Studie der Bertelsmann-Stiftung geht von längeren Lebensarbeitszeiten aus

Selbst bei einer Zuwanderung von 260.000 pro Jahr sollen Deutsche bis 70 arbeiten

Damit alles so funktioniert, wie die Investoren es wünschen, sollen nicht nur 260.000 Zuwanderer jährlich kommen. Zusätzlich sollen die Deutschen, oder jene, die bereits im Lande sind, bis 70 arbeiten.

Foto: Pixaby
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Geringe Rente? Arbeiten bis 70? Zuwanderung von 260.000 pro Jahr? Lebenslange Fortbildung und Einsatzbereitschaft? So sieht nach der letzten großen Studie der Bertelsmann die Zukunft für uns Deutsche aus [siehe Berichte »Wallstreet-Online«, »Finanzen.net«]. Das Renteneintrittsalter ist also deutlich nach hinten verschoben.

Das sind sicherlich trübe Aussichten.

Doch man könnte das Szenario noch ergänzen: Denn von der Rente werden ja zunehmend Steuern und Abgaben einbehalten. Außerdem sollen die Arbeitnehmer zusätzlich immer mehr privat vorsorgen. Und die Mieten sinken auch nicht. Die Lebenshaltungskosten ebenfalls nicht, zumindest nicht, wenn die Inflation größer ist als der Anstieg der Löhne.

Was bleibt zukünftig den deutschen Arbeitnehmern und Rentnern? Es fällt schwer, hier noch optimistisch zu sein.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: karlheinz gampe

Deutschland schafft sich ab und es gibt immer noch geistig erkrankte Wähler, welche die roten Sharia Parteien CDU + SPD wählen. Warum hat man eigentlich einst die geistig gestörten DDR Stasi Leute nicht vor Gericht gestellt und weggesperrt ? Es gibt zu viele Parasiten in Deutschland, viele Politiker gehören dazu. Sind nicht viele Politiker die Huren einer Lobby, die gegen ihr eigenes Land arbeiten und nach Friedrich dem Großen weniger wert als ein Pferdeapfel sind sich selbst jedoch ein fürstlich Salär bewilligen, ohne dass der Bürger in dieser roten Parteiendiktatur ein Mitspracherecht hat.

Gravatar: sigmund westerwick

Die Propagandamaschine macht alles platt

Was Bertelsmann verbreitet ist erst einmal Propaganda der Regierung, und diese hofft mit dem Stichwort Rente alles durchdrücken zu können was ihr gerade so einfällt.
Wenn ich mich recht erinner soll doch gerade die Einwanderung dafür sorgen, dass jemand anders die renten verdient, dann wäre eine Verlängerung der Arbeitszeit doch eigentlich überflüssig.
Oder ist es vielleicht doch so, dass die Masseneinwanderun g der betriebenen Art die SOzialkassen plündert dass den rentnern nichts mehr bleibt, und deshalb müssen diese eben länger arbeiten?

Was Bertelsmann und die Regierung treiben ist bestenfalls Kaffeesatzleserei, ein Plan sieht anders aus.

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