Vorgeschobene Begründung: Waffenbesitz

SEK stürmt Wohnung von Corona-Kritiker Dr. Paul Brandenburg

Dr. Paul Brandenburg ist als Kritiker der überzogenen Corona-Zwangsmaßnahmen bekannt. Er ist Mitbegründer der »1bis19 – Initiative für Grundrechte und Rechtsstaat e. V.«. Seine konsequente Haltung bescherte ihm jetzt den Besuch eines Sondereinsatzkommandos (SEK).

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Wer sich dem Berliner Corona-Regime nicht kritik- und widerstandlos unterwirft, der wird diskreditiert, diskriminiert und sogar kriminalisiert. Ausgrenzung, Auftritts- und Berufsverbote gehören zu den Maßnahmen, mit denen Kritiker reihenweise überzogen werden. Das geht hin bis zur Aberkennung von Ehrenwürden, wie zum Beispiel Professuren. Siehe Professor Sucharit Bhakdi. Da werden quasi aus dem Nichts seltsame Konstrukte geschaffen, die Kritiker zu Fall bringen und mundtot machen sollen.

Oder aber man schickt solch »Renitenten« in den frühen Morgenstunden ein Sondereinsatzkommando (SEK) der Polizei auf den Hals und lässt die Einsatzkräfte unter vorgeschobenen Begründungen die Türen und Wohnungseinrichtung zertrümmern. So geschehen bei Doktor Paul Brandenburg, einen scharfen Kritiker der Corona-Zwangsmaßnahmen und Mitbegründer der »1bis19 – Initiative für Grundrechte und Rechtsstaat e. V.«.

Der nämlich bekam am vergangenen Montagmorgen in den frühen Stunden einen derlei unliebsamen Besuch. Das SEK trat gleich die Wohnungstür ein, legte dem gar keinen Widerstand leistenden Brandenburg wie einem Schwerkriminellen Handschellen an und raffte Mobiltelefone und Computer an sich. Die Begründung des vollkommen überzogenen Einsatzes: angeblicher Besitz von Kriegswaffen.

Brandenburg ist seit Jahren aktiver Sportschütze und Jäger. Die entsprechenden Waffen, für die er sämtliche erforderlichen Dokumente habe und auch vorweisen könne, habe er daheim unter den gegebenen Aufbewahrungs- und Sicherheitsvorschriften verwahrt. Doch das scheint im sogenannten Rechtsstaat Bundesrepublik Deutschland keine Rolle mehr zu spielen. Wer sich gegen »die da oben« auflehnt, in welcher Art auch immer, wird geknechtet, gebrandmarkt, mit Repressalien überzogen. Alles wird unternommen, damit sich die Menschen linientreu unterwerfen.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Freiherr von

Wenn Deutsche dann ins Ausland flüchten, mal sehen wer denen dann Wohnung und Hartz 4 zukommen lässt.

Gravatar: Freiherr von

Einsatz Komandos, die Beute Gehilfen der Politik.
Es wird nicht mehr lange dauern dann haben auch wir hier Ukraine

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Wer sich dem Berliner Corona-Regime nicht kritik- und widerstandlos unterwirft, der wird diskreditiert, diskriminiert und sogar kriminalisiert. Ausgrenzung, Auftritts- und Berufsverbote gehören zu den Maßnahmen, mit denen Kritiker reihenweise überzogen werden. Das geht hin bis zur Aberkennung von Ehrenwürden, wie zum Beispiel Professuren. Siehe Professor Sucharit Bhakdi. Da werden quasi aus dem Nichts seltsame Konstrukte geschaffen, die Kritiker zu Fall bringen und mundtot machen sollen“ ...

Fuhr das Ole nicht auch deshalb so gerne in die DDR, weil die Politiker auch dies bzgl. dort ähnlich handelten wie die Nazis ... die Kritik am Vorgehen der Regierenden ebenfalls mit entsprechenden Vorwänden als Schwerverbrechen einstufen?!

Gravatar: Matthias Rahrbach

Demnächst im Zweiten, am Ende einer "Heute"-Sendung::

"Noch ein Programmhinweis: Sehen Sie gleich in "Aktenzeichen XY ungelöst" die schwersten Fälle von Mord, Totschlag und mangelnder Linientreue....

...Hinweise auf solche Verbrechen können Sie auch gerne jederzeit an uns oder unsere Regierungs-Hotline schicken.

Es wartet auf Sie eine fette Belohnung..."

Gravatar: zdago

und wer weiß schon, bei wie vielen noch die staatlichen Sturmtruppen eingefallen sind, die nur nicht so viel öffentliche Beachtung erfahren - so daß sie ungezählt bleiben, wenn man die Verbrechen des Terrorregimes auflistet !

Gravatar: dankefürnichts

DDR 2.0 - mehr ist dazu nicht mehr zu sagen.

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