Die Sozialdemokraten sind schlechte Verlierer

SPD-Chef Klingbeil beleidigt AfD-ler im Fernsehen als »Nazis«

Der SPD-Co-Vorsitzende Lars Klingbeil hat live im Fernsehen die AfD-ler als »Nazis« diffamiert und beschimpft. Das zeigt, dass die SPD außer Beleidigungen und Beschimpfungen nichts mehr zu bieten hat.

Foto: Screenshot YouTube/Bundestag
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Der SPD-Co-Vorsitzende Lars Klingbeil hat im Fernsehen die AfD-ler offen als »Nazis« bezeichnet [siehe Ausschnitt »n-tv«].

Damit zeigt sich eine Tendenz, die bei den Grünen, den SPD-lern und den Linken immer offenkundiger wird: Weil sie keine ausreichenden Argumente mehr haben, um ihre Politik gegenüber den Kritikern zu verteidigen, greifen sie zur Nazikeule und beschimpfen ihre Gegner als »Faschist*innen und Nazis«.

Es sind Verliererargumente. Nur wer keine Argumente mehr hat, greift zum Mittel der Diffamierung.

Glaubt die SPD wirklich, Wähler von der AfD zurückzubekommen, nachdem sie diese als »Nazis« beschimpft hat?

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Mayo

Bin nur gespannt wie lange diese wiederliche Beschimpfung noch straffrei durchgeht.
Jeder andere wird für viel weniger bestraft und muss bezahlen. Diese Politiker dürfen dies?????
Unseren Gerichten fehlt der Gerechigkeitsinn. Die Judikative Säule hängt gewaltig schief.

Gravatar: Johannes Friedrich

Auffallend ist, daß ständig die gleichen Anschuldigungen gegen die AfD wiederholt werden, ohne irgendwelche Begründungen anzugeben, was allerdings auch nicht möglich ist, da alles gelogen ist. Da dennoch viele Bürger diesen Beschuldigungen Glauben schenken zeigt in erschreckender Weise die Denkfaulheit, denn wer nachdenkt muß allmählich erkennen, was gespielt wird.

Gravatar: Johannes Friedrich

Auffallend ist, daß ständig die gleichen Anschuldigungen gegen die AfD wiederholt werden, ohne irgendwelche Begründungen anzugeben, was allerdings auch nicht möglich ist, da alles gelogen ist. Da dennoch viele Bürger diesen Beschuldigungen Glauben schenken zeigt in erschreckender Weise die Denkfaulheit, denn wer nachdenkt muß allmählich erkennen, was gespielt wird.

Gravatar: Astrid

Wenn ich mir dieses unreife Antifantenbaby angucke, das noch nie richtig gearbeitet hat, dann weiß ich , wie die Parteien ticken, die sowas überhaupt hochkommen lassen.
Unkultiviert, Geschichtsverlogen und unreif sowas ist heute in Postionen. Der Niedergang unserer Kultur, die mal sehr viel weiter war. Anstand, Ehrlichkeit und Mitmenschlichkeit ist woanders zu finden und oft bei Nichtstudierten.
Die Intellektuellen können nur nachplappern, weil sie auf der Uni auch nichts mehr gelernt haben, ausser den 68er Parolen nachzuhängen und den Kommunismus der Frankfurter Schule.

Gravatar: Wahr Sager

"King Heil" hat keine Ahnung, was ein Nazi ist, das ist mal klar. Wenn ein kleines Kind dummes Zeug plappert und Erwachsenen auf den Keks geht, dann kriegt es einen Klapps, damit es aus seinem Fehlverhalten gerissen wird. Genau so etwas sollte man mit "King Heil" machen, sobald er sein dummes Schandmaul öffnet. Überhaupt sollte man ihn mit einem Schnuller im Schandmaul in Windel und Zwangsjacke ins Bettchen legen, zur Strafe am besten noch vor dem Sandmännchen!
Ach übrigens Herr Klingbeil: Sie haben mich beleidigt, denn ich bin AfD-Wähler und AfD-Spender! Und das bleibe ich auch. Jetzt erst recht!!!

Gravatar: AchtetDasGrundgesetz

Die Linken, Grünen und SPD-ler, insbesondere den SPD-Co-Vorsitzenden Lars Klingbeil würde ich als KOMMUNISTEN bezeichnen!!!
Die CDU/CSU als co. KOMMUNISTEN!!!

Ich dachte immer, dass Kommunismus, als verbrecherisches System, eigentlich verboten ist!

Gravatar: Joachim Datko

Zur Rhetorik:

Ich gehe auf Diffamierungen nicht ein. So verhindert man am Ehesten, dass sie sich aufblähen.

Parteimitglieder und Sympathisanten aller Parteien sollten immer bedenken, dass sie eine Visitenkarte der Partei sind.

Bei Diskussionen keine Verteidigungsposition einnehmen. Es reicht meist, wenn man seine eigenen Positionen zum Besten gibt.

Nicht versuchen, die Ehre des politischen Gegners zu verletzen.

Möglichst keine Kommentare zu den dunklen Jahren unserer Vergangenheit. Der politische Gegner dreht einem das Wort im Munde um.

Joachim Datko - Ingenieur, Physiker

Gravatar: Fritz der Witz

Das klingende Beil tut, was jeder bekennende ANTIFANT tut, nämlich, den Gegener als Nazi zu verleumden.
Das gehört in diesen Kreisen zum guten Ton.

Es liegt an den Bürger, darauf angemessen mit dem Kreuz an der richtigen Stelle zu reagieren.

Gravatar: Ronald Schroeder

Die Nazi-Diskussion in Deutschland ist einigermaßen seltsam. Früher galt als Nazi, wer nationalsozialistisch, also judenfeindlich und sozialistisch orientiert war. Dann wurde der Begriff zum allgemeinen Kampfbegriff in der politischen Diskussion. Nazi war jeder, der eine andere politische Meinung hatte, als man selbst - jedenfalls dann, wenn man es vorzog aus Mangel an Argumenten lieber mit politischen Schubladisierungen zu arbeiten. Die Grünen scheuten sich nicht, sogar einen der ihren, den DDR-Bürgerrechtler Wolfgang Templin, als Nazi zu charakterisieren.
Inzwischen ist Nazi nicht mehr davon abhängig, welche Meinung man vertritt, sondern ob man gerade eine von der staatsoffiziellen Meinung der BRD abweichende Meinung vertritt. Vor kurzem war man noch Nazi, wenn man das Hausverbot für Jugendoffiziere der Bundeswehr in Schulen nicht gut fand (2013 bekam man für solche Hausverbote noch den Aachener Friedenspreis). Heute ist man Nazi, wenn man nur zaghaft vorschlägt, den Ukraine-Krieg eventuell mit Verhandlungen beenden zu können...Selbstverständlich gibt es tausend weitere Gründe, ein Nazi zu sein: die ungehemmte Zuwanderung von Asylanten abzulehnen, die Ausweisung schwerkrimineller Ausländer zu fordern, an der Möglichkeit zu zweifeln, durch Änderung der Wirtschaftspolitik das Weltklima "retten" zu können, die Schließung von Schulen zu Corona-Zeiten kritisch zu sehen...
Insofern hat inzwischen zumindest jeder Gutmensch seine individuelle und variable Nazi-Definition. Nach dieser ist der politische Gegner mit Sicherheit tatsächlich ein Nazi.
Nur: ist es bei einer solchen Definition schlimm, ein Nazi zu sein oder wäre es vielmehr kritisch, keiner zu sein?

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