2G-Regel hat nichts gebracht, aber den Einzelhandel zerstört

Selbst beim »Spiegel« wettert man gegen umstrittene 2G-Regel

Auch im Falle der 2G-Regel offenbart sich die Willkür, mit welcher die Regierung die Ungeimpft drangsalieren wollte. Nach und nach fällt die Regel. Gebracht hat sie nichts, außer Zerstörung zu hnterlassen.

Fotomontage. Fotos: Pixabay
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Die 2G-Regel wird bald Geschichte sein. Selbst beim »Spiegel« wettert man gegen umstrittene 2G-Regel: »2G im Einzelhandel ist tot. Und das ist gut so.«

Nach und nach lassen die Bundesländer davon ab. In Ländern wie Bayern, Niedersachsen oder Hessen ist sie schon gefallen. Nun ziehen Hamburg, Bremen und Mecklenburg-Vorpommern nach. In Berlin zögert man noch.

Meistens waren es die Gerichte, welcher der 2G-Regel den Stecker zogen. Die Branchen des Einzelhandels hatten erfolgreich geklagt. Denn nach und nach geriet ein Geschäft nach dem andern in finanzielle Not, weil die Kunden wegbleiben, während gleichzeitig die Supermärkte voll sind.

Was nützt die Regel auch? Im Restaurant, wo alle dicht an dicht sitzen, darf man die Maske abnehmen, aber im Kaufhaus nicht? Und warum sollen Ungeimpfte nicht ins Kaufhaus gehen dürfen, aber in den Supermarkt?

Die Regierung hat besonders die kleinen Geschäfte des Einzelhandels missbraucht, um mit ihnen Regeln durchzusetzen, die einzig den Zweck haben, Ungeimpfte unter Druck zu setzen. Damit ist nun bald Schluss.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Tom aus+Sachsen

Ich möchte auch hier nochmals darauf hinweisen : Fast alle haben treu und brav mitgemacht und sich mit der versprochenen " Corona-Hilfe" abspeisen lassen. Haben dabei aber außer Acht gelassen, daß diese Hilfe ( wenn überhaupt ) nur eine einmalige Angelegenheit ist und eventuell auch zurückgefordert wird , haben außer Acht gelassen, daß dieser hingeworfene Knochen die Umsatzeinbußen nicht einmal ansatzweise ersetzt und haben dabei völlig vergessen, daß damit Kunden auf Dauer abgeschreckt werden.

Wir selbst hatten früher immer mal Schreib- und Bastelkram für die Enkelwänster im Laden gekauft , jetzt wird alles bei der Amazone bestellt , ist preiswerter und schont die Nerven. Dabei bleibt es auch. Strafe muß sein.

Gravatar: Lutz

"Der Direktor des Universitätsklinikums Tübingen, Prof. Dr. Michael Bamberg, stuft die Omikron-Variante als ausgesprochen mild ein. Das verändere die Lage. Jetzt müssen Lockerungen kommen..."

Herr Ministerpräsident Wüst (Tim Kellner: Wüstling mit Backpfeifengesicht) weg mit jeglichem Corona-Terror!!!

F R E I H E I T !!!

Gravatar: Fritz der Witz

Wenn die Relotiuspresse wie der korrupte BILL-Spiegel aka Till Eulenspiegel anfängt zu "wettern",muss was OBERFAUL sein.

Also OBACHT !

Gravatar: Grace

Solange im ÖPNV die Regeln nicht aufgehoben werden, werden auch nicht mehr Menschen in die Städte strömen als bisher.

Die Menschen haben sich daran gewöhnt, Gewünschtes nach Hause kommen zu lassen. Und dem Einzelhandel gezeigt, daß sie ihn nicht brauchen.

Wer die Wirtschaft am Laufen halten will, sollte auch Möglichkeiten des Erreichens schaffen.

Gravatar: Fritz der+Witz

2 G, 3 G, 10 G

Dieser gesamte G-Wahnsinn einschließlich Maskenpflicht-Schwachsinn und sämtliche sonstigen Irrsinnsmaßnahmen sind SOFORT einzustellen.

Widrigenfalls droht die Rache Montezumas.

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