Mehr Waffen, neue Sanktionen, mehr Munition und alles gestern und gratis

Selenskij fordert - eine scheinbar unendliche Geschichte

Die dauernden Forderungen Selenskijs nach mehr Waffen, mehr Munition und neuen Sanktionen gegen Russland nehmen kein Ende und werden immer unverschämter. Geliefert werden sollte am besten gestern und alles natürlich gratis.

Screenshot
Veröffentlicht:
von

Zwei Satzeinleitungen sorgen dafür, dass viele Menschen hierzulande die Augen entnervt verdrehen: »Lauterbach warnt...« und »Selenskij fordert...«! Während für Lauterbachs Weltuntergangsszenarien allerdings langsam aber sicher der Abgesang ertönt, fordert Selenskij immer weiter, immer lauter und immer unverschämter. Es drängt sich der Eindruck auf, dass er mit seinen schier grenzenlosen Forderungs-Eskapaden längst jeden Blick für die Realitäten verloren hat.

Zwei Beispiele stehen hier exemplarisch: auf der einen Seite verballern seine Soldaten pro Tag mehr Munition als alle NATO-Staaten gemeinsam in der selben Zeit herstellen können. Dennoch verlangt er weiter und weiter mehr Munitionslieferungen.

Für zwei Staaten ist das Maß bereits übervoll: die Niederlande und  Dänemark scheren aus der Lieferfront für schwere Kampfpanzer aus, wie heute mehrere Medien berichten. Die eigene Landesverteidigung werde man nicht durch die Abgabe von modernen Kampfpanzern an die Ukraine schwächen, so die Begründung.

Ohnehin bröckelt die von »Bumm-Bumm-Boris« Pistorius ins Leben gerufene Panzer-Koalition. Neben den beiden bereits erwähnten ausgescherten Nationen haben Schweden und Finnland erklärt, dass sie keinen einzigen Panzer liefern, so lange sie nicht Mitglieder der NATO sind. Spanien hatte angekündigt, zwischen drei und sechs Panzer bereitzustellen, eine klare Zusage aus Madrid hingegen fehlt immer noch. Frankreich liefert ohnehin keine schweren Panzer, also bleibt es bei den modernen  Leopard 2 bei den 14 von der bunten Regierung in Berlin zugesagten und ganzen drei aus Portugal. Polen hat Probleme bezüglich des Zustands und der Einsatzfähigkeit der zugesagten Panzer, Kanada will - vielleicht  - drei Panzer schicken und Norwegen - ebenso vielleicht - acht.

Da kann Selenskij noch so toben, drängen und fordern: außer den militärischen Analphabeten in der bunten Regierung in Berlin hört niemand mehr auf ihn.

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: Aufbruch

Selensklj, diese politische Witzfigur, die bis in die höchsten Ebenen der westlichen Welt hofiert, ja angebetet wird, ist nichts anderes als der korrupte Kasper in dem Marionettentheater der globalistischen Milliardärs-"Eliten" um Schwab, Soros und Konsorten.
Eine solche Marionette ist aber auch Biden, vielleicht einen Rang höher als Selenskij, da Biden die Befehle der Milliardärs-Clique an Selenskij weitergibt.

Wenn Selenskij nach immer mehr und größeren Waffen schreit, geschieht das auf Anordnung derer, die diesen Krieg immer weiter eskalieren wollen. Selenskij legt den Kriegstreibern sein Volk als Opfer vor die Füße. Ein solcher Mann ist ein Teufel, kein Heiliger, wie er im Werte-Westen verehrt wird. Aber genau das zeigt, wie sich der Westen dem Satan verschrieben hat. Einer gottlosem Welt, der sich sogar die Kirchen ergeben haben. Aber nur im Westen, In Afrika und Asien wird sie um so glorreicher erstehen.

Gravatar: Fritz der Witz

Der Typ soll sich zum Teufel scheren.

Gravatar: Ulrich Müller

Die Zahlen sind lustig! 3+14+3+8+vielleicht noch 3 oder 4....! Wenn die westlichen Kriegstreiber in Washington, London, Brüssel und Berlin eine Chance haben wollen, vielleicht doch noch zu gewinnen, dann müssten sie der Ukraine eine komplette neue Armee schicken: mindestens 250.000 (wenn nicht 500.000) gut ausgebildete, motivierte (!) Soldaten und das ganze Gerät dazu: 1000 Haubitzen, 300-500 moderne (!) Panzer, Aber-Millionen von Granaten, eine komplette neue Luftwaffe etc etc etc.

Jedem, der 2 und 2 zusammenzählen kann, dürfte das ziemlich unrealisierbar vorkommen....

Gravatar: Graf von Rotz

Nein, gratis ist es nicht, wir zahlen mit den Energiepreisen die Waffen für die Ukraine, zum Wohl der Amis und deren Rüstungsindustrie.

Los AfD kommt in Schwung und haut drauf, so kann es nicht weitergehen!

Gravatar: Sven Hedin

Das Ukrainische Volk sollte diese Koks-Nase schnellstens Loswerden, sonst wird es untergehen.

Brudervolk des dreieinigen Rus, oder NATO-Sklave und EU-Vasall.

Die Ukraine hat die Wahl.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

… „Die dauernden Forderungen Selenskijs nach mehr Waffen, mehr Munition und neuen Sanktionen gegen Russland nehmen kein Ende und werden immer unverschämter. Geliefert werden sollte am besten gestern und alles natürlich gratis.“ …

Klar: „Bis zum letzten Ukrainer”!!!

Bereiten Berlin und die EU nicht auch deshalb neue Waffenlieferungen an die Ukraine vor, weil
ein mindestens `ein` „Ex-US-Diplomat urteilt, der Westen favorisiere zwecks Schwächung Russlands einen langen Krieg“???
https://www.german-foreign-policy.com/news/detail/8894

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang