Experten sprechen von »eindeutig geschönten Zahlen«

Selenskijs veröffentlichte Zahlen über Verluste werden bezweifelt

Selenskij kann den Krieg im Donbas nicht mehr gewinnen, seine Propaganda zieht nicht mehr und jetzt fliegen ihm die von ihm veröffentlichten Zahlen über die eigenen Verluste um die Ohren. Experten sprechen von »eindeutig geschönten Zahlen«, Selenskij zeigt sich ob der Kritik verschnupft.

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Die von Selenskij vorgegebene militärische Strategie für den Kampf im Donbas hat sich als falsch und für seine Soldaten in hohem Maße verlustreich herausgestellt. Wie hoch diese Verluste wirklich sind, darüber will Selenskij keine wahrheitsgetreuen Angaben machen. Er hat am vergangenen Sonntag eine Größenordnung von 30.000 getöteten Soldaten seiner Einheiten gesprochen, doch diese Zahl wird von Militärexperten und -beobachtern weltweit als viel zu niedrig bezeichnet. Selbst seine Verbündeten im sogenannten Wertewesten bezeichnen die Angaben Selenskijs als »eindeutig geschönte Zahlen«. Weil die militärischen Erfolge im Donbas fehlen, versuche Selenskij die Zahlen der Verluste niedrig zu halten, um so »Zuversicht zu verbreiten«, wird der Militärexperte Markus Reisner in einem Bericht bei n-tv zitiert.

Gegen die Glaubwürdigkeit Selenskijs Propaganda spricht die Vielzahl an unterschiedlichen Maßnahmen, um Soldaten für die eigene Armee rekrutieren zu können. Da gibt es einmal das Ausreiseverbot von Männern zwischen 21 und 50 Jahren (das mit etwas »Bakschisch« selbstverständlich umgangen werden kann; in einem korrupten System wie der Ukraine wäre alles andere auch verwunderlich). Dann zogen die »fahrenden Rekrutierungsbüros« quer durchs Land, holten sich Kinder und Greise von den Feldern und zwangen sie erst in Uniformen und dann mit einem veralteten Gewehr an die Front. Und letztlich ist da noch der Versuch des geschassten Armeechef Walerij Saluschnyj vom vergangenen Jahr, als er 500.000 weitere Soldaten rekrutieren wollte.

US-Experten gehen - optimistisch geschätzt - von etwa 100.000 getöten Soldaten auf Selenskijs Seite aus. Über diese veröffentlichten Zahlen ist Selenskij nicht amüsiert und zeigt sich verschnupft. Derlei Zahlen seien »Unsinn!« kommentierte er die Angaben aus den USA.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Heinrich

https://t.me/uncut_news/64070

Selenskyj hat sein Volk über die Opferzahlen der ukrainischen Truppen belogen. Der russische Verteidigungsminister Schoigu gab heute bekannt, dass die Ukraine bisher 444.000 Soldaten verloren habe. Derzeit sterben täglich 800 ukrainische Soldaten. Todesanzeigen aus der Ukraine bestätigen dies.

Gravatar: Rita Kubier

@L. Mohr 27.02.2024 - 11:49

Dieser Schlächter des eigenen Volkes darf ja nicht Schluss machen mit dem Abschlachten, weil dem die Amis dieses Abschlachten der ukrainischen Soldaten weiterhin befehlen und wofür der ja bezahlt wird. Die Millionen, die der gescheffelt hat, ist reines Blutgeld, nichts anderes! Und erst wenn die Amis es ihm erlauben, darf der damit aufhören. Ihm selbst aber macht seine Schlachterei Tausender offenbar nichts aus. Denn sonst würde der sich ja endlich einmal weigern. Wobei es für ihn selbst aber längst zu spät ist. Denn der hat sein eigenes Leben mit diesem Massenmorden schon lange selbst verspielt. Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis der selbst an der Reihe ist. Und das wird der auch wissen. Denn der steht ja bis zur Halskrause im fremden Blut! Aber um sein Dasein noch etwas verlängern zu können, fordert der nun zusammen mit seinen Befehlshabern nicht nur noch mehr Waffen, sondern auch Männer, Soldaten aus den Nato-Staaten, die der dann ebenso abschlachten und verheizen bzw. als Kanonenfutter benutzen kann - egal, wie man es bezeichnen mag - weil ihm die eigenen Männer ausgehen. Und wofür das alles? Wofür diese tausenden und abertausenden Toten?? Allein für einen nichts bringenden, nichts entscheidenden Machtkampf, den die USA stellvertretend durch die Ukraine gegen Russland ausüben lassen!
Die Amis haben sich in den Kopf gesetzt, Russland zu vernichten, zu erobern, sich deren Bodenschätze unter den Nagel zu reißen und Russland als vermeintlichen Weltmacht-Konkurrenten auszuschalten, was denen aber garantiert nicht gelingen wird. Denn an Russland beißt sich jeder die Zähne aus! Immer schon und jetzt erst recht! Aber die Amis wollen einfach nicht begreifen und hinnehmen, dass Russland nicht zu bezwingen ist. Deren maßlose Arroganz, deren mit Brutalität einhergehende bisherige Überlegenheit über alle und die Sucht, sich immer alles unterzuordnen und alle und alles beherrschen zu können, was für sie von Interesse ist, lassen die auch einfach nicht mit dem Irrsinn dieses Krieges aufhören. Für ihre Kriege, ihre Interessen gehen die seit Jahrzehnten millionenfach völlig skrupellos über Leichen! Aber vielleicht bricht ihnen dieser Krieg selbst das Genick?! Wünschenswert wäre es, damit dieses weltweite Morden durch die USA endlich einmal aufhört. Sonst kann es passieren, dass die Amis die gesamte Menschheit auf diesem Planeten auslöschen und dafür sorgen, dass dieser Planet auf Jahrtausende für jegliches Leben unbewohnbar gemacht wird!

Gravatar: Nordmann

Die Nato Fuzzies sollten es sich sehr genau überlegen ob ihre Soldaten in der Ukraine aufgerieben werden sollen.
Wofür eigentlich. Putin bedroht uns nicht. In keiner Weise.
Die Nato-Krieger, d.h die abkommandierten Jungs, werden nämlich die Dresche erhalten und der kleine Rest wird wieder Abziehen. Ganz wie die amerikanischen "Freunde". Die Verursacher bleiben leider ungeschoren.
Der Rest sind Schulden - gegenüber der Rüstungsindustrie und ihren Profiteuren.
Und leiden, malochen und zahlen müssen die arbeitenden Menschen. Wie immer.

Gravatar: Werner Hill

@ L. Mohr

"Wie lange will er das noch so treiben?"

Es kam von Anfang an nicht darauf an, was Selenski will sondern was die US-Kriegstreiber wollten.

Und ich bin mir sicher, daß unsere(?) Regierung die U. keineswegs unterstützen WILL, sondern MUSS.

Sie sind alle käuflich und/oder erpreßbar ...

Gravatar: L. Mohr

Selenskyj lügt verzweifelt. Das Land ist ausgeblutet. Er hat junge und kräftige Männer für einen Hasskrieg gegen Russland geopfert. Die geschätzte Zahl liegt eher bei 300.000 - 400.000 als bei 30.000 Toten. Dazu kommen unzählige Verwundete und auf Lebenszeit verkrüppelte Menschen. Wie lange will er das noch so treiben? Da ist nichts mehr. Wenn die EU nun aktiv mit Soldaten am Krieg teilnimmt, haben wir den 3. Weltkrieg. Wofür? Deutschland und die EU haben nichts, aber auch gar nichts mit der Ukraine am Hut. Sie ist nicht in der EU, nicht in der Nato, sie ist korrupt bis ins Mark und frönt außerdem dem Nationalismus. Wo sind die Ziele? Da kann man nur sagen, Finger weg von der Ukraine. Macht endlich Schluss.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Selenskij kann den Krieg im Donbas nicht mehr gewinnen, seine Propaganda zieht nicht mehr und jetzt fliegen ihm die von ihm veröffentlichten Zahlen über die eigenen Verluste um die Ohren. Experten sprechen von »eindeutig geschönten Zahlen« ...

Steht die Lüge dem Wolodymyr nicht schon deshalb enorm gut zu Gesicht, weil es ihm der
US-geführte Westen ´entsprechend` vormacht/e???
https://www.zdf.de/dokumentation/zdfinfo-doku/luege-und-wahrheit-die-macht-der-information--krieg-100.html

Gravatar: Siegfried

Na da dürften ca. 300.000 tote Soldaten angefallen sein.
6000 westliche Söldner kommen noch dazu. Wenn jetzt einige NATO-Staaten Truppen in die Ukraine schicken sollten, zeigt es sich wie katastrophal die Lage des Selensky-Regime tatsächlich ist. Es zeigt sich auch wie katastrophal und Irrrational die Lage in den westlichen Führungsetagen immer eingeschätzt wurde. Der Russe hält die Front an den Grenzen seiner beanspruchten Regionen und läßt den Ukrainer bei dessen immer wieder ins Leeren verlaufenden Angriffen verbluten. Da helfen auch keine Meldungen aus den westlichen Führerhauptquartieren nach dem Schalchtruf der Wehrmacht: Vorwärts Kameraden wir müssen zurück.
Die NATO ist und bleibt eine einzige Lachnummer. Hat überhaupt keine Grundlage für militärische Aktionen, Geht überall auf dem Globus betteln um Technik und Munition zusammen zu kratzen und hat dier Große Fresse den Russen angreifen zu wollen, aber erst in 5 Jahren. In der Zwischenzeit beschäftigt sich der Russe, statt sofort anzugreifen und seine Überlegenheit auszunutzen, mit Geplänkel in der Ukraine und wartet bis der Westen endlich Munition produziert hat und den Startschuß für die Kriegseröffnung gibt.
Wie blöd sind eigentlich diese Dummschwätzer. Von militärischen haben die doch absolut keine Ahnung, sonst hätten sie nicht den Hindukusch und Mali in panischer Angst verlassen. Sie sollten sich lieber in ihre Höhlen zurückziehen und warten bis der Russe das Problem Ukraine gelöst hat. Denn es dürfte bekannt sein, wer sich mit NATO oder USA verbündet hat damit schon die Arschkarte gezogen und verloren.

Gravatar: Graf Zahl

Er ist halt mit Stift und Rechner Ukrainer . Wenn die Bevölkerung wüßte wieviele er in den unnötigen Tot schickte , wäre er schnell weg vom Fenster . Ach Nee ! Er hat ja Wahlen verboten . Und Kiew mit dem Maidan hat Klitschko unter seiner Kontrolle

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