Beides von den UN geächtet und verboten

Selenskij will Streumunition und Phosphorbomben vom Westen

Selenskij verliert im Donbas weiter an Boden, seine Verzweiflung steigt von Tag zu Tag. Deshalb fordert er jetzt vom Wertewesten die Lieferung von Streumunition und Phosphorbomben. Beide sind von den UN verboten und geächtet, ihr Einsatz gilt als Kriegsverbrechen.

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Wir hatten im vergangenen Dezember darüber berichtet, dass Selenskij von den UN verbotene und geächtete Streumunition im Donbas einsetzt (https://www.freiewelt.net/nachricht/selenskij-setzt-verbotene-streumunition-gegen-russland-ein-10091818/) und damit ein Kriegsverbrechen begeht. Erwartungsgemäß verschwieg der Wertewesten samt seiner linientreuen Medien dieses Verbrechen:  Selenskij ist schließlich der angeblich Gute.

Dieses Mal dürfte es dem Wertewesten allerdings schwerfallen, den Mantel des Schweigens über die Diskussion um die Streumunition und deren Einsatz auszubreiten. Schließlich war es Selenskijs Vize Olexander Kubrakov höchstpersönlich, der im Zusammenhang mit der Münchner Sicherheitskonferenz vom Westen die Lieferung von Streumunition und auch Phosphorbomben forderte. Streumunition zerbirst über dem Ziel in viele kleine Geschosse und Sprengkörper und deckt damit eine größere Fläche ab - in der sich auch Zivilisten aufhalten können. Phosphormunition entzündet Brände, die nicht mit herkömmlichen Feuerlöschern bekämpft werden können. Dadurch kann ihr Einsatz bei Menschen schwerste Verbrennungen und Vergiftungen verursachen.

Viele Staaten haben die Konvention zur Ächtung der Produktion, Lagerung und Verwendung von Streumunition vor über 20 Jahren unterzeichnet. Allerdings nicht alle; vor allem der weltgrößte Hersteller von Waffen, Kriegsgerät und Munition hat diese UN-Konvention nicht ratifiziert. Selenskij spekuliert mutmaßlich darauf, dass die derzeit das Weiße Haus in Beschlag genommene kriegslüsterne Clique um »Sleepy-Joe« Biden sich nicht um UN-Konventionen schert und der Ukraine die entsprechende Munition und Bomben überlässt.

Wer weiß, vielleicht finden sich in alten Munitionskellern der USA noch ein paar Napalmbomben oder ein paar »Agent Orange«-Granaten aus dem Vietnam-Krieg. Selenskij würde die mit Kusshand nehmen und die sind so alt, dass noch ein Verfallsdatum bei Munition aufgedruckt wurde.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Wahrheitsfinder

Langsam kommt mir auch dieses Thema hier wie so ein Milgram-Experiment vor !!
Wie weit werden sie gehen... ??

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

… „Selenskij verliert im Donbas weiter an Boden, seine Verzweiflung steigt von Tag zu Tag. Deshalb fordert er jetzt vom Wertewesten die Lieferung von Streumunition und Phosphorbomben. Beide sind von den UN verboten und geächtet, ihr Einsatz gilt als Kriegsverbrechen.“ …

„Kriegsversbrechen“, die zur Vertuschung auch des „Selenskyj-Biden-Krypto-Milliarden-Krimis" völlig legitim sind???
https://exxpress.at/ftx-selenskyj-biden-der-krypto-milliarden-krimi-der-vertuscht-werden-soll/

Gravatar: Hein

Zu Selensky passt dieses Zitat hier mit am besten:

"Wenn ein Zwerg sich hohe Schuhe anzieht, bleibt er am Ende immer noch ein Zwerg."

Gilt analog für Merkel und den Rest der Berliner Bande

Gravatar: Wahrheitsfinder

Phosphorbomben u. Streumunition !?
Hat "der Wertewesten" solch verbotene Sachen denn überhaupt ???
KANN er sowas überhaupt haben ??

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