Herzzerreißende Szenen bei der Vertreibung aus ihrer Residenz

Senioren klammerten sich an Türrahmen und Fahrstühle

Ein evangelisches Stift betrieb eine Seniorenresidenz im Berliner Wedding. Da war nicht genug rauszuholen, in der Flüchtlingsindustrie konnte mehr Geld gemacht werden. Also warf der Stift die Senioren auf die Straße; es spielten sich herzzerreißende Szenen bei ihrer Vertreibung aus der Residenz ab.

Screenshot rbb
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Edel sei der Mensch, hilfreich und gut! Denn das allein unterscheidet ihn von allen Wesen, die wir kennen. So lauten die ersten Zeilen von Goethes Hymne »Das Göttliche«. Für christliche Institutionen und Unternehmen sollten diese Zeilen ebenso selbstverständlich sein wie das Gebot der christlichen Nächstenliebe. Doch das Johannes Stift Diakonie in Berlin-Wedding schert sich einen Dreck darum, wie sich im Umgang mit den Bewohnern der von ihm betriebenen Seniorenresidenz in der Müllerstraße zeigt. Den Alten wurden ihre Unterkünfte gekündigt und die, die nicht gehen wollten, wurden mit Gewalt vertrieben. Es sollen sich Augenzeugenberichten zufolge herzzerreißende Szenen abgespielt haben. Mit dem bisschen Kraft, die sie noch hatten, sollen sich einige der Senioren an den Türrahmen und Fahrstühlen festgeklammert haben, von denen sie richtiggehend losgerissen werden mussten.

Der Gebäudekomplex ist nicht baufällig oder sanierungsbedürftig. Er musste auch nicht wegen der Räumung eines Blindgängers aus dem Zweiten Weltkrieg geräumt werden. Es gab auch keinen Wasserrohrbruch oder Schädlingsbefall, der eine Räumung begründet hätte.

Nein! Dem Stift haben die Senioren schlicht und ergreifend nicht mehr genug Geld in die Kassen gespült. In der Flüchtlingsindustrie war und ist da einfach mehr Kohle abzugreifen. Also hat der Stift den Alten das Dach über dem Kopf gekündigt, um in die dann verfügbaren Räume »Flüchtlinge« einquartieren zu können. Das spült richtig Knete in die Kasse.

Eigentümer der Anlage ist das Paul Gerhardt Stift zu Berlin, die den Komplex an das Johannesstift Diakonie vermietet hat. Jetzt schieben sich die beiden Parteien gegenseitig den »schwarzen Peter« für ihren menschenverachtenden Umgang mit den Senioren zu. Keiner will die Verantwortung übernehmen. Außerdem habe das - natürlich - nichts mit wirtschaftlichen Gründen zu tun. Man sei lediglich »den Bitten des Landesamts für Flüchtlinge (LAF)« gefolgt.

Wer's glaubt wird selig....

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Hein

Kirchenleistungen der letzen Jahre:

- Kinder schänden
- Alte auf die Straße setzen
- ...
ich denke das reicht völlig aus um aufzeigen zu können, mit was man es hier zu tun hat. Ganz egal ob Evangelen oder Katholen.

Gravatar: Sam Lowry

@Axel Gojowy:
Die Todesstrafe wurde humanisiert: Das elektrische Bett.
Einen "Booster" noch und Tschüss...

Sorry, kann das alles nur noch mit Wahnsinn beantworten.

Gravatar: Sonja

Gestern war ich beim KIK einkaufen. Die Verkäuferinnen waren neu und wahrscheinlich Ukrainerinnen dem Akzent nach. Verstanden nur die Hälfte. Ich habe gefragt, ob sie da arbeiten. Dachte, ich wäre im falschen Laden. Sonst kannte ich die Verkäufer dort. Bei Aktion auch eine neue Verkäuferin von der Ukraine wahrscheinlich. Daran werden wir uns wohl gewöhnen müssen.

Gravatar: asisi1

Jede politisch beeinflusste Einrichtung arbeitet heute gegen die Deutschen und gegen Deutschland.
Nur der Michel hat es noch nicht gemerkt!

Gravatar: Mino Cair

Ein Feldzug gegen uns, als Deutsche, als Weiße, als Christen. Unsere Sprache, unsere Erinnerung, unsere Traditionen werden gelöscht. Senioren sind Zeitzeugen, wandelndes Gedächtnis einer Nation. Sie zu erniedrigen, zu entwurzeln, in alle Winde zu zerstreuen, sieht nach pathologischem Haß aus. Genauso wie unsere Postkarten-Landschaft mit Windrädern verstümmelt wird: für den Energiebedarf einer Industrienation reicht das hinten und vorne nicht. Das Ziel ist ein anderes, nämlich die Zerstörung unserer Heimat. Die Mehrheit von uns hat noch immer nicht begriffen, daß die Sabotage der Nordstream Pipelines ein kriegerischer Akt gegen uns und unsere europäischen Nachbarn war, der uns ökonomisch vernichten wird. Die Ersten beginnen, anhand der steigenden Strom- und Heizkosten langsam aufzuwachen.
Was Erniedrigung angeht: noch vor kurzem wurden Betriebe geschlossen, wenn sich dort Ungeziefer ins Brot oder in andere Lebensmittel verirrte. Inzwischen wird uns nahegelegt, so etwas lecker zu finden. Wohlgemerkt, nur wir Christen, denn im Judentum und im Islam sind solche Krabbeltiere Tabu und werden es bleiben.
Das alles klingt wie ein schlechter Film nach dem Drehbuch eines Irren: Demütigung und Vernichtung einer begabten Minderheit (Kaukasier, also Weiße, machen weniger als 10% der Weltbevölkerung aus). Frei nach Timm Kellner: das ist kein Filmprojekt, es ist ein Alptraum und er ist sowas von wahr!

Gravatar: Ronald Schroeder

Das Heim befindet sich im Besitz der Johannesstift Diakonie Leben im Quartier gGmbH (das g steht für gemeinnützig). Gesellschafter dieser gemeinnützigen GmbH ist die Johannesstift Diakonie gAG (auch die Aktiengesellschaft ist natürlich gemeinnützig). Diese AG wiederum gehört dem Diakonischen Werk Berlin-Brandenburg e.V. an. Die Johannesstift Diakonie Leben im Quartier gGmbH hat 2021 ein Jahresergebnis i.H.v. über 472 TEUR erwirtschaftet - mehr als das Zweieinhalbfache des Jahres 2020. Nach Meinung der Aktionäre geht da eben noch mehr. Erstaunlich hingegen ist, daß das Management so schwach argumentiert (oder gar nicht argumentiert), wo man es doch extra kurz vor der Vertreibung der alten Menschen (oder der Begrüßung der jungen Fremden mit offenem Herzen) auf einem Rhetorik-Seminar des Benediktinerpaters Anselm Grün ideologisch auf Vordermann gebracht haben soll. Viel läßt der Geschäftsführer, Bert Zeckser, nicht verlauten. Er ist eher kleinlaut. Dabei könnte er sich doch seiner Barmherzigkeit gegenüber den Fremden rühmen. Schweigt er aus Bescheidenheit?

Gravatar: Heinrich

«Wut von unten»: In Lörrach sollen vierzig Mieter ausziehen, um geflüchteten Ukrainern Platz zu machen. Die Bewohner haben kein Verständnis – zumal nicht wenige der Flüchtlinge mit «SUV und Luxuskarossen vorfahren»

Lörrach ist eine nette Kleinstadt in Baden-Württemberg, knapp 50.000 Einwohner, bürgerlich, anständig und wohlständig, direkt an der Schweizer Grenze zu Basel.

In der Idylle ist seit einigen Tagen plötzlich Aufruhr: In der Wölblinstrasse sollen vierzig Mieter aus ihren Wohnungen ausziehen, weil die Stadt Raum für Flüchtlinge – vor allem aus der Ukraine – schaffen will. Das hat der Lörracher Oberbürgermeister Lutz, parteilos, aber der SPD nahestehend, zusammen mit dem Geschäftsführer der Wohnbau-Gesellschaft, Nostadt, beschlossen.

Quelle : https://weltwoche.ch/daily/wut-von-unten-in-loerrach-sollen-40-mieter-ausziehen-um-gefluechteten-ukrainer-platz-zu-machen-die-bewohner-haben-kein-verstaendnis-zumal-nicht-wenige-der-fluechtlinge-mit/

Gravatar: maasmaennchen

Ihr seid alle SELBST Schuld also jammert nicht.Ihr hattet mehrfach die Gelegenheit/Chance eine Politik zu wählen die gegen solchen Verrat vorgeht.Habt ihr aber nicht also lebt damit.Das ist erst der Anfang,wartet mal bis ihr aus euren Häusern geschmissen werdet.Vermutlich werdet ihr Volltrottel trotzdem wieder den antideutschen Altparteienmüll wählen.Vielleicht ist euch einfach.!!!!

Gravatar: die Vernunft

Den einst stolzen Deutschen nimmt man alles. Die so schuldbeladenen völlig unschuldigen Deutschen sterben leise, ganz nach dem Willen ihrer ferngelenkten Verwalter und der Staatsmedien.
... Irgendwann ist keiner mehr da, und dann werden die feindlichen Invasoren von den Druckerpressen leben müssen. Vom Geld, das keinen Wert hat. Da es nichts zu kaufen gibt, denn die produzierenden Deutschen gibt es nicht mehr. Die Produktion ist ausgewandert oder eingegangen. Andere Völker aber sind gewarnt, und schützen sich vor dem Land, in dem keiner gerne lebt.

Leute, verlaßt euch nur auf die Regierenden, die bestimmt bald gegensteuern. Die von ihr so ungeliebten Deutschen bekommen ihre Rentenkassen aufgelöst, das Geld geht denn an die von der Arbeit so Flüchtigen.
Dafür dürfen die Deutschen Rentner ausnahmslos so lange den staatlichen Verschleuderern mit ihrer Facharbeit dienen, bis sie aus ihrem Rollstuhl kippen.
Aber was folgt, wenn die Kinder der sogenannten Geburtenschwemme, besser in der DDR in für Kinder viel besseren Zeiten noch gezeugt, ausgestorben sind? Auf jeden Fall wird unser Land, das Land der Ordnung, des sicheren friedlichen Lebens und der Sauberkeit sich in das blanke Gegenteil verkehren, Dank der Briefwähler, der käuflichen Altparteiführungen und unseres „großen Bruders".

Was der Hooton-Plan von 1943 empfahl:
Der Hooton-Plan ist 1943 entstanden. Entwickelt hat ihn der Anthropologie-Professor an der Harvard-Universität Ernest Albert Hooton. Den Plan dargestellt hat Karin Zimmermann (Stand: 26. Oktober 2014). Sie schreibt: Hooton „empfahl eine Bevölkerungspolitik für die Deutschen, die die Besatzungsmächte nach Kriegsende zur ‚Lösung der Deutschen Frage’ durchführen könnten und sollten. Im New Yorker ‚Peabody Magazine’ erschien sein Vorschlag. In der Artikelreihe ‚Sollen wir die Deutschen töten’ (Titel: ‚Züchtet die kriegerischen Erbanlagen der Deutschen weg’ (Breed war strain out of Germans) stellte er seine Forderungen dar. Diese lauteten:
- Deutschland mehrfach zu teilen,
- das gesamte deutsche Erziehungssystem zu vernichten,
- den deutschen Nationalismus zu zerstören,
- die Geburtenraten der (reinrassigen) Deutschen drastisch zu senken
- und die Ansiedlung von Millionen Ausländern in Deutschland (mit dem Ziel genetischer Vermischung) weitgehend zu fördern und so die ‚Kriegsseele der Deutschen auszuzüchten’.
Die Kriegsseele? Die meisten Kriege haben seit 1775 die Vereinigten Staaten geführt. Es ging und geht um die beneidete deutsche Tüchtigkeit, um die deutschen Tugenden (wie Fleiß, Gründlichkeit, Zuverlässigkeit, Zielstrebigkeit, Forschungsdrang, Erfindungsgeist, Bildung und Ausbildung) und damit um Deutschlands Wettbewerbsstärke und folglich um seine Wirtschaftskraft.

Aus heutiger Sicht: Ist der Houton-Plan nur Spinnerei?
Um größeren Widerstand bei den Deutschen zu vermeiden, schlug Hooton vor, diese „Umzüchtung“ langsam durchzuführen.“ Am Ende stellt sie sich die rhetorische Frage: „Ist das alles „Schnee von gestern?Ist die Verwirklichung des Hooton-Planes aus heutiger Sicht nur eine Spinnerei oder ist sie gelebte Wirklichkeit? Gibt es so viele parallele ‚Zufälle’ beim Vergleich heutiger Realität mit dem Hooton Plan??? Das Problem ist: Die allermeisten Deutschen sind inzwischen so verdummt, dass sie die Zusammenhänge nicht mehr erkennen. Das ist auch gewollt so. Dieses Ziel des Hooton-Planes kann abgehakt werden.“
Im oben zitierten krisenfrei-Beitrag heißt es, der Hooton-Plan habe viele Namen: Masseneinwanderung, Relocation, Resettlement, humanitäre Aufnahme, Asylrecht, Integration, bunte Vielfalt, wertvoller als Gold … Die treffendste Bezeichnung dafür sei jedoch „White Genocide“.

Gravatar: Kassandra

UND NIEMANDEN KÜMMERT'S! Man stelle sich vor, es wäre umgekehrt gewesen! Da liefen jetzt die Betroffenheits-Sondersendungen und Aufrufe zu Demos und Mahnwachen auf Hochtouren! Es ist so ekelhaft und widerwärtig, sich ausgerechnet an älteren Herrschaften zu vergreifen, die ihren Teil zum (einstigen) Wohlstand dieses Landes beigetragen haben, der von der jetzigen Regierung und der Generation Dummbrot sinnlos verpulvert wird!

ES IST EINE SCHANDE UND HIMMELSCHREIENDES UNRECHT!

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