Staatsminister Löfven ist bereit, diesen Einsatz anzuordnen

Schwedens Plan zum Militäreinsatz in den Vororten nimmt weitere Formen an

Die Bandenkriminalität in den Vororten schwedischer Metropolen sorgt bei der aktuellen Regierung für erhebliche Kopfschmerzen. Der vor einigen Wochen als bloße Idee angedachte dortige Einsatz des Militärs nimmt konkrete Formen an.

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Die Zahl der von Schüssen getöteter Menschen in Schweden ist in den letzten beiden Jahren um 500 Prozent(!) gestiegen. Die Zahl der Gewalttaten in den schwedischen Metropolen ist im selben Zeitraum um 29 Prozent gestiegen. Um die Lage in den Griff zu bekommen, geht die schwedische Regierung ungewöhnliche Wege. Zunächst einmal hat man sich Hilfe in den USA gesucht und ein neues Programm mit dem Titel »Group violence intervention« ins Leben gerufen. Übersetzt heißt das so viel wie »Eingriffe bei Gruppengewalt«, bezieht sich also auf das Phänomen der in erster Linie marodierenden Migrantengruppen, die in Malmö, Göteborg oder Stockholm die Vorstädte zu rechtsfreien Räumen umgestaltet haben.

Doch bei der Löfven-Regierung will man sich nicht nur auf Hilfe aus dem Ausland verlassen, sondern entwickelt ganz eigene Strategien. Aus einer eher abwegigen, vor einigen Wochen am Rande erwähnten, Idee, werden nun konkrete Pläne: die rot-grüne Minderheitsregierung im Riksdag will tatsächlich das schwedische Militär einsetzen, um die Vororte zu befrieden. Staatsminister Stefan Löfven hat in einer Regierungsdebatte klar ausgesagt, dass er bereit ist, alles zu tun, um die Bandenkriminalität wirksam zu bekämpfen. 

Wenn es dazu des Militärs bedürfe, so Löfven, werde er sich diesem Schritt nicht verweigern. »Wir sehen, dass diese Banden und Verbrecher es an Respekt vor den Menschen und dem Leben völlig missen lassen. Das ist eine schreckliche Entwicklung, die ich nicht länger hinzunehmen bereit bin. Ich bin dazu entschlossen, sie um jeden Preis umzukehren«, sagte Löfven, der schwedische Ministerpräsident von den Sozialdemokraten(!).

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Emma

Ein schwedischer Sozialdemokrat der langsam erwacht !
Leider viel zu spät !!!

Gravatar: Dirk S

@ Tracie

Zitat:"Sie war den Tränen nahe und
auch der ältere Ehemann war sehr besorgt über die
Zustände in Schweden."

Die dürften dann aber eine Ausnahme sein. Ansonsten hätte schon lange vorher eine Mehrheit der schwedischen Politik auf die Füße getreten und/ oder anders gewählt.
Die alten Wäränger hätten schon gewusst, wie man eine Regierung zurecht gestutzt.

Zitat:"Ebenso wie die meisten Deutschen hilflos."

Sorry, aber das ist so nicht richtig. Gerade die Schweden haben die verantwortlichen Politiker über Jahrzehnte gewählt und somit legitimiert. Geliefert wie gewählt. Man gefiel sich im Tugendrausch. Und nun kommt der Kater.
Demokratie bedeutet nun mal auch, dass der Souverän (das Volk und damit der Wähler) Kontrollpflichten gegenüber Regierung und Parlament hat. Werden die nicht wahrgenommen, dann sollte auch nicht gejammert werden.

Zitat:"Sie möchten doch auch nicht, wenn es hier mal drunter und drüber geht, dass man Ihnen die Schuld daran gibt?"

Der Kollege Werner trägt genauso viel Schuld an der Situation in DE wie Sie und ich, wir alle sind Teil des Souveräns, der in DE seinen Pflichten nicht hinreichend nachkommt und nur jammert, aber der Politik über Jahre keine Bremse reingehauen hat. Wir lassen es mit uns machen, also tragen wir alle die Schuld. Die Politik kann immer nur so weit gehen, wie man sie lässt. Gibt es früh was auf die Finger, lässt sich vieles noch richten, bevor Schäden entstehen. Erfolgt das nicht, dann muss man eben damit leben, dass schwer- bis irreperable Schäden angerichtet werden und man selbst die Verantwortung dafür mitträgt. Es liegt an uns, was zu unternehmen. An jedem von uns. Ohne Ausnahme.

Tugendfreie Grüße,

Dirk S

Gravatar: Tracie

@ Werner

Vor einigen Jahren lernte ich ein älteres schwedisches
Ehepaar kennen. Wir unterhielten uns auch über
die Migranten in Schweden. Die sehr sympathische Frau
klagte mir ihr Leid. Sie war den Tränen nahe und
auch der ältere Ehemann war sehr besorgt über die
Zustände in Schweden.
Ebenso wie die meisten Deutschen hilflos.
Auch aus diesem Grund wünsche ich den Schweden
ebenso wie Ihnen und mir nichts Schlechtes.

Sie möchten doch auch nicht, wenn es hier mal drunter
und drüber geht, dass man Ihnen die Schuld daran
gibt?

Gravatar: Sigmund Westerwick

Und was passiert in Deutschland ?

nachdem die GroKo 3 Jahre daran gearbeit hat, Deutschland mit illegalen EInwanderern zu fluten, wird jetzt noch intensiver daran gearbeitet, diesen Neudeutschen den Familiennachzug zu erleichtern, selbstverständlich bei voller Kostenübernahme durch diejenigen, die schon länger hier sind.

Man kann der geschäftsführenden Regierung nur dazu raten mal nach Norden zu schauen, was da auf Deutschland zukommt. Dann müssten sie aber einräumen, dass sie einen großen Misthaufen angehäuft haben, und wie wir wissen weiß Angela M. immer noch nicht, was sie hätte anders machen sollen.
Also: bitte mal in Stockholm anrufen und nachfragen, die sprechen bestimmt auch Deutsch oder englisch.

Gravatar: Sarah

Jahrzehntelang öffnet man die Tore, lässt alles laufen, feiert Multikulti, züchtigt, schikaniert und indoktriniert das Volk. Und am Ende bleibt nur Betrug und eine große Lüge!
Das Militär soll es jetzt richten? Zu spät, denke ich.

Gravatar: Dirk S

@ Werner

Zitat:"Hätte nicht gedacht, dass die Schweden so bescheuerte Gutmenschen sind. Jetzt haben sie den verdienten Dreck. Gut so, jetzt müssen sie für ihre Dummheit bezahlen."

Die Schweden haben schon den Fehler gemacht, dass sie sich das traditionele Saufen haben einschränken lassen. Nicht das das Saufen jetzt eine Kulturleistung wäre, aber so beginnt der Weg in den Untergang: Zuerst schleichend, dann kommt der Tugendwahn, dann wird der Tugendwahn Selbstzweck (Gutmenschlichkeit) und am Ende steht der Untergang. Der Weg in die Hölle ist von guten Vorsätzen gepflastert.

Und die Einschränkungen (und Steuern) beim Alk haben genau gar nichts gebracht, außer dass das Saufen im Ausland billiger geworden ist. Auf der Fehmarnbeltfähre konnte man immer leicht die Schweden erkennen, die von DE nach Hause gefahren sind: Hackedicht, alle, auch die Fahrer. Der schwedische Tugendwahn hat auch da nichts gebracht.
Zusammenhang mit der jetzigen Situation in Schweden? Ganz einfach, der Tugendwahn und die Gutmenschlichkeit haben bereits die Grenze zum Selbstzweck überschritten und richten irreperablen Schaden (an der schwedischen Gesellschaft und Leber) an. Denn den Mist da kann man sich kaum noch schönsaufen.

Alkoholfreie Grüße,

Dirk S

Gravatar: Werner

Hätte nicht gedacht, dass die Schweden so bescheuerte Gutmenschen sind. Jetzt haben sie den verdienten Dreck. Gut so, jetzt müssen sie für ihre Dummheit bezahlen.

Gravatar: Karin Weber

Anstatt das Linksgrün nun die von ihnen selbst geschaffene bunte Welt genießt, müssen unschuldige Soldaten (Männer!!!!) nunmehr ihr Leben und Gesundheit riskieren, um die Wucht dieser feuchten Träume der Kulturmarxisten noch vor der Gesellschaft abzufangen.

Warum eigentlich? Warum jagt man diese schwachsinnige Regierung nicht davon, die kriminelle Mischpoke aus dem Land und schließt hinter denen die Grenze? Es wäre doch so einfach. Stattdessen kaschiert man wieder die Symptome. Aber man sieht wieder mal kristallklar: Linke sind irre und eine Gefahr für die Gesellschaft.

Gravatar: D.Eppendorfer

Falls es jemals so weit kommt, werden sicher wieder dauerpubertäre deutsche Blonduschis an der weltoffenen Grenze stehen und all diese armen durch schwedischen Terror traumatisierten Gangkriminellen bei uns mit ihren 'Kuschel-Bärchen' willkommen heißen und integrieren wollen.

Ich traue dem deutschen Wahnsinn inzwischen nämlich wieder alles zu! Es fehlen eigentlich nur noch neue KZ für Systemkritiker, aber das schaffen wir garantiert auch noch bei unserem blutrot bunten Engagement.

Wurde der naive Heilkraut-Piefke propagandistisch wieder auf eine obrigkeitsgehorsame Schleimspur eingenordet, kleckert der nicht, sondern klotzt wie ein Berserker. Normalität ist dem MIchel nämlich fremder als alle Fremden, denn der taumelt in seinem kleinhirnigen Wachkoma ständig von einem Extrem ins andere. Will er die Völker mal nicht per Blitzkrieg total vernichten, will er sie alle bei freier Kost und Logis zu sich einladen.

Ein idiotischer Dummkopf, wie er im Schildbürger-Buche steht, ist er, der doidschä Max Mustermann! Und seine Musterweibchen stehen ihm darin in nichts nach.

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