»Verräter werden hingerichtet«, sagte Witali Kim, Gouverneur der Provinz Mykolaiwiw

Selenskij hetzt »Killer-Patrouillen« auf angebliche Verräter

Der ukrainische Gouverneur Vitaly Kim bestätigt, dass die ukrainische Regierung über eine Spezialeinheit verfügt, die sich der Tötung von Personen widmet, die ausgewählt wurden, weil sie mit Russland verhandeln wollten.

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»Verräter werden hingerichtet!« Das sagte Witali Kim, Gouverneur der Provinz Mykolaiwiw, am Donnerstag dem ukrainischen Fernsehsender »24«. Kim betonte, dass er keine Angst habe, das Wort »Verräter« für Personen zu verwenden, die mit den russischen Streitkräften zusammenarbeiten.

Der Moderator der Sendung erwähnte Kim gegenüber, dass ein hochrangiger Beamter der ukrainischen Regierung zuvor gesagt hatte, dass eine Spezialeinheit geschaffen worden sei, um Verräter zu eliminieren. Vitaly Kim antwortete daraufhin, dass dieses geheime Gerät bereits im Einsatz sei. Der Gouverneur erklärte auch, dass die Ukraine so fortschrittliche Technologie und IT-Fähigkeiten entwickelt habe, dass praktisch jeder zurückverfolgt werden könne. »Niemand wird der Justiz entkommen können«, betonte Witali Kim.

Der amerikanische Journalist Max Blumenthal hat aufgezeigt, wie der Präsident der Ukraine Wolodymyr Selenskyj für eine Kampagne verantwortlich ist, die darauf abzielt, die politische Opposition des Landes mittels »Morden, Entführungen und Folter« aufzudecken. Einer der Fälle, der Aufmerksamkeit erregt hat, betrifft Wolodymyr Struk, der Bürgermeister von Kreminna in der Ostukraine war. Nachdem Struk zu Verhandlungen mit den Russen aufgerufen hatte, wurde er am 2. März vom Militär aus seiner Wohnung entführt und ins Herz geschossen. Am 3. März wurden Bilder von der Leiche des Bürgermeisters verbreitet, die deutliche Folterspuren aufwies.

Anton Gerashchenko, Berater des ukrainischen Innenministeriums, postete später auf Telegram ein Bild der Leiche mit dem Kommentar: »Ein kleiner Verräter in der Ukraine«. Laut Geraschenko war Struk vom sogenannten Volkstribunal verurteilt worden. Am 7. März wurde auch der Bürgermeister von Hostomel ermordet aufgefunden, nachdem ihm vorgeworfen worden war, mit den Russen verhandeln zu wollen. Am 24. März veröffentlichte der Bürgermeister von Kupjansk ein Video, in dem er an Wolodymyr Selenskyj und die Regierung appellierte, seine Tochter freizulassen, die vom ukrainischen Sicherheitsdienst SBU als Geisel genommen wurde. Am 5. März gab die ukrainische Regierung bekannt, dass der SBU einen seiner eigenen Friedensunterhändler, Denys Kiriev, erschossen hatte, der während der Verhandlungen mit Russland Teil der Delegation von Wolodymyr Selenskyj war. Kiriejew wurde auch des Hochverrats beschuldigt.

 

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: die Vernunft

Ukrainer und Russen haben eine gemeinsame Vergangenheit. Doch nur noch Rußland glaubt daran, während in jüngsten ukrainischen Schulbüchern gelehrt wurde, wir man die russische Armee bekämpft. Woher kamen diese Bücher?

Besonders perfide ist die Praxis, das ukrainische Kämpfer die Mütter der gefallenen russischen Soldaten anrufen, um vor ihnen mit der Tötung ihrer Söhne zu prahlen. Was für eine einmalige Praxis! Wer denkt sich immer wieder solche Bosheiten aus?

Beweise fälschen, hat eine sehr lange Tradition. Es gibt ein Bild von Lenin, wo er mit 4 Genossen steht. Dieses Bild wird unter Stalin schon 1920 so gefälscht, das Lenin dort alleine abgebildet ist. Es gibt ein Bild aus den Geschichtsbüchern, ein lachender deutscher Soldat neben einem Gehenkten. Das Original zeigt einen älteren ebenfalls lächelnden älteren russischen Mann neben ihm stehend. Nein, kein Galgen ist im Bild! Im 1. WK behauptete die alliierte Presse, die Deutschen stechen den Kindern anderer Völker die Augen aus. Auch diese Fälschungen wurden sehr schnell als solche entlarvt. Erinnert sei auch an die russischen Spezialtruppen,die unter Weisung von Ilja Ehrenburg in deutschen Uniformen Verbrechen an ihrer eigenen Bevölkerung begingen, natürlich mit “Überlebenden” und nachfolgenden Filmungen für die sowjetischen Wochenschauen. Das bekam die deutsche Zivilbevölkerung vorallem in Schlesien und Ostpreußen zu spüren. ...

Die Globalisten mißbrauchen gute Menschen gegen ihresgleichen. Sie mißbrauchen die Völker, die sie doch in Wirklichkeit nicht wollen. Das Völkerrecht interessiert sie nicht. Sie wollen keine jetzigen Strukturen und geschichtlich gewachsenen Verhältnisse. Sie wollen einen weltweiten Menschentyp, zu dumm zum denken, klug genug zum arbeiten. Sie wollen als Endziel höchstens Milliarden Menschen, die sich selbst Feind sind. ...

Gravatar: Karl Napp

Sollte sich Herr Exbiedermann einmal kürzer fassen, würde ich ihn auch lesen!

Gravatar: Hajo

Anscheinend hat bei uns noch niemand bemerkt, wie die Kriegsvorbereitungen ablaufen.

Zuerst drückt man das Zielland immer mehr in die Ecke durch Maßnahmen, die als Vorstufe einer zu erwartenden Kriegserklärung darstellen, begleitet von propagandistischen Maßnahmen um dem Feind schon lange im Vorfeld jede Legitimation und Menschlichkeit abzusprechen und wenn der sich dann zur Wehr setzt, so wie Rußland das getan hat, dann kommen die massenpsychologischen Beeinflussungen zum Tragen.

Der Gute ist zwangsläufig der Verteidiger, während der Böse automatisch der Angreifer ist, dem man zuvor jede Grundlage entzogen hat, sich noch auf andere Art wehren zu können. Diese Art der psychologischen Kriegsführung ist nicht neu, das war schon im Irak, in Syrien und in Jugoslawien so und kein Mensch kommt auf die Idee, einmal die Motivation beider Seiten zu hinterfragen um sich darüber ein abgerundetes Bild zu machen.

Was in jedem Gerichtsurteil bei Gewalttaten fein säuberlich abgeklopft wird um Ursache und Wirkung zu erkennen, damit man ein Strafmaß oder einen Freispruch bemessen kann, soll im Falle einer großen Auseinandersetzung plötzlich nicht mehr gelten und da wird eben mit anderen Ellen gemessen, was man ja auch kennt, wenn man die Aktivitäten der westlichen Eroberer seit nahezu 1000 Jahren zurückverfolgt hat, die alles andere als sauber waren und immer noch dem gleichen Muster folgen.

Die große Tragik dabei ist, daß man zuerst einen gewählten Präsidenten über einen gezielten Putsch durch einen linientreuen Schauspieler ersetzt hat und der nur eine einzige Aufgabe hat, das Land dem Westen zuzuführen und nun ist er auf Widerstand gestoßen und das macht sich für alle Bürger dort bemerkbar und allein die Tatsache, daß man alle Verhandlungen mehr oder weniger nur zum Schein führt belegen doch die wahre Absicht die dahinter steckt, nämlich die Grenze des Westens direkt vor die Haustür der Russen zu verlegen.

Den eigenen Bürgern verkauft man diese Absicht als Hilfestellung für ein bedrohtes Land, was niemals bedroht worden wäre, wenn sie sich neutral verhalten hätten und am Ende völlig zerstört werden, wenn
die Russen die Nerven verlieren und letzte Maßnahmen ergreifen, die der Westen dann selbst zu verantworten hat.

Die Mär mit der Wiederherstellung des Sowjetimperiums durch Putin ist auch so eine Lügengeschichte um Stimmung gegen Rußland zu machen, denn wer ist denn seit der Wiedervereinigung 1000 km weiter militärisch nach Osten gezogen, daß war der Westen mit seinen finsteren Absichten, in die Weiten hinter dem Ural vorzudringen und das ist die eigentliche Motivation dieser angloamerikanischen Sippschaft, die wiederrum von nur ganz wenigen gesteuert wird und auch die sind schon seit vielen Jahrzehnten bekannt und die Politik sind ihre Handlanger, die im großen Spinnennetz sitzen weil sie gekauft sind und davon können die Palästinenser bis heute ein Wörtchen mitreden, wenn man gesehen hat wie das geht.

Gravatar: Nordmann

Die Analyse von "Exbidermann" überzeugt.
Warum sollten wir Kriegsverbrecher um die gekaufte Marionette Selensky unterstützen.
Weil die geifernden Mainstream-Medien ebenfalls gekauft sind??

Gravatar: Exbiedermann

Ich möchte im Hinblick auf die geplanten deutschen Lieferungen schwerer Waffen an die Ukraine Feststellungen zum Massaker von Butcha wiederholen, die ich einer Quelle im Netz entnommen habe. Sie spricht von einer Säuberung von "Verrätern" nach dem Abzug der russischen Kampfeinheiten durch ukrainische Spezialkräfte. Das korreliert mit der Nachricht, dass die Leichen auf der betreffenden Straße in Buchta weiße Armbinden trugen. Diese weißen Armbinden waren für die "Säuberungskräfte" Selenskjys das Zeichen, dass es sich bei den Trägern um ukrainische Sympatisanten gegenüber den russischen Truppen handelte, denn die reguläre russische Armee trug die gleichen weißen Armbinden.
Um die Ermordung der als "Kollaborateure" erkannten Ukrainer den nötigen Mainstreameffekt zur Verstärkung der öffentlichen Empörung im Westen zu erhöhen, wurden auch Lebende, als Tote drappiert, an die Straßenseite gelegt, welche sich für manche Kamera aus vorbeifahrenden Autos zu früh bewegten oder gar erhoben, um das öffentliche Entsetzen über das "Massaker" in Buchta zu steigern und dem Einfordern
von schweren Waffen Nachdruck zu verleihen.

Mein Misstrauen gegenüber dem offiziellen ukrainischen Buchta-Narrativ ( die Russen sind schuld) verstärkte eine Netznachricht eines gewissen Ulrich J., der im zeitlichen Zusammenhang mit dem sog. Massaker sagte:

Zitat: "Was sich bis jetzt nur sicher sagen lässt, ist, dass ca 300 Zivilisten in Butcha getötet wurden. Ich habe keine Videos vom Tathergang finden können. Was mich am offiziellen Narrativ („Die Russen sind schuld“) zweifeln lässt, sind ...... vor allem dieser hier:
https://en.lb.ua/news/2022/04/02/12441_special_forces_regiment_safari.html

Hier schildert eine ukrainische Nachrichtenseite in einem Bericht vom 2.4., dass ukrainische Kräfte im Ort eine Säuberungsaktion durchführten. Die Stadt würde gerade von Saboteuren und Komplizen der russischen Armee „gereinigt“. Da heiße es da. Hier das Originalzitat in Englisch:

Special forces have begun a clearing operation in the city of Bucha in the Kyiv region, which has been liberated by the Armed Forces of Ukraine. The city is being cleared from saboteurs and accomplices of Russian forces.

Eine ukrainische Webseite berichtet also über eine „Säuberungsaktion“ in Butcha. Das ist, meines Erachtens ein sehr starkes Indiz, was in Richtung ukrainischer Streitkräfte als mögliche Täter weist. Hinzu kommt, dass einige der Opfer weiße Armbinden tragen, was sie als russische Sympathisanten kennzeichnet. (Um sich auf dem Schlachtfeld voneinander unterscheiden zu können tragen ukrainische Soldaten ein blaues, russische dagegen ein weißes Armband.)
Ebenso liegen neben einigen Opfern russische Feldrationen. Haben russische Soldaten diese Menschen verhöhnt und ihnen erst zu essen gegeben, bevor sie sie massakriert haben? Oder haben ukrainische Truppen Menschen mit russischer Feldverpflegung als Kollaborateure betrachtet, die bestraft werden mussten?
Wir wissen aus den letzten acht Jahren Bürgerkrieg im Donbass, dass ukrainische Truppen und hier ganz besonders das Asow-Batallion, keinerlei Skrupel hatten, Zivilisten zu beschießen. Ebenfalls bekannt ist, dass die Russen bisher versuchten, zivile Opfer nach Möglichkeit zu vermeiden und das auch zum Preis höherer eigener Verluste. Das berichten internationale Kriegsberichterstatter von vor Ort, es wurde von der Kiewer Präsidialverwaltung bestätigt und auch westliche Analysten haben das immer wieder betont. Diese Strategie hat weniger damit zu tun, dass die Russen „die Guten“ sind. Tatsache ist vielmehr: Die Russen können es sich nicht leisten, die Zivilbevölkerung gegen sich aufzubringen, da es ihre Kriegsziele massiv gefährden würde. Eine neutrale oder vielleicht sogar prorussische Ukraine lässt sich nicht herbeimassakrieren. Man kann der russischen Regierung und hier insbesondere Wladimir Putin Vieles vorwerfen – Irrationalität gehört mit Sicherheit nicht dazu.

Ich habe nicht von „schonen“ gesprochen, sondern davon, dass die Russen versuchen, zivile Opfer möglichst zu vermeiden. Ich möchte das an einem Beispiel verdeutlichen:
Mariupol Häuserkampf. Eine Gruppe ukrainischer Soldaten nimmt von einer Hochhauswohnung aus eine russische Einheit unter Beschuss. Wären es amerikanische Soldaten, die statt der Russen beschossen würden, ginge früher oder später ein Luftschlag auf das Hochhaus nieder, der das Gebäude in Schutt und Asche legen würde. Etwaige Zivilisten, die im Keller des Hauses Schutz suchten, wären lebendig begraben.
Eben das sehe ich bei den Russen nicht. Sie erwidern den Beschuss mit Infanteriewaffen und Panzerunterstützung, was für die Soldaten deutlich riskanter ist. Das Haus ist nach einem solchen Feuerwechsel sicherlich unbewohnbar, aber es bleibt stehen. Die Hausbewohner im Keller werden sicherlich Todesängste haben und furchtbar leiden, weswegen ich hier auch nicht von „Schonung“ sprechen würde, aber sie haben so bessere Chancen, am Leben zu bleiben.
Dass die Russen so agieren, bzw. agieren können, hat m.E. vor allem zwei Gründe. Zum Einen tolerieren sie eigene Verluste besser, als es viele westliche Armeen tun würden. Eine Ursache hierfür mag darin liegen, dass Russland eine Kontinentalmacht ist, deren Armee sich deshalb auch traditionellerweise auf den Kampf zu Lande fokussiert, der äußerst verlustreich sein kann. Die Amerikaner wiederum legen, General Douhet lässt grüßen, einen großen Schwerpunkt auf die Luftwaffe, mit deren Hilfe sie ihre Macht projizieren. Hier fallen die eigenen Verluste deutlich geringer aus, was dann auch zu einer entsprechenden öffentlichen Erwartungshaltung führt und das eigene Vorgehen im Kampfgebiet entsprechend prägt.
Der zweite Aspekt, den ich verdeutlichen möchte, ist folgender: Bisher sehen wir im Westen diesen Konflikt als klassischen Krieg zwischen zwei Nationen, bei dem die eine (Russland) versucht, ihre Interessen gegenüber der anderen (Ukraine) gewaltsam durchzusetzen. Das ist sicher nicht falsch, aber auch nicht ganz vollständig. Denn wir haben es hier, um den britischen Ex-General Sir Rupert Smith zu bemühen, nicht nur mit einem „war between the peoples“ zu tun, sondern wir haben zusätzlich seit 2014 einen Krieg im Donbass, einen „war amongst the people“, in den Russland nun aktiv eingetreten ist.
Dieser Krieg „inmitten des Volkes“ hat seine ganz eigenen Gesetze. Hier wird nicht um Land oder Ressourcen, sondern um das Volk selbst gekämpft. Die Wahrnehmung desselben und die öffentliche Meinung spielen daher eine enorme Rolle. Bezüglich der Invasion scheint die ukrainische Bevölkerung gespalten. Die russische Minderheit hat (ebenso wie die polnische und ungarische) in den letzten Jahren sehr gelitten, weshalb sie den russischen Einmarsch eher begrüßt haben. Andere Bevölkerungsteile sehen dies verständlicherweise ganz anders. Russland kann somit zumindest auf die Unterstützung eines Teils der Ukrainer rechnen, solange es dessen Erwartungshaltung bedient: Wiederherstellung der öffentlichen Ordnung, Sicherung der Versorgung (die Russische Armee attackiert weder Wasser- noch Stromversorgung), Senkung der Lebenshaltungskosten usw. Umgekehrt muss Russland auch die Teile der ukrainischen Bevölkerung umwerben, die der Invasion ablehnend gegenüberstehen, will es sein erklärtes Ziel einer (zumindest) neutralen Ukraine erreichen. Tut es das nicht, ist ein langer Guerilliakrieg, vorprogrammiert. Die Erfahrungen der Amerikaner in Afghanistan haben gezeigt: wer zivile Opfer zu leicht billigend in Kauf nimmt, provoziert Terror. Im Fall der Ukraine wäre dies dann Terror direkt vor der russischen Haustür. Ich denke nicht, dass das die Russen wollen.
Lange Rede kurzer Sinn:
Ein hartes Vorgehen gegen Zivilisten ist aus russischer Sicht kontraproduktiv und erschwert es, die eigenen Kriegsziele zu erreichen. Deshalb halte ich es für unplausibel, dass die Russen das Massaker von Butcha angerichtet haben".
Danke Herr Ulrich J. für Ihre hervorragende Analyse, die aus meiner Sicht als gelernten Historiker geeignet ist, zu dem Frieden beizutragen, den die Ukraine unter dem Druck der USA Russland trotz mehrfacher Antragstellungen und Bitten, letztlich auf der Münchner Sicherheitskonferenz 2007 verweigert hat. Der Mainstream-Presse und den unerfahrenen Regierungsgrünen kann ich nur raten: Audetur et altera pars!!

Gravatar: Karl Napp

Dieser Selenskij, dieser kleine Gernegroß, dieser Napoleon-Verschnitt, der tickt doch nicht ganz richtig! Das erkennt man sogar am Fernseher! Es ist für mich nicht nachvollziehbar, daß er von den deutschen Staatsmedien ARD/ZDF dermaßen hochgejubelt wird! Wer steckt dahinter? Wer schmiert ARD/ZDF für dieses Hochjubeln? Die westliche Waffenindustrie? Wenn Deutsche den von Natur aus friedlichen russischen Bär zusehr gereizt haben, ging's immer schlimm für Deutschland aus!

Gravatar: Lutz

Kriegsverbrecher Selenskyj und Konsorten nach Den Haag!!!

Und dieses hochkriminelle Subjekt will unser Lachnummern-Kabinett noch militärisch unterstützen???

Gravatar: werner S.

Ich möchte wetten, dass die tausenden von Toten, in den Massengräbern, Russen und Widerstandskämpfer gegen das Selenskij- Remie waren.

Gravatar: Werner Hill

Wenn die Russen zuwenig "Vorzeigbares" für die Hetzpropaganda der westlichen Medien liefern, müssen Selenskyj & Co. eben ersatzweise ein paar Bauernopfer unter den eigenen Leuten zur Schau stellen.

Außerdem sind das doch üble Verräter, wenn sie Frieden mit den Russen wollen. Das gilt im übrigen auch für die "Putinversteher" jenseits der Grenzen.

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