Selenskij muss von der Front im Donbas Erfolge melden, denn sonst könnten die Bürger daheim damit beginnen, darüber nachzudenken, ob das mit ihm in seinem jetzigen Amt alles so seine Richtigkeit hat. Denn faktisch hat Selenskij bereits mehrfach Wahltermine in Eigenregie verschoben und ist seit dem 20. Mai nicht mehr legitimer Staatschef. Darüber könnten die Menschen in Kiew, Lemberg und vielen anderen Städten nachzudenken beginnen. In Kharkov eher nicht, die haben derzeit ganz andere Sorgen. Denn täglich rücken russische Einheiten weiter in Richtung der Metropole vor.
Doch wenn man den jüngsten Äußerungen Selenskijs Glauben schenkte, dann dürfte das gar nicht so sein. Der hat nämlich höchst persönlich vermeldet, dass man die russische Offensive in der Region nicht nur eingedämmt habe, sondern selbst auf dem Vormarsch sei. Die Faktenlage vor Ort sieht allerdings ganz anders aus: Selenskijs Verteidigungslinie nördlich von Kharkov ist sehr brüchig, die Dörfer Zelene und Starytsya stehen vor dem Fall und im Zentrum von Woltschansk sind die russischen Einheiten bis zum Fluss Wowtscha vorgerückt.
Noch schlechter sieht es für Selenskijs Soldaten im Raum Donezk aus. Dort bröckelt die Linie nicht nur, sie ist auf einer Breite von etwa 30 Kilometern nahezu komplett gebrochen. Nahezu täglich verschiebt sich dort die Hauptkampflinie weiter gen Westen, ohne dass sich eine Trendwende abzeichnet.
Selenskij könnte dem Sterben im Donbas ein Ende setzen. Putin ist zu Verhandlungen über einen Waffenstillstand bereit, dass hat er mehrfach betont. Aber Selenskij will (oder darf) solchen Verhandlungen nicht zustimmen.
Kommentare zum Artikel
Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.
irgendetwas vernebelt ihm die reale sichtweise,,,,
weisses Pulver????
Das sinnlose Sterben muss endlich beendet werden!
Diese Koksnase will doch einen Atomkrieg!
Und der würde in Deutschland stattfinden...
War er schon mal heute auf dem Flughafen in Zaporosche?
Es ist schade.
Stoltenberg: wenn wir Waffen an die Ukr. übergeben, dann sind die nicht unsere.
Ist das nicht toll.
Vucic heute: ein viel größere Tragödie zeigt sich in Europa an, als der II.WK.
Er wollte nicht sagen, daß wir schon im III.WK sind.
Leider in Thüringen konnte die Friedenspartei Blau und BSW nicht gewinnen.
Die Mär vom "Glorreichen Endsieg" kommt vielen sehr vertraut vor. Den hat noch 1945 ein nur EINMAL dmokratisch gewählter Diktator verkündet, als die Rote Armee - die Russen - Berlin schon einhenommen hatten. Und die als letzten Strohhalm aufgestelte "Kinderdivision" (Wo bleibt der Wenck?) konnte dank der murigen Entscheidumg von General Wenck dem sinnlosen Abschlachten entgehen. Warum habe ich diese Bilder vor Augen, wenn ich den Bericht über den guten Wolodymyr, den man ja nicht mehr "Präsident" nennen kann,? Die Rote Armee gibt es nicht mehr, die Russen haben auch Kiw nicht eingenommemn. Auch hat die Ujraine keinen Wenck, der die Kinder, Alten und Sildaten aus dem Latarett vor dem "Feind" beschützt. Aber davon abgesehen, die Bilder glsichen sich doch sehr. Der Endsieg 1945 in Berlin, der Endsieg 2024 um Dionbass. Oder?
„Faktenlage: die Front bei Kharkov bröckelt, die bei Donezk ist gebrochen“ ...
Ja mei: Was hat es dieses Volodymyr Oleksandrovyč Zelensʹkyj aber auch schwer:
Erst ´wollen` ihn seine Landsleute nicht mehr verteidigen
https://anti-spiegel.ru/2024/ukrainischer-offizier-die-ukrainischen-militaerangehoerigen-versuchen-in-den-staedten-keine-uniform-zu-tragen/
und dann liefert ihm der Westen auch nocht Waffen, die den ganz seiner Truppenteile kaltstellen!
https://anti-spiegel.ru/2024/new-york-times-westliche-waffen-versagen-und-fuehren-zum-tod-von-ukrainischen-soldaten/
Ist das nicht ein ´weiterer` Grund dafür, dass der Westen Russland in der Ukraine nicht besiegen kann und die entsprechenden Systeme untergehen „dürften“???
https://anti-spiegel.ru/2024/warum-der-westen-russland-in-der-ukraine-nicht-besiegen-kann-und-das-westliche-system-untergehen-duerfte/
@ Lutz
Frei nach Karl Valentin: "Möchten hätte er schon wollen - aber dürfen hat er sich nicht getraut".
Daß er eigentlich "möchte" zeigt, daß die Ukraine zusammen mit der Schweiz einen "Friedensgipfel" vorbereitet, und daß Selenski Biden und Xi "drängt", daran teilzunehmen.
Aber - was soll das Ganze, wenn er nicht wagen darf, auch Putin dazu einzuladen?
... „Von seinen Phrasen vom »glorreichen Endsieg« hat sich Selenskij wohl endgültig verabschiedet. Er hat offenbar eingesehen, dass ihm niemand mehr dieses Märchen glaubt.“ ...
Ist es da nicht ganz besonders sakrisch hinterfotzig und gemein von diesen Amis, wenn sie seine Rettung nun Taiwan zu opfern
https://freeassange.rtde.me/asien/207145-us-abgeordneter-washington-beliefert-taiwan/
und wohl dieser schwachbrüstigen EU mit ihrer angeblichen „Lokomotive“ incl. der unbesiegbaren(?) Bundeswehr überlassen???
Jetzt geht die Lüge über - nicht stattgefundene - Siege intensiv los, was zeigt, dass Selenskij und die Ukraine am Ende sind. Denn solche Propagandalügen kennen wir Deutschen doch von damals. Aber auch aus anderen Kriegen, die die Amis zahlreich an anderen Ländern verübt und zu ihren Gunsten dargestellt haben, was die ja immer tun. Der Böse ist immer der, den die Amis angreifen zum Zweck, sich diese hörig zu machen, sich zu unterwerfen oder, wenn das nicht gelingt, zu vernichten.
Bei Russland beißen die Amis mit ihren hörigen Weststaaten inklusive der Ukraine allerdings auf Granit.
Boris Johnson begrüsst ukrainische Nazi-Brigade: Grossbritanniens Ex-Premier feiert Asow-Sondereinheit als Helden
-
https://weltwoche.ch/daily/boris-johnson-begruesst-ukrainische-nazi-brigad-grossbritanniens-ex-premier-feiert-asow-sondereinheit-als-helden/
-
In seinen verblendeteren Momenten vergleicht sich Britanniens Ex-Premier Boris Johnson gerne mit Winston Churchill. Jener grosse Vorgänger, der mit Hilfe der Russen die Nazis besiegte.
Aber etwas scheint Johnson durcheinander zu bringen. Er will mit Hilfe von Nazis die Russen besiegen.
Kürzlich begrüsste er Vertreter der ukrainischen Asow-Brigade als Helden.
Diese Sondereinheit kämpft unter dem Nazi-Symbol der Wolfsangel, hat Neonazis in ihren Reihen, und pflegt das Andenken an Alt-Nazis, die an der Seite der SS Juden, Russen und Polen abschlachteten.
Aber was kümmert es Boris Johnson. Geht es gegen den russischen Erzfeind, ist ihm nicht nur jedes Mittel, sondern auch jeder Verbündete recht.
Skrupel kennt er nicht. Johnson war es auch, der vor zwei Jahren mit selbstlosem Fronteinsatz in Kiew einen unterschriftsreifen Friedensvertrag zwischen Russen und Ukrainern torpedierte.
Eine Frage an den internationalen Strafgerichtshof: Kann man so ein Verhalten nicht auch als Verbrechen bezeichnen? ...ALLES LESEN !!!
KOMMENTAR
-
10. Mai 1941 - Rudolf Heß fliegt nach Großbritannien
-
https://www1.wdr.de/radio/wdr5/sendungen/zeitzeichen/zeitzeichen-rudolf-hess-flug-grossbritannien-100.html
-
Er will seinem "Führer" den Rücken für den "Russland-Feldzug" freihalten:
1941 fliegt Hitler-Stellvertreter Rudolf Heß deshalb zu Friedensverhandlungen nach Großbritannien.
GESCHICHTE WIEDERHOLT SICH: VERMUTLICH WURDE ER DORT ZUM ANGRIFF AUF RUSSLAND AUFGEFORDERT !?
Selenskij führt den Krieg dergestalt, dass ihm Medien"siege" (= Propaganda) wichtiger sind als echte Siege auf dem Schlachtfeld. Und die Russen machen genau das Gegenteil: keine großen Medien"siege", dafür echte Siege an der Front (Mariupol, Popasna, Severo-Donetsk, Bakhmut, Avdiivka, Ocheretyne etc etc etc).
Es ist völlig unzweifelhaft, welche Strategie am Ende siegen wird! Mir tun die inzwischen an die 600.000 gefallenen ukrainischen Soldaten leid. Sie sind völlig umsonst gestorben!