Russische Winteroffensive mit neuen Geländegewinnen

Selenskij schwadroniert in Davos, seine Soldaten sterben im Donbas

Während Selenskij es sich beim Treffen des WEF in Davos gut ergehen lässt bei Lachs-Schnittchen, Schampus und Partyhäppchen, sterben seine Soldaten in großer Zahl im Donbas. Die russische Winteroffensive bringt neue Geländegewinne für Putins Armee.

Foto: Pressebüro
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Die Lage für Selenskijs Soldaten entlang der Hauptkampflinie im Donbas als prekär zu bezeichnen, wäre maßlos untertrieben. Während es sich ihr Oberbefehlshaber beim Treffen von Schwabs WEF in Davos mit jeder Menge Köstlichkeiten und Leckereien rundum gut ergehen lässt (und wie immer neue Waffen, mehr Munition und noch mehr Kriegsgerät fordert), müssen sie den Mangel verwalten und sich der aktuellen Winteroffensive der russischen Armee irgendwie entgegenstellen. Das hat ihr großer Feldherr, der selbst über keinerlei militärische Vorkenntnisse verfügt - den Wehrdienst hat er NICHT absolviert - von ihnen verlangt. Rückzug sei keine Option, so Selenskij.

Die Fakten im Donbas sprechen allerdings eine ganz andere Sprache. Von Nord bis Süd entlang der Hauptkampflinie zeigt die Winteroffensive der russischen Armee Wirkung, Selenskijs Soldaten müssen sich immer weiter gen Westen zurückziehen. Aus zahlreichen weiteren Orten, die bis vor wenigen Tagen noch unter der Herrschaft von Selenskijs Armee stand, sind die Truppen abgerückt. Interessant ist dabei der Ort Bilohorivka in der Region Luhansk: es ist die letzte Siedlung in Luhansk, die von der ukrainischen Nationalarmee seit der Invasion 2014 noch gehalten wird. Allerdings stehen die Reste der Invasionsarmee dort massiv unter Druck der vorrückenden russischen Verbände.

Von der Stadt Marjinka (Region Donezk), aus der vor einigen Tagen Selenskijs Soldaten komplett abgerückt sind, treibt die russische Armee entlang der Nationalstraße 15 eine Spitze in Richtung Kurakhove und Kurakhivka vor. Diese Gebiet ist strategisch durchaus interessant, weil sich hier zwei noch intakte Flugfelder befinden. Außerdem bilden sie den südlichsten Teil der 2014 von der ukrainischen Nationalarmee besetzten Region Donezk und sind somit auch von symbolischer Bedeutung.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Nordmann

Interessant das er noch am Leben ist. Er hat einen sehr gut funktionierenden Personenschutz....

Gravatar: Siegfried

Am Mittwoch hatte das Verteidigungsministerium der Russischen Föderation mitgeteilt, dass die russischen Streitkräfte einen Präzisionsschlag gegen ein provisorisches Quartier in Charkow ausgeführt haben. Dabei sollen mehr als 60 Söldner, bei denen es sich überwiegend um französische Fremdenlegionäre mit franz. Staatsangehörige handelt, getötet und mehr als 20 weitere verwundet worden sein. Der französische Botschafter in Moskau wurde daraufhin in das russische Außenministerium einbestellt.

Noch Fragen wer Kriegstreiber ist?

Gravatar: H.v.Atzigen

Nach NATO und Ukraine Kreisen und Militärs, haben die Russen sage und schreibe das 10 fache an Artillerie Munition zu verfügung.
Daraus ergibt sich rational nüchtern analysiert??!!!
Die Russen können sowohl die Offensiv vorgehenden
Ukrainer mit weit überlegenem dichtem Artilleriefeuer
eindecken. Desgleichen die Russen mit ihrer Artillerie
die eher spärlichen Gelandegewinne, nachhaltig mit
Artilleriefeuer vorbereiten.
Auf diesem Hintergrund sind die angeblichen grossen Verluste der Russen ein Märchen.
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Die machen das wie der US.General Schwarzkopf dessen
Aussage in Vietnam ging vor dem Irakkrieg um die Welt.
Zitat: Bevor ich meinen Arsch heraushänge muss eine
B 52 drüber. Zitat Ende.
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So machen das aufgrund der reichlich verfügbaren
Artilleriemunition die Russen.
Zuerst die Artillerie bis die Rohre Glühen DANN die
Infanterie, etwas langwiriger als mit einer B 52 jedoch genau so verheerend für die Ukrainer.
Das erklärt auch warum die Russen zum Teil Probleme
haben, das vorrangig vor den vor dem aktuellen Krieg
von den Ukrainern angelegten offenbar umfangreich
gehärteten Bunkern. Dafür haben die Artillerie Geschosse
einfach zu wenig Sprengkraft.
Scheint bei den Russen gehört das ganze AUCH das in die länge ziehen, zur Strategie zum einen wird die Ukraine
Armee gemäss verkündeter Zielsetzung durch faktische Aufreibung der Ukrainischen Armee demilitariesiert, zum
anderen werden die eigenen Soldaten maximal möglich
geschont. Damit bleibt die Truppen und Kampfmoral bestmöglich erhalten. Zu hohe Verluste sind die No. 1
Ursache für einbrechende Kampfmoral.
Ervolgreiche Kriegführung basiert vorrangig auf gegen
Strategie und Taktik je nach Lage und Umständen.
Diese Info hat die NATO scheint es übersehen die Zeitgenössche Russische Armee, ist nicht die rote Armee die Aktuelle Russische Armee wurde ab rund 2005 durchgehend neu aufgestellt und umgestaltet. Was geblieben ist, sind die reichlich verfügbaren insbesondere
scheren Waffen, Kampfwertgesteigert aus dem Bestand
der verblichenen roten Armee.
Die Russen haben offensichtlich ïhre Lehren aus den
verlustreichen Tschetschenienkriegen gezogen.

Gravatar: sting

Churchill war der Schlächter und Brandstifter Europas !

beischneider.net/2023/04/22/der-brandstifter-europas/

Er wollte den Krieg unbedingt, um Deutschland als Wirtschaftskonkurrenten auszuschalten und keinerlei Freundschaft mit Russland !!

Churchill war ein Sadist, ein Rassist, ein Hetzer und Lügner, ein gefährlicher Psychopath und Massenmörder und zwar auch schon vor dem WK II.

Und so wurde in Bletchley Park ein rabenschwarzer Plan ausgeheckt, um Deutschland für immer zu zerstören, unter Kontrolle zu halten und ausplündern zu können.

Die Arschkriecherei der deutschen „Eliten“ und der ewige sogenannte „Schuldkult“ reichen wohl noch immer nicht aus.

Nun werden auch die zivilen Opfer des angloamerikanischen Terrors verhöhnt.

Noch heute sind GB & USA die Gleichen VERBRECHER wie damals Churchill und UNSERE REGIERUNG (ALTPARTEIEN) MACHEN ALLES MIT !!

Gravatar: Sam Lowry

"ERich 18.01.2024 - 12:56

WEF und WHO planen Regierungsumsturz !
Und ein weltweites Terror-Regieme!
Werdet wach , Leute!
Drahtzieher sind alle Davosteilnehmer!"

Ja, und? Was tun? Ich warte, vergeblich, immer auf Ideen...

Gravatar: Hajo

Diesem Diletanten kann man keine gute Zukunft mehr prognostizieren, denn was nützen Waffen, wenn man keine fähigen Soldaten mehr hat und das kommt doch nicht über Nacht und selbst der Ami erkennt schon die Schwächen und will deshalb auch kein Geld mehr versenken, denn es ist aussichtlos und könnte am Ende noch zu einer Katastrophe mit anderen Mitteln führen, die von niemand aufzuhalten ist.

Die einzigen die noch genötigt werden, am Ball zu bleiben sind die Europäer und die riskieren im Ernstfall ihren Untergang, denn der US-Hegemon versucht sie nun mit separaten Hilfszusagen außerhalb der Nato bei der Stange zu halten und hofft am Ende davon zu kommen, weil er ja nicht selbst daran beteiligt ist und die sind so blöd und lassen sich vor den Karren spannen, was einem Höllenritt gleichen kann, wenn es zum Endkampf kommt.

Zur Qualität der europäischen Politiker muß man nicht mehr viel sagen, die kann man nur noch in die Wüste jagen, weil sie unfähig sind ,uns alle vor den schlimmsten Gefahren zu retten und dabei geht es nicht nur um unser Hab und Gut, es kann uns sogar das Leben kosten, was an Unverschämtheiten nicht mehr zu toppen ist.

Gravatar: Matia Sunder

Statt leere Taschen nach Davos, hätte er paar pestizidversaute Kartoffeln und Mehl zum Speisen mitbringen können.
Das die d. Bauern bis jetzt nicht die billigen Getreideimporte aus der Ukr. boykottiert haben, was für sie auch ruinierend sein kann, ist komisch.
In anderen Ländern haben sie schon diese Gefahr erkannt.
Der Pistorengeist will Scholzmann ersetzen.
Strick-Zimmerfrau und Lenalolli ist auch dafür?

Gravatar: Ulrich Müller

Dem obigen Artikel kann man nur beipflichten. Am lächerlichsten in Davos war die Rede von von der Leyen: Russland habe bereits die Hälfte seiner Armee verloren. Also entweder die Frau hat wirklich keine Ahnung oder sie lügt einfach!

Mediazona count (https://en.zona.media/article/2022/05/20/casualties_eng) gibt etwas über 40.000 Verluste der Russischen Armee an, andere ebenfalls seriöse Internetquellen, zb Weeb Union, geben Zahlen um die 70.000 an.

Die ukrainischen Verluste sind schon lange im sechstelligen Bereich und dürften weit über 300.000 liegen.

Gravatar: karlheinz gampe

Fakt ist doch unsere Politiker sind Deppen. Ich als Scholz hätte Putin eine neutrale Ukraine geboten und keine weitere Osterweiterung von NATO und EU. Unsere Politiker der Altparteien die korrupten young leader streben jedoch eine Weltdiktatur mit versklavten Menschen an und nennen sowas Demokratie. Menschen müssen für diesen Größenwahn elendig krepieren, weil Idioten BRD und EU regieren. Aus Afghanistan haben diwe Kriegsverbrecher nix gelernt. Bald wird die Ukraine russisch sein! Klagt die Kriegsverbrecher in EU und NATO an. Schon nach Afghanistan hätte man Merkel, Scholz, von der Leyen, Steinmeier und Co vor Kriegsverbrechertribunal in Afghanistan führen müssen.

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