Panzer will er; am liebsten den Leopard A2

Selenskij fordert und fordert und fordert...

Es ist stets ein und dieselbe Litanei, die Selenskij von sich gibt. Im gleichen Stil wie Bundespanikminister Lauterbach gebetsmühlenartig warnt, fordert Selenskij Waffen. Am liebsten Panzer. Und da am liebsten den Leopard A2 aus deutscher Produktion.

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In Meldungen, in denen der Name »Selenskij« auftaucht, taucht in der Regel auch der Begriff »Forderungen« auf, denn das ist offensichtlich das Hauptaufgabengebiet Selenskijs: Forderungen zu stellen. Das macht er ganz besonders gerne. Seinen Schwerpunkt bezüglich seiner Forderungen hat er seit Wochen auf Kampfpanzer gelegt. Am liebsten, so scheint es, hätte er die gerne unter seinem ganz persönlichen Weihnachtsbaum. Am allerliebsten vom Typ Leopard A2, einem der besten Kampfpanzer weltweit, aus deutcher Produktion. Und natürlich - wie bei Selenskij so üblich - für »umme«, also gratis, frei Haus geliefert, mit jeder Menge Munition.

Doch der Erfüllung seiner Forderungen oder seiner Weihnachtswünsche stehen einige Herausforderungen gegenüber, die nicht so einfach aus der Welt zu schaffen sind. Ganz vorne dran steht die Tatsache, dass der Bestand der Bundeswehr an einsatzfähigen Leopard A2 Panzern überaus überschaubar ist. Anders ausgedrückt: es gibt keinen Überschuss, den man Selenskij mal eben so unter den Christbaum stellen kann. Außerdem ist die Bedienung diese Waffensystems etwas komplexer als bei einem Maschinengewehr. Soldaten benötigen eine zeitaufwendige, umfangreiche Schulung, bevor sie auf dem A2 dienen. Reinsetzen, starten, schießen und treffen - so simpel wie sich Selenskij das vorstellt, ist das nicht.

Vielleicht weiß er das sogar; es hindert ihn aber nicht daran, immer wieder die identische Forderung zu stellen. Obwohl es bereits Absagen noch und nöcher gehagelt hat. Es hat den Anschein, er handelt entweder entgegen jeglicher Realitätswahrnehmung oder nach dem Motto »steter Tropfen höhlt den Stein«. Bei dem, was da in der Buntenregierung in Verantwortung steht, könnte diese Hartnäckigkeit sogar irgendwann erfolgreich sein.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Desperado

Bestimmt braucht seine Frau wieder Geld um in Paris ,Rom / Mailand , London und New York ein zu kaufen und er hat schon Käufer für die Leoparden

Gravatar: Fritz der Witz

Warum denn keine amerikanischen, britischen oder israelischen Panzer ?;-)

Gravatar: Lutz

"Laut Bericht fürchteten die USA eine Eskalation des Krieges und wollten nicht selbst hineingezogen werden. Kiew soll dann mit Washington gesprochen haben und das Weiße Haus habe eine deutliche Nachricht geschickt: kein Angriff auf Gerassimow. Ein US-Beamter wird mit den Worten zitiert: "Wir sagten ihnen, es nicht zu tun. Es wäre zu viel."

Der größenwahnsinnige Warlord Elendskyj hat wirklich den Karlspreis verdient - Ironie aus.

Ich würde ihm einen netten Gruß vom russischen Geheimdienst gönnen; das erspart einen Prozeß in Den Haag!!!

Gravatar: Gerhard G.

bei t-online zu lesen

Die Ukraine wollte offenbar im April Waleri Gerassimow – den Chef des russischen Generalstabs – töten, stieß bei dem Vorhaben aber auf Widerstand der USA. Das berichtet die "New York Times" im Rahmen einer aufwendigen Recstzuhalten. Nach Angaben der "New York Times" wussten amerikanische Militärs von der Reise, teilten dies den ukrainischen Partnern jedoch nicht mit – um einen Angriff zu verhindern. Doch die ukrainischen Behörden hätten wohl selbst herausgefunden, dass hoher Besuch aus Moskau unterwegs war.
Laut Bericht fürchteten die USA eine Eskalation des Krieges und wollten nicht selbst hineingezogen werden. Kiew soll dann mit Washington gesprochen haben und das Weiße Haus habe eine deutliche Nachricht geschickt: kein Angriff auf Gerassimow. Ein US-Beamter wird mit den Worten zitiert: "Wir sagten ihnen, es nicht zu tun. Es wäre zu viel."
Allerdings waren Recherchen der US-Zeitung zufolge die ukrainischen Vorbereitungen für einen Schlag gegen den russischen General bereits im Gange. Dutzende russische Soldaten seien bei dem Angriff getötet worden, aber Gerassimow war nicht darunter. Er war offenbar zuvor abgereist.

Gravatar: Frieden_im_Donbass

Mir hat das russische Volk nichts getan! Ich nehme am Russenhass nicht Teil. Die Ukraine hat ihre eigene Bevölkerung im Donbass ermordet! Jetzt steht da dieser korrupte "Spinner" im olivgrünen Outfit und will etwas! Vielleicht geht es in die Birne dieses Herrn, daß er im Donbass Friedensverhandlungen durchführen muß! Diese Menschen wollen nicht mehr zur Ukraine gehören! Nach dem Völkerrecht steht es jeder ethnischen Gruppe zu, wo und mit wem sie leben möchte!

Gravatar: harald44

Also im II. Weltkrieg, der Deutschland von den Agelsachsen aufgezwungen wurde, kaufte das Deutsche Reich Nickel aus Finnland, Eisenerz aus Schweden, Rohöl aus Rumänien, Kanonen (BOFORS) und Munition aus der Schweiz u.a. Und bezahlte all diese kriegswichtigen Zulieferungen.
Im Gegensatz dazu höre und lese ich aus der Ukraine immer nur, daß ein gewisser Selenskyi fordert und fordert und fordert..... Und eine demütige EU mitsamt der BRD liefern und liefern und liefern.....
Aber nie höre und lese ich etwas darüber, daß und wie die Ukraine diese Lieferungen bezahlen wird oder will....

Gravatar: Gerhard G.

@ Lutz 16.12.2022 - 15:51
,,...aber auch für alle Europäer, ...'' purer Zynismus !!!
Schauen wir uns doch das versammelte Auditorium bei der Verleihung an (zum Futtern u. Saufen geladen) .... kaum noch zu ertragen...

Gravatar: Gottfried Stutz

Heute fordert der Komiker Waffen aus dem Westen und Morgen fordert er Soldaten, weil er aufgrund des Andauern des Krieges bald keine mehr hat. Wenn der Verbrauch an aMenschenmaterial in der Ukraine anhält (200-300 Tote am Tag und das 2-3 fache an Verwundeten) wird bald der letzte Ukrainer gefallen sein, so wie es Putin richtig voraussagte. Dann kann der Komiker noch Frauen, Kinder und Alte an die Front schicken und wenn die verrecht sind , ja dann muss der Westen Soldaten liefern. Waffen ohne Soldaten gibt es momentan noch nicht. Kriegsroboter werden erst gerade entwickelt und werden der Ukraine nicht helfen. Wenn der Westen Kanonenfutter liefern will, wird es lustig werden in EUropa und den USA. Da war 1968 in den USA - als der Widerstand gegen den Vietnamkrieg ausbrauch - Kindergeburtstag.

Gravatar: Sascha Stolz

Zu meiner Zeit gab es im ganzen Geschwader nur 4-6 einsatzbereite Tornados (Einsatzbereit Frieden). In den schweren Heeresverbänden sah es wohl auch nicht besser aus. Die Piloten baten um ihre frühzeitige Entlassung aufgrund mangelnder Flugpraxis, um bei Lufthansa & Co anzuheuern. Nun haben wir instandgesetzte PzHaubitzen abgegeben. Ich frage mich, ob noch ein paar für die Ausbildung bereitgestellt werden können. Oder müssen immer noch Simulatoren herhalten. Wenn Ungediente nur wüßten...

Gravatar: Wahrheitsfinder

Selenski. Nimm es endlich hin.
Von Deutschland gibt´s alles, außer Gefechtspanzer !

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