Maschinengewehre, Tarnkleidung, Kampfstiefel

Schwer bewaffnete schwarze Militanten marschieren durch Louisville

Die militante schwarze Bewegung »Not F****ing Around Coalition (NFAC)« machte Louisville im US-Bundesstaat am vergangenen Wochenende zum Schauplatz einer martialischen Kundgebung. Schwer bewaffnet mit Maschinengewehren zogen etwa 1.000 Militante in Tarnkleidung und Kampfstiefeln durch die Straßen und forderten einen eigenen Staat.

Screenshot Youtube
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Im Louisville im US-Bundesstaat Kentucky wäre es am vergangenen Wochenende fast zu einer blutigen Auseinandersetzung gekommen. Auf der einen Seite marschierten 2.500 militante bis an die Zähne bewaffnete Schwarze der Gruppe »Not F****ing Around Coalition (NFAC)« durch die Straßen der Stadt und forderten lautstark einen eigenen Staat. Die Bilder glichen dem Einmarsch einer verfeindeten Armee in die Stadt.

Der Einmarsch der militanten Schwarzen war zuvor lang und breit angekündigt worden, die Polizei von Louisville und des Bundesstaates Kentucky war entsprechend alarmiert und zeigte sich gut vorbereitet. Mit einem Großaufgebot zeigte man sich präsent, um etwaige Ausbrüche seitens der selbsternannten schwarzen Miliz im Keim zu ersticken. Das Hauptaugenmerk der eingesetzten Polizisten lag zudem darauf, ein Aufeinandertreffen der NFAC-Armee mit den Mitgliedern der Gegenbewegung zu verhindern.

Die »Three-Percenters« (Drei-Prozenter) hatten nämlich zu einer Gegendemonstration aufgerufen und waren ebenfalls zahlreich und nicht minder gut ausgerüstet in Louisville erschienen. Sie stehen für die Grundrechte und vor allem für die Beibehaltung des privaten Waffenbesitzes ein; ein Recht, von dem sie am vergangenen Wochenende optisch reichlich Gebrauch machten.

Tara Brandau, Sprecherin der Drei-Prozent-Bewegung in Louisville, machte klar, dass ihre Intention nicht war, Gewalt gegen den Aufmarsch der schwarzen Militanten auszuüben. »Wir waren nur hier, um der Polizei im Fall von Gesetzesbrüchen Untersützung zu leisten.« Alleine ihre Anwesenheit, so ist sich Brandau sicher, hat dazu beigetragen, dass es zu keinerlei Gewalt seitens der schwarzen Miliz gekommen ist.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Ingrid

"Die BLM-Bewegung zeigt in den USA ihre hässlichste Seite."

Immer noch besser die Amis zeigen bei sich zu Hause ihre hässliche Seite als wenn sie das wie üblich im Ausland tun würden.

Gravatar: Wolfram

Ist da alles krank und pyscho in den USA !!!

Die BLM-Bewegung zeigt in den USA ihre hässlichste Seite.

Ja, die Verschleppung der afrikanischen Sklaven war eine historische Sünde. 2/3 der Gefangenen verstarben schon auf den Sklaven-Galeeren. Die armen Kerle mussten auf den Baumwoll- und Tabak-Feldern Schwerstarbeit leisten. Das ist jedoch Geschichte, traurige Geschichte.Und viele Farbige saßen schon immer für Straftaten Weißer dort ein !!! Auch das ust schlimm.

Das US-Justiz-System ist eines der Brutalsten und Ungnädigsten der Welt. Und auch die US-Polizei ist nicht zimperlich !!! Dort gibt es keine harmlosen Deeskalations-Sofies wie bei uns, die sich ständig von Migranten beschimpfen und attackieren lassen müssen und sich kaum wehren dürfen.

Wer sich dort gegen einen Polizisten wehrt , riskiert ganz schnell sein Leben !!!

Doch die andere Seite der Medaille ist die exorbitant hohe Gewalt- und Kriminalitätsrate der Farbigen. Das scheint in ihren Genen zu liegen. Z.B. ist der Drogendeal flächendeckend wie auch bei uns überwiegend in farbiger Hand !!! Muckis - Waffen - Drogen: das scheint zum farbigen Männlichkeits-Ideal zu gehören.

Nun schau wir einmal nach Afrika: als in Europa vor 1.000 Jahren schon wunderschöne christliche Kirchen und Burgen gebaut wurden, lebte Afrika noch in Lehmhütten und Strohzelten !!! Das ist einfach historisches Faktum !!!

Fast alle Eisenbahnstrecken auf diesem Kontinent haben die Europäer vor rund 100 Jahren gebaut. Die Lokomotiven sind Spenden aus Europa und den USA, heute auch aus China.

Liegt es an der Hitze auf diesem Kontinent ? Minichten ! Israel hat das gleiche glühendheiße Klima und ist voll zivilisiert !!!

Picken wir uns einmal Malawi heraus. Dort gibt es etliche christliche Missions-Stationen und Hilfsprojekte - meist von Europäern. Dort wimmelt es nur so von Waisenkindern !!! Doch warum ??? Tja, zum Männlichkeitsbild in Afrika gehört auch, dass die Frauen für die Kinder zuständig sind. Nach der Zeugung machen sich die Männer aus dem Staub und wollen einfach nicht für den Unterhalt zahlen, Das "BABY-Machen" erledigen die Männer, und die Freuen sollen arbeiten. Das ist krank und pervers und ganz weit verbreitet kultur-üblich in Afrika !!!

Man sieht dort Scharen, ja Massen von hungernden, medizinisch unterversorgten Kindern, die an den Straßenrändern geröstete Ratten an Touristen verkaufen.Sobald die europäischen Helfer mit christlicher Motivation ein Projekt an Einheimische übergeben, dann verkommt es und geht ein. Auch das ist Fakt in Afrika !!!

Nun jammern die Afro-Amerikaner weltweit herum, wie schlecht es ihnen gehe und wie ausgebeutet und benachteiligt sie wären !!! Alle Welt konnte sehen, wie ein von eine weißen US-Cop getöteter Afro-Amerikaner in einer vergoldeten Glassarg bestattet wurde - hui !!! Welch ein Luxus !!! Und die farbigen Gäste kamen nicht in Lumpen, sondern in feinem edlen Zwirn und mit goldenen und silbernen Ringen und Ketten behängt.

Also irgend etwas stimmt da nicht !

Ja es gibt tatsächlich noch weiße Rassisten, eine Minderheit, jedoch mittlerweile eine große Mehrheit von farbigen, anti-weiße Rassisten und deren weiße, multi-kulti-gehirngewaschene oder linksradikale linksradikale Sympathisanten !!! Auch das ist Fakt. Und da brauchen wir nur in unser Land schauen.

Gravatar: Florian

"das Recht, eigene Interessen mit Waffengewalt zu verteidigen zählt zu der ureigensten Grundfesten Amerikanischen Selbstverständnisses"

Ja, besonders im Ausland wurden die eigenen "Interessen mit Waffengewalt" verteidigt. Jetzt soll sich auch niemand darüber beschweren, daß diese "ureigensten Grundfesten Amerikanischen Selbstverständnisses" auch in den USA selbst Einzug erhalten.

Gravatar: Frank

...das Recht auf Waffenbesitz und das Recht, eigene Interessen mit Waffengewalt zu verteidigen zählt zu der ureigensten Grundfesten Amerikanischen Selbstverständnisses. Ein freier Mensch lässt sich nicht kastrieren durch Waffengesetze, und tritt ein für seine Freiheit!

Gravatar: Jüppchen

Sie haben doch schon längst einen eigenen schwarzen Staat gekriegt, nämlich Liberia.So viele wolten aber da gar nicht hin. Und sie wußten warum!

Gravatar: Alexander

Ich amüsiere mich köstlich über so etwas. Endlich bekommen die USA die "Demokratie", welche sie seit 120 Jahren mit Waffengewalt auf der ganzen Welt durchsetzen. Bitte mehr davon!

Gravatar: Doppelgänger

Das ist schon irre, mit welchem martialischen Auftreten, diese Blacks andere Bürger einschüchtern möchten. Das ist an der Grenze zu einem blutigen Bürgerkrieg. Jetzt vergleiche man bitte schön diese Bilder mit der Wehrsportgruppe Hoffmann seinerzeit. Ein Verein der mit ein paar Holzgewehren im Wald geturnt hat, geradezu lächerlich wirkt diese Gruppe heute im Vergleich. Aber am Narrativ, „die Gefahr kommt von Rechst“, will man nicht rütteln.

Gravatar: Michael

Ja, gebt ihnen den eigenen Staat! Macht einen großen Zaun darum und bewacht die Grenzübergänge gut. Keine Ausreise ohne Visum für die USA. Auch keine diplomatischen Beziehungen zu diesem neuen Staat.

Vielleicht ist dann Ruhe!

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