Der Rundfunkbeitrag in Frankreich ist mindestens genauso umstritten wie der GEZ-Zwangsbeitrag in Deutschland. Obwohl in Frankreich in der Beitrag mit 138 Euro pro Jahr geringer ausfällt und nur diejenigen betrifft, die tatsächlich einen Fernseher bereithalten. In Deutschland sind es 220,32 Euro pro Jahr, die fällig sind, egal ob ein Fernseher bereit steht oder nicht.
Doch im Gegensatz zu Deutschland sind in Frankreich die Politiker eher bereit, auf die Kritik der Bürger zu hören. Wie »Welt« berichtete, haben sich in Frankreich sowohl die Nationalversammlung als auch der Senat für eine Abschaffung des Rundfunkbeitrags ausgesprochen.
Als Übergangsregel steht im Raum, den öffentlich-rechtlichen Rundfunk in Frankreich bis 2024 aus dem Topf der Mehrwertsteuer zu finanzieren. Dann sollen andere Regelungen getroffen werden.
In Deutschland ist man von solchen Reformen noch weit entfernt. Hier stellen Vertreter von ARD und ZDF sogar Ansprüche, den GEZ-Zwangsbeitrag noch zu erhöhen. Und das, obwohl Deutschland bereits den teuersten öffentlichen Rundfunk der ganzen Welt hat.
Kommentare zum Artikel
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DIESE LÜGEN-MEDIEN BRAUCHEN WIR NICHT, SCHON GARNICHT ZU UNSEREN LASTEN !!!
Die korrupptesten Politikkasper der Welt werden ihre Propagandaanstalten nicht abschaffen, eher noch ausbauen. Die einzige Waffe die der erpresste Bürger hat, ist deren Mist nicht anzusehen.
Frankreich hat eine etwas andere Geschichte als der bisher zweimaliger totale Kriegsverlierer Deutschland. Selber damals Mitsieger und heute Atommacht, werden die sich darum sicher nicht jede überlebenswichtige Entscheidung von Washington befehlen lassen, wie unsere Vasallenstaat-Laufburschen in Berlin just im Falle von Nordstream 2, das aus der Notfallplandebatte ums Gas komplett verschwunden ist, weil uns unsere "Freunde" das bedroht haben.
Langsam kapieren auch die US-Trojaner, dass sie hier alles zerstören wenn sie ihren bunten Energiewandel durchpeitschen.
Und was macht das Michelschaf? Das blökt nicht mal, sondern fügt sich kadavergehorsam in die vermeintlich notwendige Durststrecken-Marschrichtung ins teure Mangel-Elend ein.
Ein Volk von Idioten, die wahnhaft glauben, ihrem massiv vertragsbrüchigen Wertewesten stünden trotz immenser Waffenlieferungen an Russlands aktuellen Kriegsfeind die vereinbarten Gaslieferungen noch so lange zu, bis sie ihren Ausstieg davon endlich geschafft haben.
Ich weiß nicht, womit unsere 'Freunde' unsere bzw. eher deren Politiker in Berlin bestochen oder bedroht haben aber sie scheinen hier keine deutschen Volksinteressen sondern US-Machtinteressen durchzupeitschen.
Doch der Piefkenarr bejubelt die auch noch dafür.
Vergesst dieses hirntote Herdenviehvolk, denn es kann nur strohdumm gehorchen, allerdings durchgegendert.
... „Nachdem die Nationalversammlung bereits für die Abschaffung des Rundfunkbeitrags gestimmt hatte, legt nun der Senat nach. Damit dürfte das Ende des Rundfunkbeitrags in Frankreich besiegelt sein.“ ...
Was in Deutschland offiziell etwa auch deshalb nicht nötig ist, weil diese auch m. E. ´Steuer` von einer breiten Masse der Indigenen ohnehin verweigert wird???
https://www.achgut.com/artikel/drei_mio_deutsche_zahlen_keine_gez
Es ist eines der vielen antidemokraischen Staatshandlungen, die wie in der Zonen-DDR gegen die Interessen der Mehrheit der Bürger eingesetzt werden. Ich kenne kaum noch einen Zwangskunden des Staatsfernsehens, der sich den mangelhaften Qualitäten von ARD oder ZDF zu wendet. Eine Mitbestimmung der Zwangskunden ist nicht vorgesehen, dafür gäbe es einen "Rundfunkrat", bestehend aus Vertretern (ehrenamtlich mit Vergütungen) , auf deren Auswahl der Bürger keinen Einfluß hat. Selbst die Einhaltung des Rundfunkgesetzes wird durch ein Gericht außer Kraft gesetzt, wie im Fall Sachsen-Anhalt, das gegen eine Erhöhung gestimmt hat. Gesetze sind nun nur dann wirksam und einzuhalten,wenn die Staatspolitik das so sieht, auch Verstöße gegen das Grundgesetz ( z.B.:Schutz der Bevölkerung) werden außer Kraft gesetzt. Die Offenlegung aller Kosten des Staatsfernsehens ist dringendst erforderlich! Ich kenne die völlig überzogenen Honorare, Gehälter, Abfindungen. Alles muß auf den Prüfstand, offen und einsichtbar und der Bürger bekommt einen Schock, wie man mit dem Zwangsgeld umgeht. Und ich bin der Meinung wie Herr Maaßen, monatlich 1,- Euro muß reichen und wird reichen. Auch das geht so nicht weiter! Schaffen wir das ?
Natürlich - jetzt, wo es für Macron eng geworden ist, geht plötzlich alles sehr schnell:
"Senat in Frankreich für Abschaffung des Rundfunkbeitrags"
Schau einer einmal an - Macron wird zum RECHTS AUSSEN!
Was vorher nur Marine Le Pen wollte, wird von Macron erfüllt. Er geht ihr unter den Augen her - so hat man das früher gesagt!
Ich hoffe, dass die Franzosen endlich aufwachen und Macron in die Wüste schicken...!
20 Euro im Jahr sind ja o.k für dieses DDR 2 Fernsehen aber 212 Euro keinesfalls.Hier geht es doch nur darum sich möglichst fette Gehälter auszubezahlen und massenweisse
Scheisse zu produzieren.Null Bildungsauftrag und Anspruch.Entweder das ändert sich jetzt oder es wird verweigert.Und das sollten alle tun.
Ich war doch sehr erstaunt das ARD/ZDF diese Meldung in ihren Nachrichten hatten
Vorbild für Deutschland ? Niemals ! Dadurch würde das despotische und bürgerfeindliche Regime seine Machtbasis verlieren.
Da müssen die Bürger durch solidarische Zahlungsverweigerung schon selbst für sorgen, dass dieser demokratiefeindliche Sumpf ausgetrocknet wird.
Weg mit der GEZ Zwangsabgabe, führt Dongle ein, wer einen bezahlt darf den Rotz aus der Ersten und Zweiten Reihe sehen.
Wer sich keinen solchen GEZ Dongle kaufen will muss sich auch den Schmarrn nicht ansehen.
Win Win Situation, die ARD und ZDF Programmdirektoren werden bald erkennen, wie hochwertig der Rotz vom Konsumenten bewertet wird.
Werden bittere Zeiten für die Abzocker.