Lockdown-Lockerungen rücken weiter in die Ferne

Spahn und RKI verbreiten Angst vor Mutanten

Jetzt wird wieder an der Angstschraube gedreht: Es drohe der Angriff der Mutanten. Das RKI und Gesundheitsminister Spahn warnen vor den neuen Corona-Mutationen und machen wenig Hoffnung auf Lockerung der Maßnahmen.

Foto: Screenshot YouTube, Bundesministerium für Gesundheit
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Kaum sieht es so aus, als beruhige sich die Lage, kommen der Bundesgesundheitsminister Jens Spahn und der Chef des Robert-Koch-Instituts (RKI), Lothar Wieler, auf der Pressekonferenz mit neuen Bedrohungs-Szenarien.

Jetzt sind es die Coronavirus-Mutationen, die zuerst in England und Südafrika, dann vor allem in Portugal gesichtet wurden. Der Angriff der Mutanten sei schon in Deutschland zu spüren: Man habe bereits die ersten Mutanten auch in Deutschland festgestellt.

Als Folge dürfe man nicht auf große und schnelle Lockerungen der Maßnahmen hoffen. Außerdem sollen die Impfverordnungen geändert und mehr junge Menschen einbezogen werden. Doch Spahn warnt vor »harten Wochen«, weil es schwierig sei, genügend Impfdosen zu besorgen.

Unweigerlich fragt man sich: Hat diese Geschichte überhaupt ein Ende? Gibt es nicht immer neue Ausreden, um den Merkel-Lockdown und die Corona-Maßnahmen fortzusetzen? Ist am Ende die Operation vielleicht »gelungen«, aber der Patient tot, weil Deutschland am Ende des Lockdowns wirtschaftlich und gesellschaftlich am Boden liegen wird?

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: EW

Das Establishment fürchtet sich seit Jahrzehnten vor dem Faschismus. Spätestens seit 2015 ist nun selbst die Union, die 70 Jahre als konservativ galt, nach LINKS gedriftet. Und nun äfft sie die Grünen nach, welche mitsamt den Hardlinern unter den Linken, nun selbst mit faschistischen Mitteln agiert, andersdenkende diffamiert und nur noch die eigenen ideologischen Meinungen als die einzige Wahrheit akzeptiert. Das hatte man schon zu Zeiten der Inquisition, zu Zeiten unter Hitler, Ulbricht und Honneker.
Und mit den gleichen Methoden holen diese Marxisten Jahr für Jahr hunderttausende Flüchtlinge ins Land was alle 4 Jahre eine neue Millionenstadt erfordert.
Und nun unter dem Deckmantel von Covid zerstört man nun Millionen von Arbeitsplätzen, treibt fast den gesamten Mittelstand in den Bankrott. Sowas nennt man gewöhnlich Anarchie.
Der der Angstmacher Spahn hat sich vermutlich durch die Pharmaindustrie gleichzeitig sein Schloss Neu-Spahnstein errichten lassen.
Was wird da aus Deutschland und der westlichen Welt noch werden? Wie wird das noch enden?
Arme Kinder!

Gravatar: Laudi

Mutanten verbreiten Angst vor Mutanten. Wir lassen uns von einem Rudel Psychopathen regieren und merken es in breiten Kreisen nicht.

Gravatar: Dr. Matthias Gubitz

Erinnern wir uns:

Erst war es die Verdopplungszeit, mit der uns aufgrund eines "objektiven" Wertes Angst gemacht werden sollte, dann kam die Reproduktionszahl ("R-Wert"), der vorletzte Schrei war die Inzidenzzahl und jetzt, da diese allmählich abnimmt, wird vor Mutationen resp. "Mutanten" (klingt nach Horrorfilm, nicht wahr?) gewarnt (kein Wunder übrigens, da ja aberwitzige Forschungsgelder jetzt in die Virologie fließen und dort, wo viel geforscht wird, immer auch viel entdeckt wird - aber das nur am Rande.)

Wir sehen also, wie alle paar Wochen im Auftrag derer, die ihre hier diskutierten Interessen zynisch verfolgen, eine neue Sau durchs Dorf getrieben wird, um ovis ovis ssp. Germanica dormiens (das deutsche Schlafschaf) zu beeindrucken und zu bewegen, mehr oder weniger geduldig immer weiter ohne Aussicht auf Besserung die Restriktionen zu ertragen.

Man kann nun raten, was als nächstes Argument auftaucht, um den Entzug bürgerlicher Freiheiten zu begründen, wenn herauskommt, daß die Mutanten nicht ganz so apokalyptisch wirken wie versprochen: ein andersartiges Virus vielleicht, 10 mal so tödlich wie SARS-CoV-2? Michael Ryan von der WHO hat ja dergleichen schon in Aussicht gestellt.

Gravatar: Egon Scherzer

Mutationen?

Nein, es muss Mutantan heißen!
Und die wohnen in Berlin!

Gravatar: Gerhard G.

Und der SPIEGEL ,,frohlockt'':
In Großbritannien sind erste Fälle der britischen Corona-Variante aufgetreten, die zusätzlich eine Genveränderung der Viruslinie aus Südafrika tragen. Experten sorgen sich um die Wirksamkeit bestehender Impfstoffe.

Brauchen wir dann zu jeder Corona einen extra Impfstoff ??? Ich bin ja so ,,impfgeil''...
Welchen Blödsinn erzählt uns dann die Corona-Mafia ? Müssen wir dann D abschaffen?

Gravatar: Manfred Hessel

@HEREbert ( 07.02.2021 - 15:47 ) , manchmal schon angebracht. Soll der Moderator auch Ihre Rechtschreibung korrigieren ? Da bekommt man ja Augenkrebs.

Gravatar: Ritter der Tafelrunde

Ich hätte da noch einen kleinen, strategischen Vorschlag:

Wenn sich möglichst viele Menschen weigern, den PCR-Test zu absolvieren, dann hat zumindest das RKI keine entsprechenden "Infektionszahlen" und die Begründungen zur Aufrechterhaltung der durch die Regierung verordneten Drangsalierungen werden so schwerer zu kommunizieren sein!

Und noch eine Botschaft sei mir gestattet:

An die "All_Mächtigen" - ob nun auf, in, oder über der Erde - es wird langsam wirklich höchste Zeit, dass Ihr zusammen mit den Willigen diesem Treiben ein Ende bereitet!

Aus dieser Nummer kommen wir alleine nicht mehr raus!

Gravatar: Lutz Suckert

Fehlt eigentlich nur die Warnung vor den Zombies...

Gravatar: werner

Klagemauer TV:

Die skandalöse Heimtücke hinter den Corona-Impf-Tests

Gravatar: Jamakeiner

Es ist stark zu bezweifeln das der Lockdown ewig andauert

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