Symbole der Entdeckung Amerikans sollen aus dem öffentlichen Leben verschwinden

Sogar an Wikingerdenkmälern entlädt sich der Hass auf »weiße Amerikaner«

Unter den Entdeckern ist es nicht nur Christoph Kolumbus, dessen Denkmäler weichen sollen. Sogar die Wikinger werden von den Kulturmarxisten als Symbole der »white supremacy« angesehen. Bereits 2018 wurde ein bekanntes Wikingerdenkmal in Philadelphia im Fluss entsorgt.

Fotos: Wikimedia und Pixabay, CC0
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Überall in Amerika werden Statuen von Christopher Kolumbus niedergerissen, mit ihm fallen Monumente der ersten Präsidenten, der Gründerväter der USA, und besonders jene der Südstaaten-Zeit. Doch der Hass auf die Geschichte der »weißen Amerikaner« zeigt sich auch durch Sprüche: An vielen Denkmälern sind Graffiti mit Sprüchen wie »kill the cops«, »kill all whites«, »down with the colonizers« geschmiert. Weiße Europäer werden als Gruppe kollektiv für alle Kriege und Kolonisierungen der letzten Jahrhunderte verantwortlich gemacht.

Der Denkmalsturm, der jetzt pünktlich zum Wahlkampf auf Hochtouren läuft, hat schon vor Jahren begonnen. 2018 wurde in Philadelphie das Wikinger-Denkmal von Thorfinn Karlsefni gestürzt und in den Schuylkill River geschmissen. Thorfinn Karlsefni war einer jener Wikinger, die als erstes in Amerika ankamen, und er war Vater des vermutlich ersten europäisch-stämmigen Kindes, das in der Neuen Welt geboren wurde: Snorri Thorfinnsson.

Der pure Ausdruck eines Wikinger-Denkmals in Philadelphia war den Kulturmarxisten ein Dorn im Auge, so dass das schwere Denkmal umgerissen und in den Fluss geworfen wurde. War es sein kriegerischer Ausdruck? Waren die Indianer, die Ureinwohner Nordamerikas, etwa keine stolzen Krieger? Würde man deren Denkmäler so entsorgen? Ist es nicht ein Ausdruck jener Zeit gewesen, dass Männer so dargestellt wurden? Muss deswegen die Geschichte ausgelöscht werden?

Der Hass auf die europäisch-abendländische Kultur und die europäisch-stämmigen Bürger in Nordamerika und der Selbsthass vieler Europäer wird seit Jahren an den Schulen, Colleges und Universitäten gelehrt, den Schülern im Sinne einer vermeintlichen politischen Korrektheit eingetrichtert. Jetzt, wenn politisch brisante Entscheidungen wie die US-Präsidentschaftswahl anstehen, wird durch die Mainstream-Medien und NGOs der Knopf gedrückt, um die Stimmung dieser Indoktrination zu aktivieren und als Hass umzulenken. Es wird Zeit, dass immer mehr Menschen über diesen Mechanismus aufgeklärt werden.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Alf

Ich schätze, daß etwa 99,99% der heutigen „Linken“ sowieso nichts von den Ideologien wie Kommunismus und Sozialismus anfangen wissen. Die sind strohdoofe und von George Soros bezahlte Chaoten, die den gesamten Westen vernichten sollen - in Zusammen„arbeit“ mit ihren farbigen „Freunden“. Krieg ist das!

Wird Soros in dieser Blogzeitung „Die Freie Welt“ überhaupt erwähnt?

Gravatar: P.Kurtz

Zitat: "....Es wird Zeit, dass immer mehr Menschen über diesen Mechanismus aufgeklärt werden...."

Zeit wäre es schon lange aber die Mehrheit wird über diesen Kulturmarxismus und seine Bilderstürmerei nichts erfahren. Die Masse ist ohnehin blind für alle politischen Strömungen. Die Masse interessiert sich eher für Fußball oder irgendwelche trivialen Spielshows im Fernsehen. Das Volk wird ja auch systematisch zur Ignoranz erzogen, das ist politisch genauso gewollt. Also, es besteht keine "Gefahr", dass der Michel jemals ein politisches Bewusstsein entwickeln wird und somit besteht auch keine Gefahr, dass die derzeit Herrschenden in absehbarer Zeit entthront werden. Das passiert eher, wenn es dem Volk erst mal so richtig schlecht geht, wenn sich niemand mehr in seine Komfort-Zone zurückziehen kann. Dann wird es (vielleicht) zu einem Volksaufstand kommen, der das derzeitige Verbrecher-Regime hinweg fegen wird. Danach werden sich neue Usurpatoren melden, die dem Volk wieder mal versprechen, dass alles besser wird, wenn man sie nur machen lässt und alles wird von vorne los gehen.

Gravatar: Karl Napp

In USA, wie inzwischen auch in Deutschland, dürfte es sich bei diesen Kultur- und Zivilisations - Wandalen um "Geistes-und Sozialwissenschaftler" (ha, ha) handeln. Bafög aus den Steuergeldern der arbeitenden Bevölkerung sollte nur noch für Studien zu wertschöpfenden Berufen spendiert werden.

Gravatar: Doppelgänger

Die Taliban sind nun überall.

Gravatar: Mark Anton

Warum will die Afrikanische Hochkultur in solchen barbarischen Ländern wie U.S.A. oder der BRD siedeln?
<Sarkasmus off>

Gravatar: karlheinz gampe

Snorri Thorfinnsson ist also der 1. historisch bekannte Amerikaner. Das heißt, die sehr viel später zugeführten Schwarzen haben in Amerika eigentlich nix verloren. Bringt sie wieder zurück nach Afrika, wo sie hin gehören ! Dort können sie Afrika aufbauen oder sich dort die Köppe und Denkmale einschlagen.Wenn es denen in Amerika nicht passt ab in ihre Urheimat ! Gleiches sollte für Zugewanderte in deutschen Landen gelten !

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „2018 wurde in Philadelphie das Wikinger-Denkmal von Thorfinn Karlsefni gestürzt und in den Schuylkill River geschmissen. Thorfinn Karlsefni war einer jener Wikinger, die als erstes in Amerika ankamen, und er war Vater des vermutlich ersten europäisch-stämmigen Kindes, das in der Neuen Welt geboren wurde: Snorri Thorfinnsson.“ ...

Müsste demnach – außer den Ur-Einwohnern – nicht gesamte heute Nord- und Südamerika besiedelnde Bevölkerung – Allen voran die Denkmalsstürmer - „vom Sockel“ gestoßen werden bzw. sich schleichen???

Gravatar: karlheinz gampe

Das zeigt wie krank im Kopp linke Idioten(Marxisten) sind ! Sie leben in einer fiktiven, ideologischen Welt, die nur in ihren kranken roten Köpfen existiert. Kommunisten, Sozialisten, Marxisten sind asozial ! War Marx nicht schon asozial ? Denn die Geschichte hat empirisch gezeigt, dass solche Gestalten immer zum Schaden der Menschen und zum eigenem Vorteil agiert haben. Sie sind selber das, was sie hassen ! Wer ist so krank im Kopp und wählt sowas? Rotgrüne Idioten ?

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