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Sieg für die bürgerliche Basis: CDU sagt Nein zur Sterbehilfe

Die vergangene Woche war eine gute Woche für den Lebensschutz: Das Gesetz zur lebensfeindlichen Sterbehilfe ist vorerst gestoppt.

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Die vergangene Woche war eine gute Woche für den Lebensschutz: Das Gesetz zur lebensfeindlichen Sterbehilfe ist vorerst gestoppt. Die Debatte zur Sterbehilfe hat gezeigt, dass sich immer noch große Teile der Unionsparteien dem Lebensschutz verpflichtet fühlen. Dass dies so ist, ist allein dem steten Druck der bürgerlichen Basis verdanken.

Wer Sterbehilfe legalisiert, gibt dem Tod Vorrang vor dem Leben. Alten und kranken Menschen den Suizid anzubieten ist unvereinbar mit der Menschenwürde. Eine humane Lösung für menschliches Leid führt nicht in die Euthanasie – sondern sie gewährt Trost, Beistand und umsichtige ärztliche Hilfe.

Der stete Protest der Bürger gegen die Kultur des Todes hat sein Signal an die CDU nicht verfehlt. Das zeigt: Der offene Widerstand lohnt sich – wenn es den Bürgern gelingt, der Politik als starke, geeinte Kraft gegenüberzutreten.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: werner

Ob ein Mensch leben oder sterben will, ist Privatsache. Das geht den Staat einen feuchten Dreck an.

Gravatar: Ketzerlehrling

Ein Sieg? Für wen? Für die Menschlichkeit nicht, sondern für das Regime und die selbst ernannte machtbesessene Möchtegernelite. Überrascht mich aber nicht, denn in diesem Land ist emotionale, soziale Kompetenz und echte Menschlichkeit ohnehin ein Fremdwort.

Gravatar: asisi1

CDU sagt nein zur Sterbehilfe. Wer dieser Partei, welche heute die Diktatur in Deutschland hoch leben lässt, das Grundgesetz außer Kraft setzt und hier die Lieben spielt, noch glaubt, der ist einfach nur dumm.
Die Einführung der aktiven Sterbehilfe würde den ganzen Betreibern der Siechenheime massiv an Einkommen wegnehmen. Diejenigen welche dagegen sind, waren noch nie in so einem Heim und können sich die Qualen der Menschen gar nicht vorstellen.

Gravatar: dankefürnichts

Religiöse Fanatiker erklären den Wunsch von Menschen nach einem selbstbestimmten Tod kurzerhand für lebensfeindlich. Selbst Tiere haben ein Recht darauf, nicht unnötig leiden zu müssen. Wer Menschen dies versagt, ist für mich unwählbar. Das ist KEIN Sieg der bürgerlichen Basis!

Gravatar: Croata

Es ist eine Art Krieg gegen das eigene Volk. Sterbehilfe und Abtreibung waren die beiden Hauptthemen nach dem Krieg in unserem Land. Wir wissen sehr gut, wer hinter solchen Vorschlägen vor 30 Jahren steht.

Gleichzeitig werden Themen wie die Regenbogenfamilie, die Rechte von Minderheiten, durch "Bildung" vorangetrieben, Hass gegen die Tradition, gegen das Nationale wird im öffentlichen Raum geschaffen. Patriotismus ist unerwünscht.

"Vaterlandsliebe find ich zum kotzen."

Die Zeit hat sich bewährt - wir haben Klima - Corona Leugner auf der ganzen Welt.
Während wir kämpfen können, müssen wir kämpfen, um das LEBEN zu retten!

Die CDU ist nicht mehr das, wofür sie geschaffen wurde. Christliche?

Es ist jetzt - die Mitte.

In der Tat ist es nicht mehr der Mittelweg.
Deshalb haben wir AFD und leider so viele Versuche, es zu verbieten. Dieses Phänomen gibt es nicht nur in Deutschland.
Ich mag oft die Parallelen ziehen.... Man sieht dann klarer....
Ihr wisst in DE nicht, durch welchen Medienterror die Initiative in Kroatien gegangen ist - Ehe = Mann + Frau. Wie viele Beleidigungen mussten wir ertragen und wie oft wollten die dieses Referendum TROTZ der ausreichenden Anzahl von Unterschriften für ungültig erklären .....
Es ist ein Kampf.
Man muss kämpfen.

".... der offene Widerstand lohnt sich – wenn es den Bürgern gelingt, der Politik als starke, geeinte Kraft gegenüberzutreten..... " FW

Danke!!!!

Gravatar: Werner Hill

Eine gute Woche für den Lebensschutz?

Was aber, wenn "Trost, Beistand und umsichtige ärztliche Hilfe" nicht mehr reichen? Wenn hoffnungslos Leidende nur noch um Hilfe bei ihrer Erlösung flehen?

Mit welchem Recht maßt sich der Gesetzgeber dann an, den Herrn über Leben und Tod zu spielen?

Ebenso wie ich mir nicht von der Regierung vorschreiben lassen will, wie ich mich vor Corona zu schützen habe, will ich auch selber entscheiden können, ob ich am Ende weiterleiden will oder nicht.

Und ich weis aus vielen Gesprächen, daß ich nicht der Einzige bin, der so denkt.

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