Lob für milliardenschwere Kriegsunterstützung der Biden-Administration

Selenskyj hat Angst vor Trump-Wahlsieg im kommenden Jahr

In einem Interview mit dem Wall Street Journal äußert sich der ukrainische Staatschef Wolodymyr Selenskyj besorgt darüber, was passieren wird, wenn Donald Trump nächstes Jahr die Präsidentschaftswahl in den USA gewinnt.

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Selenskyj sagt in dem Interview mit dem Wall Street Journal, er sei sich nicht sicher, wie Trump als Präsident der Vereinigten Staaten auf die Entwicklung im Donbas reagiert hätte. Gleichzeitig lobt er die Biden-Administration, die seit Februar vergangenen Jahres Militärspenden im Gegenwert von Hunderten Milliarden Euro nach Kiew geschickt hat.

Auf die Frage, was er von Donald Trump halte, gibt Selenskyj zu, dass er sich mit Joe Biden wohler fühlt und weist darauf hin, dass eine neue republikanische Regierung Probleme für die Kriegsanstrengungen der Ukraine schaffen könnte: »Präsident Biden ist ein Präsident während eines ausgewachsenen Krieges und er hat uns mehr geholfen als Präsident Trump es getan hätte«, sagte Selenskyj. Es habe ja auch »keinen ausgewachsenen Krieg« während der Präsidentschaft Trumps gegeben.

Selenskij weiter: »In einer solchen Situation wie jetzt, wenn man ausreichend Unterstützung erfährt, hat man Angst vor Veränderungen.«

Auch Donald Trumps frühere Behauptung, er könne innerhalb von 24 Stunden eine Friedenslösung für den Ukraine-Krieg aushandeln, ist Selenskyj offensichtlich unangenehm. Laut Selenskyj scheint es Trump egal zu sein, was im Donbas geschieht. Während dessen Präsidentschaft habe Russland die Krim besetzt, behauptet Selenskij in dem Interview. Tatsächlich spielten sich die Ereignisse auf der und um die Krim bereits im Frühjahr 2014 ab - und da hieß der Mann im Weißen Haus Obama!

 

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Zicky

"Laut Selenskyj scheint es Trump egal zu sein, was im Donbas geschieht. Während dessen Präsidentschaft habe Russland die Krim besetzt, behauptet Selenskij in dem Interview. Tatsächlich spielten sich die Ereignisse auf der und um die Krim bereits im Frühjahr 2014 ab - und da hieß der Mann im Weißen Haus Obama!"

Der irre Selenskyi seines Zeichens halt nur ein Clown, ist wie zu erwarten mindestens so dumm wie die rotgrünen geschichtsvergessenen und gewissenlosen Kriegstreiberpolitikerkasten in Deutschland.

Leid tun mir die Opfer dieser geballten Politikerdummheit.
Die vielen Toten auf Seiten der Ukraine und der Russen sind die Toten der Handlanger Amerikas. Vorneweg Deutschland und die Ukraine. Deutschlands Politiker haben sich wieder schuldig gemacht am Tot tausender Menschen. Keiner kann später behaupten, das nicht gewusst, oder gewollt zu haben. Auch nicht der vergessliche und ständig dümmlich grinsende Scholz.
Ich habe nur noch tiefste Verachtung übrig für diese machtgeilen dummen Marionetten der Amerikaner.

Gravatar: Sting

Tucker Carlson: Kiew sprengte den Staudamm von Kachowka
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https://unser-mitteleuropa.com/tucker-carlson-kiew-sprengte-den-staudamm-von-kachowka/#comment-114587
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Jeder ehrliche Mensch würde nach Prüfung der Beweise zu dem Schluss kommen, dass die Ukraine für die Zerstörung des Wasserkraftwerks Kachowka verantwortlich sei.

- so Ex-Fox News Channel-Moderator Tucker Carlson am Dienstag.

„Der Kachowka-Staudamm war praktisch russisch.“

- sagte Carlson kurz nach der Veröffentlichung des Videos.

„Er wurde von der damaligen russischen Regierung gebaut. Und er befindet sich nun auf russisch kontrolliertem Territorium.

Der Stausee des Damms versorgt die Krim mit Wasser, die seit 240 Jahren die Heimat der russischen Schwarzmeerflotte ist.“

Zerstörung durch die Ukraine war längst geplant

Zwar würde die Zerstörung des Wasserkraftwerks auch der Ukraine schaden, wäre aber „viel schädlicher für Russland“.

Hätte doch Kiew bereits geplant, die Anlage zu unterminieren.

„Die Sprengung des Staudamms mag schlecht für die Ukraine sein, aber sie schadet Russland mehr, und deshalb hat die ukrainische Regierung erwogen, sie zu zerstören.“ ...ALLES LESEN !!

Gravatar: Sting

Exitstrategie: RAND-Papier wird umgesetzt: Kiew soll Nord Stream gesprengt haben
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https://www.pravda-tv.com/2023/06/exitstrategie-aus-dem-krieg-rand-papier-wird-umgesetzt-kiew-soll-nord-stream-gesprengt-haben/#comment-317443
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Nach dem Spiegel vor eine Woche hat nun auch die Washington Post Kiew in einem langen Artikel offen beschuldigt, die Nord-Streams gesprengt zu haben. Offenbar wird nun das Papier der RAND-Corporation umgesetzt, das einen der US-Regierung einen Ausstieg aus dem Ukraine-Abenteuer empfohlen hat.

Im Februar habe ich darüber berichtet, dass die RAND-Corporation wieder ein sehr interessantes Papier veröffentlicht hat, das den Titel „Einen langen Krieg vermeiden – Die US-Politik und der Verlauf des Russland-Ukraine-Konflikts“ (Avoiding a Long War – U.S. Policy and the Trajectory of the Russia-Ukraine Conflict) trug.

Wie der Titel schon andeutete, trat die RAND-Corporation in dem 32-seitigen Papier dafür ein, den Krieg in der Ukraine zu beenden.

Das Papier der RAND-Corporation

In dem Papier kam die RAND-Corporation – kurz gesagt – zu folgenden Schlussfolgerungen: Erstens konnte Russland durch die Wirtschaftssanktionen nicht besiegt werden, zweitens waren die Folgen der Sanktionen und der Unterstützung Kiews für den Westen viel teurer als erwartet und drittens haben die USA, nachdem Russland wirtschaftlich und militärisch nicht geschlagen werden konnte, in dem Ukraine-Konflikt nichts mehr zu gewinnen, was die hohen Kosten der USA rechtfertigen würde.

In dem Papier wurde ausdrücklich gesagt, dass es für die Interessen der USA egal ist, ob Russland ukrainische Gebiete übernimmt oder nicht.

Wo die Grenzen zwischen der Ukraine und Russland verlaufen, sei für die USA unwichtig und der Kampf für die Rückgewinnung der ukrainischen Gebiete sei die Kosten, die die US-Unterstützung der Ukraine verursacht, nicht wert.

Daher hat die RAND-Corporation empfohlen, den Krieg möglichst schnell zu beenden, aber sie hat auch festgestellt:

„Eine dramatische Änderung der US-Politik über Nacht ist politisch unmöglich – sowohl innenpolitisch als auch gegenüber den Verbündeten – und wäre in jedem Fall unklug.“ ....ALLES LESEN !!!

Gravatar: Sting

«Ich wusste nichts, 100 Prozent»: Selenskyj bestätigt indirekt Bericht der Washington Post über Nord-Stream-Anschlag
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https://weltwoche.ch/daily/ich-wusste-nichts-100-prozent-selenskyj-bestaetigt-indirekt-bericht-der-washington-post-ueber-nord-stream-anschlag/?unapproved=581964&moderation-hash=518ce565837270e8745ea43df6775792#comment-581964
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Der ukrainische Staatspräsident Wolodymyr Selenskyj hat indirekt Berichte bestätigt, dass sein Land für die Anschläge auf die beiden Nord-Stream-Pipelines im vergangenen September verantwortlich war.

In einem Interview mit der Bild-Zeitung betonte er, dass er selbst nichts von entsprechenden Plänen gewusst habe. «Ich wusste nichts, 100 Prozent», sagte der Staatschef.

Das deckt sich mit einem Bericht der Washington Post. Sie hatte über ukrainische Urheber des Terroranschlages geschrieben, aber hervorgehoben, dass man Selenskyj bewusst nicht eingeweiht habe.

Man habe ihm so die Gelegenheit gegeben, jede Beteiligung guten Gewissens abstreiten zu können. Verantwortlich für Planung und Ausführung des Anschlages sei Walerij Saluschnyj gewesen, der Oberkommandierende der ukrainischen Streitkräfte.

«Ich bin der Präsident, und ich gebe entsprechende Befehle», beteuerte der Präsident in dem Interview. «Ich würde nie so handeln.»

Die Ukraine habe so etwas nicht getan, und wenn es doch eine Beteiligung gegeben habe, solle man Beweise vorlegen.

«Zeigt uns Beweise, wenn unser Militär das angeblich getan hat, zeigt uns Beweise», rief er aus. ....ALLES LESEN !!

Gravatar: kassaBlanka

>>Gleichzeitig lobt er die Biden-Administration, die seit Februar vergangenen Jahres Militärspenden im Gegenwert von Hunderten Milliarden Euro nach Kiew geschickt hat.<<

Spenden? Wovon träumt dieser Hirni Nachts?
Die Amerilumpen haben noch nie etwas "gespendet".
Da war und ist immer ein ausnahmslos eigennütziger Hintergedanke dabei.
Umsonst ist nur der Tod. Und der kostet das Leben.

Gravatar: Ulrich Müller

Nicht nur $elenskij hat Angst vor einem Wahlsieg Trumps. Unsere Hampel auch! Es ist zu erwarten, dass unsere prächtigen Staatsmedien Trump, sollte er antreten, als leibhaftige Inkarnation des Teufels zeichnen werden! Das könnte mild amüsant werden^^

Gravatar: Olbert Emilo

Hoffentlich wechselt er täglich die Unterw.

Gravatar: Grace

Ein Clown auf Welttournee.

Scheinbar gibt es in seinem Land nicht genug zu tun für ihn.

Gravatar: Karl Otto+von+Brausebrandt

Der Pimmelpianist hat Angst das Präsident Donald Trump wiedergewählt wird!!!!
Das ist die beste Wahlwerbung für Präsident Donald Trump!!!

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