Biden-Administration mit neuem Geschenk an Selenskij

Selenskijs Armee verliert an allen Frontabschnitten an Boden

Bidens Außenminister Blinken ist zu einem Kurzbesuch bei Selenskij eingetroffen und hat ein weiteres vom US-Steuerzahler finanziertes Geschenk in Form von Waffen, Kriegsgütern und Munition überreicht. Auswirkungen für Selenskij hat das aber nicht: seine Truppen verlieren an allen Frontabschnitten an Boden.

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Neben den umfangreichen Angriffen nördlich von Charkow haben die russischen Einheiten auch ihre Angriffe im Süden des Donbas und in den Abschnitten nordwestlich von Bachmut und westlich von Donezk wieder aufgenommen und weitere Bodengewinne verzeichnet. Selenskijs Einheiten scheinen auf diese Angriffe ungleich zu reagieren. Während sie manch größeres Dorf widerstandslos räumen und sich zurückziehen, verschanzen sie sich andererseits in einem so unbedeutenden Nest wie Robotyne irgendwo im Nirgendwo 50 Kilometer südöstlich von Saporischschja an einer ebenso unbedeutenden Nebenstraße und wollen offenbar bis zur letzten Patrone kämpfen.

Selenskijs größtes Problem ist allerdings der russische Vormarsch auf Charkow. In zwei Keilen dringen die russischen Einheiten tief in die Stellungen von Selenskijs Armee ein. Die zwischen den Keilen eingeklemmten Selenskij-Soldaten müssen nun entscheiden, ob sie die Stellung halten - mit der Gefahr, umgangen und von den eigenen Truppen abgeschnitten und eingekesselt zu werden - oder ob sie sich kampflos zurückziehen.

Die aktuell schwersten Kämpfe in diesem Abschnitt gibt es in der vor dem Krieg knapp 20.000 Einwohner zählenden Stadt Wowtschansk. Dort sind russische Verbände in die nördlichen Stadtteile eingerückt, stoßen aber (noch) auf Widerstand der Selenskij-Soldaten. Doch der wird bald erlahmen, denn westlich der Stadt rückt ein weiterer russischer Verband vor und für die in Wowtschansk kämpfenden Einheiten Selenskijs droht das Abschneiden zu den rückwärtigen Einheiten. Selenskijs derzeitiger Militärchef hat schon mehrfach unter Beweis gestellt, dass er für diese Himmelfahrtkommandos von wegen »halten bis zum letzten Schuss« wenig bis gar nichts hält. Deswegen ist davon auszugehen, dass auch Wowtschansk, wie so viele Dörfer. Gemeinden, Orte und Städte, von Selenskijs Armee aufgegeben wird.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Doris Mahlberg

Zum Thema Krieg in der Ukraine sollte sich JEDER einmal die folgende Rede des US-Generals Douglas McGregor anhören. Die Milliarden Geldgeschenke der Amis landen hauptsächlich wieder in der amerikanischen Rüstungsindustrie, ganz nach dem Motto : linke Tasche --- rechte Tasche. Ein weiterer Teil wandert in Selenskis privates Geldtäschchen für die nächste Luxusvilla und der klägliche Rest verschwindet in irgendwelchen dubiosen Kanälen. Bis jetzt sind ca. 600.000 Ukrainer gefallen und ca. 100.000 weitere schwer verwundet und nie mehr einsatzfähig. Bezahlt wurde und wird dieser sinnlose Wahnsinn vom Blut- und Satans-Staat Amerika und seinen hirnverblödeten, kriminellen Verbündeten : der Nato ! Was immer der abartige Westen samt Nato sich noch einfallen läßt : sie werden Rußland nicht besiegen und das ist gut so.

https://odysee.com/@concept-veritas:d/510-Gnade-ihnen-Gott-wir-nicht-Krieg-verloren:4

Gravatar: Ole Ronna

Frage: wohin gehören die Beiden?
Gedanken sind frei.

Gravatar: siggi

der Krieg ist dort, wo er hinbestellt worden ist. *** *** *** *** ***

Gravatar: Sarah

Ansage. org

2 Antworten
zu Kriegstreiber Pistorius:

Avatar-FotoPeter Freimensch sagt:
11. Mai 2024 um 22:17 Uhr
Das Problem des Wertewestens mit den Russen:

Während der Jelzin-Ära in den 1990ern versank Russland in Chaos, Not und Elend.

Antworten
Avatar-FotoPfui! sagt:
11. Mai 2024 um 21:13 Uhr
“… „Wir können nicht einfach zusehen und abwarten, wie das Völkerrecht, unsere Ordnung und unsere Werte zerstört werden“, sagt Pistorius, der künftig „weltweit“ agieren will …”
Ich konstatiere: Pis(se)torius hat das Abitur gemacht, ohne sich solides Wissen über die deutsche Geschichte sich während und nach der Schulzeit angeeignet zu haben.

Pis(se)torius könnte ein verkappter N.zi sein, in rote Tücher der esspedeh gewandtet.

Pfui, Sie Pistorius!!!

Und, bitte Herr Genosse Pistorius: stellen Sie sich in der Kokaine selber vors Kanonenrohk eines Panzers und genießen Sie Ihre Dann-Verwundungen ausgiebig in einem Lazarett in der Ukraine.


Putin als neu gewählter Präsident warf die Mitverursacher – die Diebe, Gauner und Abzocker aus Übersee – bekanntlich umgehend aus dem riesigen 11 Zeitzonen umfassenden Land raus.

Für die Amerikaner war der Rauswurf ein riesiges Ärgernis. Denn die USA lebt(e) schon immer gern auf Kosten anderer Staaten und Völker, sie haben allein seit 1945 Millionen Todesopfer auf dem Gewissen.

Nun ja, nicht jeder lässt sich eben dauerhaft so einfach übervorteilen wie wir Deutschen.

Der Politische Westen – ergo die USA – begann nunmehr einen indirekten Krieg mit dem Riesenreich. Den er aber nicht ansatzweise gewinnen kann, solange man sich in Russland als Volk einig ist.

Da man seitens der USA weltweit immer wieder käufliche “Eliten” findet, die für fremde Interessen ihre eigenen Völker opfern, ist es eine unendliche Geschichte.

Die Ukraine geht fraglos in der heutigen Form unter. Keinerlei wirkliche Zukunft.

Der zweite große Verlierer in diesem bösen Spiel ist unser Land, das ist Deutschland …

???????

Gravatar: Werner Hill

Seltsamerweise hört man von unseren(?) Medien zwar immer wieder, daß es trotzdem noch immer Befürworter sinnloser weiterer Waffenlieferungen gibt. Nicht zuletzt von der Union.

Aber von Forderungen nach einem - letztlich unvermeidlichen - Waffenstillstand und Verhandlungen hört man nichts.

Man könnte meinen, daß es da irgendeine Macht gibt, die unseren(?) Politikern und Medien solches verbietet.

Gravatar: Hajo

Und ihr Geheimdienstchef spricht schon größte Bedenken hinsichtlich der Wehrfähigkeit der eigenen Mannen aus und das soll ja was heißen, während viele deutsche Betrachter in ehemaligen Generalsrängen schon langsam zurück rudern, damit sie von ihren Fehleinschätzungen nicht mit überrannt werden, mit wenigen Ausnahmen, wie General Kujat, Vat und einige andere, während bei uns die Kriegstreiber immer noch an den Endsieg glauben, fast wie 1945, wo man den Ausgang bereits kannte, aber zu feige war die Niederlagen einzuräumen.

Andere schwimmen noch kräftig mitten drin in der Grauzone, damit sie im Geschäft bleiben und unverbindliches von sich geben, aber auch sie wissen wohin die Reise geht und wer Rußland bezwingen will, hat deren Seele nicht verstanden und wird verlieren oder geht im Zweifelsfall gemeinsam unter und dann taucht die letzte Frage auf, hat sich das gelohnt?

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Bidens Außenminister Blinken ist zu einem Kurzbesuch bei Selenskij eingetroffen und hat ein weiteres vom US-Steuerzahler finanziertes Geschenk in Form von Waffen, Kriegsgütern und Munition überreicht. Auswirkungen für Selenskij hat das aber nicht: seine Truppen verlieren an allen Frontabschnitten an Boden.“ ...

Ja mei: Ein ehemaliger CIA-Analyst erkannte den wahren Grund, warum der Werte(?)westen die Ukraine auch weiterhin unterstützt:
https://uncutnews.ch/ehemaliger-cia-analyst-das-ist-der-wahre-grund-warum-der-westen-die-ukraine-weiter-unterstuetzt/

Gravatar: Fritz der Witz

Die Fluchtoffensive war schon immer die vernünftigste "Offensive".

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