Gerichtsverfahren wegen Tötung eines Feuerwehrmannes in Augsburg

Sechs mutmaßliche Totschläger wieder auf freiem Fuß

Im vergangenen Dezember wurde in Augsburg ein Feuerwehrmann von einer siebenköpfigen Gruppe junger Männer erschlagen. Sie alle saßen bis vor kurzem in Untersuchungshaft. Jetzt wurden sechs der mutmaßlichen Totschläger wieder auf freien Fuß gesetzt.

Foto: Pixabay
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Sieben Jugendliche mit Migrationshintergrund haben im vergangenen Dezember in Augsburg im Umfeld des Christkindlmarkts einen Feuerwehrmann, der in Begleitung seiner Frau und einem befreundeten Ehepaar unterwegs war, attackiert und ihn zu Tode gerpügelt. Alle sieben wurden als mutmaßliche Totschläger ermittelt und in Untersuchungshaft genommen. Einer der an der Tat beteiligten Migranten hatte jetzt Beschwerde beim Bundesverfassungsgericht eingelegt. Dort wurde entschieden, dass seine Tatbeteiligung nicht ausreichend belegt sei, er sei sofort wieder auf freien Fuß zu setzen. Die Staatsanwaltschaft Augsburg folgte dieser Anweisung und beendete die Untersuchungshaft.

Aber nicht nur der Beschwerdeführer wurde aus der Haft entlassen, auch fünf der mutmaßlichen Komplizen wurden ebenfalls ohne gesonderte Einzelprüfung ihrer Tatbeteiligung in diesem Zug gleich mitentlassen und auf freien Fuß gesetzt. Lediglich der als Haupttäter bezeichnete Halid S., ein 17-Jähriger, der gleich drei unterschiedliche Staatszugehörigkeiten vorweisen kann (Deutsch, Libansesisch, Türkisch), sitzt weiter in U-Haft.

Unabhängig von der jetzigen Entscheidung der Staatsanwaltschaft in Augsburg werden gegen alle Beteiligten weiter wegen des Verdachts der Beihilfe zum Totschlag und der gefährlichen Körperverletzung ermittelt. Einer von ihnen hat die italienische Staatszugehörigkeit, die meisten anderen sind türkischer Abstammung. Wann die Ermittlungen abgeschlossen sind und ein Gerichtsverfahren anberaumt werden kann, ist derzeit noch nicht bekannt. Ob dann alle Tatverdächtigen sich noch in Deutschland befinden werden, ist ebenso unbekannt.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Unmensch

Diese armen unschuldigen Opfer rechtsstaatlicher Strafverfolgung brauchen Hilfe! Und der getötete Feuerwehrmann war höchstwahrscheinlich ein Nazi.
So muss man das interpretieren, oder sonst ist man nicht vorurteilsfrei.

Gravatar: karlheinz gampe

Wenn die Täter geflohen sind, dann müssen die Richter, welche für diese Entscheidung verantwortlich sind zur Rechenschaft gezogen werden. Man sollte ihnen wegen Fehlverhalten, dann auch die Pensionen streichen. Als Anwalt kann man auch mit 80 noch arbeiten.

Gravatar: Roland Brehm

Es ist ein skandalöser Umgang mit Kriminellen. Kann ein schwerbehinderter achtzigjähriger wegen Verarmung einen Strafzettel von 10 Euro nicht mehr bezahlen kann wird er gnadenlos inhaftiert. Erschlagen Ausländer einen Deutschen läßt man sie laufen.
Es war ja nur ein Deutscher.
Geschiet dies umgekehrt, weil jemand in Anbetracht der Umvolkung ausrastet, ergötzen sich jene die sich Christen nennen, in Tateinheit mit linksterroristischen Antifa-Schlägern, in Hass und Hetze daß der Himmel zur Hölle entbrennt. Und das alles gedeckt durch Politiker und Justiz. Das sind die Zustände in Merkel-Deutschland im Jahre 2020.

Gravatar: Frank

Ein weiterer Freispruch für Mord. Vergewaltigung, Missbrauch, religiöse Gewalt, Hass, Diebstahl, Raub und Überfälle auf/an Deutsche(n). Ein Aufruf an alle Zuwanderer. Tötet die Deutschen! Es kann euch nichts passieren......

Gravatar: Wolfram

Die armen Angehörigen !!! Die kriminellen Migranten dagegen dürfen jetzt noch einmal jubeln - wie schon im Fall des durch 3 Migranten totgetrampelten Niklas P. aus Bonn-Bad Godesberg - 3 Freisprüche angeblich mangels Beweisen.

Unsere Justiz soll sich mal nur nicht zu sicher fühlen !!! Auch für höchste Richter gilt - es gibt ein Jüngstes Gericht !!!

Daran glauben die natürlich gar nicht mehr - doch das wird dann nicht entscheidend sein. Der Sohn des Allerhöchsten wird gemäß Offenbarungsbuch "juristisch nachbessern" - und dann geht es für die unbestrafte Täter und ihre Beschützer wohl eher abwärts in die ewige finstere Hitze - wer weiß ???

Gravatar: Rita Kubier

Gerechtigkeit adé! Die gibt es in Deutschland unter diesem linksgrünen bzw. roten Merkel-Regime nicht mehr.
Dieser Fall und die intensive Ermittlungsverfolgung mit einer entsprechend notwendigen harten Verurteilung der Täter, auch als Warnung, damit sich eine solche sinn- und grundlose Gewalttat nicht wiederholt, wird im Sande verlaufen. Und wenn jetzt diese Totschläger auf freiem Fuß sind, werden die sehr schnell das Weite suchen. Der noch bestehende IS und auch Erdogans Kriegsarmee können solche Typen gut gebrauchen. Dort können die sich nach Herzenslust gewalttätig an ebenfalls wehrlosen Menschen noch intensiver auslassen.
In Deutschland werden mit Hilfe seiner roten und islamfördernden Justiz jede Menge Gewalttäter gezüchtet! Allerdings keine aus dem deutschen Volk. Denn DIE werden bei geringsten Vergehen hart bestraft.
Daher sollte die einstige Hitlersche Justiz keinesfalls als ungerecht angeprangert und verurteilt werden. Denn die jetzige deutsche Justiz ist kaum besser und gerechter!! Da fehlen nur noch Todesurteile und Hinrichtungen wie es diese bis 1981 unter dem SED-Regime in der DDR gab. Zu dieser Zeit war auch Merkel schon als Genossin in diesem SED-Staat politisch sehr aktiv!

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