Schon jetzt gibt es Datenpannen

Schweizer planen Corona-Impf-Zertifikat

Bis zum Sommer will die Schweizer Regierung ein Impfzertifikat für Corona-Geimpfte einführen. Damit sollen sich Geimpfte jederzeit im Alltag als solche ausweisen können. Doch schon jetzt gibt es Probleme mit dem Datenschutz und ethischen Grundsatzfragen.

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Bis zum Sommer will die Regierung der Eidgenossen ein Impfzertifikat für Corona-Geimpfte einführen. Damit sollen sich Geimpfte jederzeit im Alltag als solche ausweisen können.

Doch es gibt Probleme.

Erstens: Der Impfnachweis soll wie eine Art »Green Card« wieder eine Rückkehr in ein normales Leben ermöglichen. Doch was ist mit all den Nicht-Geimpften? Gibt es dann eine Schweizer Zweiklassengesellschaft?

Zweitens: Schon jetzt gibt es beim Vorgänger, dem digitalen Schweizer Impfausweis, erhebliche Sicherheitslücken. Datenschutz ist Fehlanzeige. So konnten sich Arzt-Konten auf verschiedene Weisen übernehmen lassen, und beliebige Daten konnten ausgelesen werden. Wer will schon, dass seine Krankenakte für Alle lesbar wird?

Die Probleme mit dem Schweizer Impfausweis zeigen, was den deutschen Bürgern droht, wenn EU-weit Impfnachweise durchgesetzt werden.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: kassaBlanka

ein Zitat von Mark Twain:

"Politiker sollte man so oft wechseln wie Windeln und aus demselben Grund".

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

„Schon jetzt gibt es Datenpannen
Schweizer planen Corona-Impf-Zertifikat“ ...

Könnte das der Vorwand für unsere(?) heißgeliebte(?) „Königin der Lügen“ sein, für Deutschland in „drei Monaten“ ebenfalls mit einem „Impfausweis" zu rechnen?
https://www.tagesspiegel.de/politik/corona-pass-fuer-freies-reisen-merkel-rechnet-mit-digitalem-impfausweis-in-drei-monaten/26954248.html,

Auch weil die WHO dies ablehnt
https://www.tagesschau.de/ausland/corona-impfpaesse-who-101.html,
die Göttin(?) sich scheinbar aber selbst beweisen will, wer in dieser Welt die tatsächlich Allmächtige ist – wobei sich Ethik und Regulierung längst als Bremsklötze erwiesen???
https://www.aerztezeitung.de/Wirtschaft/Ethik-und-Regulierung-als-Bremskloetze-230323.html

Gravatar: Roland Brehm

Erstens, das verletzt die Menschenrechte gleich mehrfach.
Zweitens, eine Impfung schützt nicht vor Erkrankung.
Drittens, die Genbehandlung ist keine Impfung.
Viertens, der Impfzwang dient lediglich zur totalen Kontrolle der Menschen und zur Manifestierung der bereits bestehenden Diktatur.
Wie sehr die Menschen bereits dressiert sind kann man jeden Tag an dem Anschautzen selbsternannter Söder-Windel Kontrolleure erkennen, die sich zum Erfüllungsgehilfen dieses kriminellen Regimes machen.

Gravatar: Werner Hill

Traurig, wenn die Impfpromoter selbst in der Schweiz so großen Einfluß haben und so ein Blödsinn überhaupt diskutiert wird!

Es muß doch jedem zu logischem Denken Fähigen klar sein, daß auch ein Geimpfter immer noch andere anstecken kann. Die Impfung mag zwar (vielleicht!) in seiner Blutbahn dazu beitragen, daß sein Körper schneller abwehrbereit ist, aber evtl. Viren in seinem Rachen kann er natürlich immer noch weitergeben.

Warum also sollen Ungeimpfte gefährlicher sein als Geimpfte - vom Rechtsempfinden ganz zu schweigen?

Gravatar: Fred

Die Strategie ist anders, wenn jeder ein Impfangebot erhalten kann (Juni) will der Bundesrat alle Einschränkungen aufheben. Alle die geschützt werden wollen können dies per Impfung tun, der Rest agiert selbstverantwortlich. Spätestens dann wird DDR Merkel die Grenzen zur Schweiz schliessen, damit die Deutschen nicht sehen, dass man auch normal leben kann.

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