Schwabs Zöglinge nicken eifrig ab

Selenskij fordert beim WEF-Treffen neue Waffen

Beim Treffen des Weltwirtschaftsforums von Klaus Schwab und dessen Utopien der Neuen Weltordnung durfte auch Selenskij Werbung für seinen Krieg machen: er forderte neue Waffen, Munition und Kriegsgerät. Schwabs Zög- und Höflinge nickten die Forderungen eifrig ab.

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Derzeit baldowert in Davos aktuell die Möchtegern-Elite der Menschheit Schwabs Utopie der Neuen Weltordnung (NWO) und ihrer Umsetzung aus. Der hat geladen und seine Zög- und Höflinge aus aller Welt folgen dem Ruf ihres Meisters. Wie fast immer bei einem Treffen von internationalen Politikern hat auch Selenskij seinen Auftritt und wie immer fordert er neue Waffen, Munition und Kriegsgerät, um seinen Krieg fortsetzen zu können. Schwabs Auswahl-Politiker nicken diese Forderungen samt und sonders ab.

Für Schwab und seinen NWO-Visionen ist dieser Auftritt Selenskijs fast noch wichtiger als er für Selenskij selbst war. Klar ist: die Ukraine ist in einer äusserst schwierigen Situation. Die bisher scheinbar nie versiegen zu wollende Hilfe – finanziell und militärisch – fliesst spärlicher als zuvor. Die Lage an der Front im Donbas ist schwierig: seit Wochen, wenn nicht sogar Monaten, müssen seine Truppen Meter um Meter der seit der Invasion 2014 besetzten Gebiete in den Regionen Luhansk und Donezk räumen. In den anderen Regionen (Kherson und Saporischja) ist es ihnen nicht gelungen, den russischen Einheiten militärisch etwas entgegen zu setzen. Und zu allem Überfluss wendet sich die Aufmerksamkeit der Welt anderen Themen und Regionen zu.

Doch auch für Schwab ist dieser Auftritt Selenskijs und dessen Forderung nach Waffen, Munition und Kriegsgerät wichtig. Deshalb mussten seine Befehlsempfänger auch diese Forderungen abnicken. Denn Schwab will diesen Krieg, er braucht diesen Krieg. Denn nur, wenn Russland geschlagen wird, hat Schwabs Utopie der NWO eine Chance der Umsetzung. So lange aber Russland steht, steht auch BRICS als erfolgreicher Gegenentwurf zur EU.

Russland - Putin - MUSS fallen, das ist für Schwab elementar. Deswegen darf Selenskij bei dem WEF-Teffen in Davos neue Waffen für seinen Krieg fordern. Und deswegen müssen weiter junge Ukrainer im Donbas sterben.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Desperado

Gerne spende ich der Ukraine eine Kiste Pfefferspray gegen Putin ,mehr macht keinen Sinn.

Gravatar: Karl

ohh, er FORDERT schon wieder? macht er nicht mehr auf Bettelprinz??

Gravatar: Tonio Olando

Jeder der nickt oder Geld gibt für einen Krieg und nicht für Frieden, ist selbst Mörder.
Erst wollte der Elendsmann gar nicht hinfahren, aber er muß wieder Werbung mach fürs Töten.
Ihn reicht es nicht, seine Friedhöfe sind noch nicht überfüllt

Gravatar: harald44

Und ich fordere, daß Selenskyi ersteinmal ALLE Waffen bezahlt, die er bisher bekommen hat, denn davon habe ich bisher noch nichts gelesen.
Und erst NACH der Bezahlung kann man diskutieren, ob er weitere bekommen sollte.

Gravatar: Büros in Düsseldorf

Wir müssen der Ukraine helfen. Es ist schwer vorstellbar, was die Menschen in der Ukraine derzeit durchmachen. Russland hat nicht vor, innezuhalten. Die Bevölkerung ist durch ihre Propaganda der Eroberung der Ukraine beeinflusst.

Gravatar: Graf von Henneberg

Hat den der Schauspieler noch nicht erkannt, daß sein Land wie auf einer Intensivstation ausschließlich durch fremde Hilfen (Apparaturen) am Leben gehalten wird. Wo sind die Ärzte, welche dann die Angehörigen fragen, ob abgeschaltet werden soll?

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Beim Treffen des Weltwirtschaftsforums von Klaus Schwab und dessen Utopien der Neuen Weltordnung durfte auch Selenskij Werbung für seinen Krieg machen: er forderte neue Waffen, Munition und Kriegsgerät. Schwabs Zög- und Höflinge nickten die Forderungen eifrig ab.“ ...

Mit dem einschlägigen Erfolg, dass z. B. den Deutschen Bauern Subventionen zu Gunsten der EU-Munitionsproduktion für den Krieg gegen Russland entzogen werden???
https://www.dw.com/de/munition-f%C3%BCr-die-ukraine-eu-will-produktion-aufstocken/a-65528669

Gravatar: Werner Hill

Russland wird aber nicht fallen - da können Schwab's Befehlsempfänger solange alles abnicken, bis die Köpfe wegrollen.

Und wenn Deutschland eine unabhängige Regierung hätte, wären wir längst neutral und könnten die US-befohlenen Milliardenopfer für die Ukraine recht gut für uns gebrauchen.

Gravatar: Fritz der Witz

Warum "fordert" er die ? Er soll doch einfach mal bei Raytheon und Lockheed Martin shoppen gehen, mit seiner Thusnelda.

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