken Saskia.

Gravatar: famd

Esken und Borjan können/dürfen ihre Meinung sagen, sind für mich aber unverbindlich, da ich mir nur von normalen Menschen etwas sagen lasse. Für diese Typen ist die Psychiatrie zuständig.

Gravatar: I. Mayer

Dann fangen wir mal mit diesem SPD-Weib an und setzen Sie so richtig auf Sparflamme! Kein Fleisch, keine Schokolade, keinen Joghurt, nur noch Brot und Wasser!
Die hätte in ein Nazilager gepasst!!

Gravatar: werner

So sind sie halt die Kommunisten. Das Volk soll verzichten und sie wollen in ihrer Datscha wie die Fürsten leben. So lebte schon Marx auf Kosten von seinem Freund Engels, dessen Vater ein reicher Spinnereifabrikant war. Nebenher Bücher schreiben, die mit Sicherheit nicht für das Volk waren. Diesen Schwachsinn vom Mehrwert schmeißt jeder Normalbürger nach den ersten zwei Seiten auf den Müll.

Gravatar: Herbert Nowitzky

Steinmeier, Maas, Esken mit Borjan, Klingbeil und Scholz sind nun mal die Besten der SPD!

Wer mehr erwartet, kann lange warten! Vergebliche Mühe!

Gravatar: Ketzerlehrling

Ich könnte auf die Altparteien, damit automatisch aus Esken und die anderen Figuren sowie auf die vollversorgungssuchenden, primitiven Ballastexistenzen, auf die Pöbelstaaten Europas gut verzichten. Diesen Verzicht leiste ich freiwillig, ohne Bedauern, oder ohne Wehmut, im Gegenteil. Ich hätte das Gefühl, endlich wieder atmen zu können.

Gravatar: kassaBlanka

So laßt uns auf die SPD verzichten.
Die kann weg.

Gravatar: asisi1

Nach 50 Jahren Arbeit eine Rente von 50% bekommen , welche dann unter dem Sozialsatz ist, das ist Verzicht!
Eine Politiker Pension von 15.000 Euro bekommen und das nur um dummes Zeug zu verbreiten, das ist in deren Augen dann richtiger "Verzicht"!
Welcher Tropf noch glaubt, die SPD und alle anderen Parteien sind sozial, der wird sich noch richtig wundern!

Gravatar: Hajo

@ Doris Mahlberg

Ihren Einwürfen kann man durchaus folgen und wer das System kannte, wenn auch als Westler, aber durch Geschäftsverbindungen gut zwei Jahrzehnte involviert, der kennt einiges und hat sich doch sehr gewundert, wie es zu diesem Umschwung nach der Wiedervereinigung kam.

In meinen Augen waren es drei wesentliche Gründe, die zur Kanzlerschaft in Konsequenz von einer Stasi-Tante führte.

Da war als erstes die grenzenlose Fehleinschätzung des Dicken aus der Pfalz, dem man aufgrund der Ablehnung eines vorbelasteten östlichen Parteibonzen den Eintritt ins neue Kabinett verweigerte und ihm dabei alternativ eine absolut linientreue Kaderfrau als Ersatz untergeschoben hat, im Glauben, die könne man ja leicht bändigen.

Dann kam, welch ein Zufall, die Parteispendenaffäre hoch, über die er gestürzt ist und sie hat dann mehr oder weniger seinen Platz eingenommen und das dürfte orchestriert gewesen sein, mit Hilfe vieler, die ein Interesse daran hatten, die Schwarzen in andere Bahnen zu lenken, was ihnen ja auch mit Hilfe der Kirchen und Gewerkschaften, aber auch über das Unternehmertum gelungen ist, die vermeintlich mit einer schwachen Frau, eigene Ziele besser verfolgen wollten.

Das hat man ja dann auch daran erkennen können, wie sich das Lobbyistentum in den Ministerien ausgebreitet hat und zusammen mit den sozialistischen Kirchen und den Interessen der Globalisten wurde sie unterstützt, was unter einem starken Kanzler so nicht möglich gewesen wäre.


Die eigentlichen Verlierer bei dieser großen Verwandlung wurden alle Tradionalisten, denen man immer mehr Freiraum genommen hat und sie auch hart bekämpft unter dem Label des Nazitums und der Verschwörung und das hält bis heute an und so sind die Globalisten und Sozialisten zwar unfreiwillig Brüder im Geiste geworden.

Ob das aber auf Dauer gut geht ist eine andere Frage, denn es gibt ja eindeutige Tendenzen zumindest bei den Sozis, den Linken und den Grünen, daß man härtere Vorstellungen hinsichtlich der sozialistischen Idee hat und da sind Verwerfungen zwischen Kapital und Sozialismus heute schon vorprogrammiert und wird auf Dauer nicht halten.

Im Prinzip waren in diesen Machtkämpfen zwischen Politik, Kapital und Arbeiterschaft die große Gruppe der gemäßigten Bürger immer zwischen den Mühlsteinen und von ihnen ging ja auch wenig Gefahr aus, die entstand immer nur bei Parteinahme der genannten Gruppen, aus denen sich dann revolutionäre Vorgänge entwickelt haben und die Weimarer Zeit war so ein Vorgang, die Hitler geboren hat und die Schwäche der Schwarzen von heute zeigt die Beliebigkeit, wie eine Partei verwandelt wird und das alles kann wieder zu einem weiteren Knall führen, ob es dann in Konsequenz politischer und verknüpfter wirtschaftlicher Natur sein wird, bleibt dahin gestellt, denn dieser Kampf der Gegensätze ist nicht zielführend, weil sie zerstörerisch auf das Gemeinwesen einwirken und alles erneut vernichten könnte.

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