Man weiß noch nicht einmal, ob man nach einer Infektion mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 überhaupt völlig immun ist. Berichte aus Südkorea, China und Japan lassen vermuten, dass auch nach negativen Tests das Virus noch in so geringen Mengen im Menschen vorhanden sein kann, dass es später wieder positiv getestet werden kann.
Dennoch spukten schon wilde Ideen rund um einen Corona-Immunitäts-Ausweis herum. Besonders brisant: Wenn es später Impfungen gibt, könnten Menschen, die geimpft wurden, privilegiert behandelt und mit mehr Freiheiten bedacht werden.
Nach heftigen pateiübergreifenden Protesten von Politikern und Bürgern gibt Bundesgesundheitsminister Jens Spahn nun nach. Es soll — vorerst — keinen Immunitäts-Ausweis hinsichtlich des Coronavirus geben [siehe Bericht »Handelsblatt«].
Kommentare zum Artikel
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@Armin
Richtig,
Ihrer Meinung kann ich mich nur anschließen!
Ein Politiker mit derart abartigen, skandalösen Ideen, darf nicht in der Regierung sitzen.
Es sollen nicht die Geimpften besser gestellt, sondern die Ungeimpften durch Freiheitsentzug (Ausgeh- und Kontaktverbote) zur Impfung gezwungen werden.
„Nach heftigen Protesten gegen unsinnige Pläne
Spahn gibt nach: Vorerst kein Corona-Immunitäts-Ausweis“ ...
Betrachte man sich die Verflechtungen dieses Spahn etwa genauer, dann wird sicherlich klar, warum er/sie (welchen Part nimmt er/sie in der geführten Ehe ein?) ´tatsächlich` auf einem „Schwammerl in die Knie“ bekommt!!!
https://lobbypedia.de/wiki/Jens_Spahn
Der Spahn soll schleunigst nach diesem Tiefflug aus der faschistischen Mottenkiste seinen Tisch im Gesundheitsministerium abwischen samt Stuhl und den Schlüssel abgeben.
Wer sowas an Grundrechte Auflösung vorschlägt darf niemals weitermachen ; ... er soll endlich zurücktreten.