Ilja Kiwa, Oleg Popov und Michail Filiponenko von gedungenen Mördern getötet

Selenskij lässt Oppositionelle ermorden

Selenskij hat Angst um seine schwindende Macht. Diese Angst geht so weit, dass er jetzt sogar oppositionelle Politiker des Landes von gedungenen Mördern in den Reihen seines Geheimdienstes lynchen lässt. Ilja Kiwa und Oleg Popov sind beide tot.

Foto: Selenskijs Pressebüro
Veröffentlicht:
von

Die Angst und Verzweiflung bei Selenskij und in seinem direkten Umfeld greift immer mehr um sich. Im Feld reiht sich eine Niederlage an die nächste, hohe Militärs und wichtige Persönlichkeiten äußern in aller Öffentlichkeit Kritik an seiner Politik und die Geldgeschenke aus dem Ausland werden auch immer weniger. Das ausgerechnet kurz vor Weihnachten. Da wird seine Frau Olena aber ganz und gar nicht glücklich drüber sein.

Wie groß die Verzweiflung bei Selenskij in der Zwischenzeit ist, zeigt sich auch daran, dass er oppositionelle Politiker, die ihm seinen Posten als oberster Lenker der Nation streitig machen könnten, von seinen Schergen lynchen lässt. Ilja Kiwa war von 2019 bis 2022 Mitglied des ukrainischen Parlaments. 2019 war er sogar Präsidentschaftskandidat. Jetzt haben ihn Selenskijs Handlanger vom SBU (das ukrainische Gegenstück zur Gestapo) in Moskau gemordet, berichtet BBC. Selenskij und seine gedungenen Mörder versuchen gar nicht erst, ihre Verantwortung für diese Lynchjustiz in Abrede zu stellen; ganz im Gegenteil: sie sind sogar noch stolz auf diesen feigen Mord.

»Wir können bestätigen, dass Kiwa nicht mehr existiert. Das gleiche Schicksal werde auch anderen Verrätern der Ukraine und Marionetten des Putin-Regimes widerfahren«, sagte Andrei Jusow, Sprecher des militärischen Geheimdienstes der Ukraine, dem ukrainischen Fernsehen.

Mit solchen Leuten, die oppositionelle Politiker meucheln und weitere Meuchelmorde auch noch offen ankündigen, machen Politiker der Berliner Ampel Geschäfte. Mit Typen, die Morde in Auftrag geben, wie es Manier der Mafia, der Camorra oder anderen kriminellen Banden ist.

Selenskijs gedungene Mörder machen auch nicht vor Bombenanschlägen mit potenziellen zivilen Opfern als Kollateralschäden halt. Sowohl Oleg Popov wie auch Michail Filiponenko wurden durch Bombenanschläge gemordet. Auf offener Straße, ohne Rücksicht auf die Zivilbevölkerung. Das ist das Vorgehen von Terroristen und sollte als solches auch benannt und sanktioniert werden.

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: Uwe

Richtig ist die Geschäfte machen andere, insbesondere die Herren unserer Ampelregierung. Die Amis haben noch an jedem Krieg verdient. Selbst am 1.WK.
Die Britten und die Russen haben 2006 die letzten Raten der Kredite aus dem 2. WK bezahlt. Ich war ehrlich geschockt.
Es ist ja auch kein Geheimnis, das 90% der Gelder der Amis im Land bei den Konzernen bleiben. Darüber reden unsere Politiker nicht mal.
Warum ist der Westen nicht in der Lage (Gott sei Dank- nicht in der Lage) mehr Munition zu produzieren? Weil der Kapitalist nur auf Rechnung produziert. Das sagt doch alles. (Krupp hat seine Kanonen im 1.WK auch an beide Seiten verkauft).
Leider werden die Deutschen auch dieses Etwas von Ampel weiter ertragen, der große Knall lässt noch auf sich warten. Aber er wird kommen.

Gravatar: Rita Kubier

Dieser ukrainische Schlächter wird hoffentlich und sehr bald die einzig gerechte Strafe für ALLES, was der an grausamen Verbrechen begangen hat, wozu auch Hunderttausende ukrainische Soldaten, die der zu Kanonenfutter gemacht hat, gehören, bekommen! Das Sterben junger Männer auf beiden Seiten muss aufhören wie auch das Meucheln ukrainischer Oppositioneller! Und DAS geschieht nur, wenn es diesen Schlächter nicht mehr gibt!!

Gravatar: B3

In Deutschland wird es bestimmt auch noch soweit kommen.

Der Schritt ist nicht mehr fern.

So ist das halt, wenn man die Verbrecher nicht aufhält,
solange es noch geht.

Gravatar: Sam Lowry

Niemand kamm bisher auf die Idee, einen Waffenstillstand und einen Verhandlungstisch zu vereinbaren?

Wieviele Menschen sollen denn noch sterben?

Welche Strafe droht denn den Fahnenflüchtigen dort?

Fragen über Fragen...

Gravatar: Siegfried

Er wird der Rache aus Moskau und die der Urkainer nicht entkommen.
Der Ami hat noch jeden fallen lassen für den er keine Verwendung mehr hatte.

Gravatar: Onkel Dapte

Orban wird nicht müde, die EU aufzufordern, endlich die Sanktionspolitik auf ihre Wirkung zu untersuchen. Er hat sogar ein Veto angekündigt gegen das Vorhaben, in ein paar Tagen über den Beginn von Aufnahmeverhandlungen mit der Ukraine in die EU zu entscheiden.
Die EU, so ist zu lesen, hat gedacht, er meine es nicht ernst. Jetzt sei man in Brüssel geschockt. Das letzte Aufgebot wird nun aktiv in Gestalt von Macron, der Orban klar machen soll, daß seine Haltung nur Putin nützen würde.
Ich bin gespannt, wie es weitergeht.

Gravatar: Else Schrammen

Nein, nein, das glaube ich einfach nicht. Der demokratischste aller Demokraten, dem der Westen incl. NATO die Füße küsst, ihn auf den Altar hebt, der soll so was befehlen? Politische Gegner - in seinem Sprachgebrauch Kollaborateure - einfach so durch den SBU liquidieren lassen, sogar im Ausland? Nie und nimmer. Das machen doch nur Putin, Xi Ping und der Kim aus Nordkorea, diese Verbrecher. Na gut, andere tuns halt auch. Beim Mossad wissen wir aber warum der das tut (obwohl der sogar Eichmann demokratiemässig vor Gericht gebracht hat) und die CIA verrät nix. Man könnte dem kleinen Ado.. mal den Unterschied zwischen Konkurrenten und Kollaborateuren erklären, und auch noch den Unterschied zwischen Demokratie und Diktatur!

Gravatar: sting

CDU-Mann Kiesewetter löst Selenskyjs Rekrutenmangel: «Holt die ukrainischen Flüchtlinge aus Westeuropa zurück, und schickt sie an die Front»
-
https://weltwoche.de/daily/cdu-mann-kiesewetter-loest-selenskyjs-rekrutenmangel-holt-die-ukrainischen-fluechtlinge-aus-westeuropa-zurueck-und-schickt-sie-an-die-front/
-
Der Ukraine mögen die letzten Sympathien wegschmelzen, aber auf einen kann sie sich verlassen: Roderich Kiesewetter, Lehnstuhlstratege der CDU.

Jetzt hat er sogar das drängendste Problem der Ukrainer gelöst: den Mangel an Rekruten.

Allein in Deutschland stünden doch zehn Divisionen Nachschub bereit, rechnete der Oberst der Reserve vor.

Weitere zwanzig Divisionen liessen sich im Rest Europas aufstellen.

Kiesewetter meinte – noch? – nicht Nato-Soldaten, sondern jene 600.000 ukrainischen Männer im wehrfähigen Alter, die sich dem Kriegsdienst durch Flucht ins Ausland entzogen haben.

An sie sollten wir appellieren, damit sie endlich ihre Pflicht und Schuldigkeit und damit das tun, was Kiesewetter seit Beginn des Krieges fordert: «unsere» Werte gegen den bösen Iwan verteidigen. ....ALLES LESEN !!!


Melanie kommentiert
-
Heute hörte ich, daß Aussenminister der USA blinken von den Israelis verlangt die MENSCHENRECHTE zu achten und die Menschen im GAZA sicher unterbringen und verpflegen solle.

Das hört sich gut an, aber wo waren die gleichen Worte an die UKRAINER gerichtet, als diese die Menschen im Donbaz ausgehungert und beschossen haben ???

Es scheint also für den Westen 2 Sorten an MENSCHENRECHTEN zu geben !!!

Gravatar: Matthias Rahrbach

Ging es diesem Mann jemals darum, seine eigenen Landsleute zu schützen?

Ich denke: Nie im Leben!

Vermutlich sind ihm Menschenleben völlig egal, ob ukrainische oder russische.

Jeder normale Mensch mit Verantwortung hätte sofort kapituliert und gar nicht erst angefangen, sich gegen so ein großes Land zu verteidigen, sondern wäre um Schadensbegrenzung bemüht gewesen - und nicht um die eigene Macht. Die muss gegen Hundertausende von Menschenleben vollkommen egal sein.

Putin verachte ich für seine Einstellung gegenüber Menschenleben genauso.

Gravatar: Nordmann

Er wird seiner Strafe nicht entkommen. Das erledigen die Ukrainer selbst. Wo auch immer er sich versteckt.

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang