Neue Zahlen der Gesundheitsbehörde (»FHM«) veröffentlicht

Schweden: 20 von 23 Corona-Toten waren vollständig geimpft

In der Kalenderwoche 42 verstarben in Schweden 23 Personen im Zusammenhang mit dem Corona-Virus. 20 der 23 Verstorbenen waren vollständig gegen das Virus geimpft, nur drei der Verstorbenen waren ungeimpft. Das meldet die schwedische Gesundheitsbehörde »FHM«.

Foto: Pixabay
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Die schwedische Gesundheitsbehörde »Folkhälsomyndigheten« (FHM) hebt sich in der Art und Weise ihrer Mitteilungen angenehm vom deutschen Robert-Koch-Institut und anderen Corona-Panikmachern hierzulande ab. Nicht zuletzt wird das wohl auch damit zusammenhängen, dass Schweden seinen ganz eigenen Weg im Umgang mit dem Corona-Virus gegangen ist. Die schwedische Bevölkerung wurde nicht mit Maßnahmen überzogen, die Grund- und Freiheitsrechte vernichten. Sie wurden auch nicht daheim eingesperrt, mehr oder minder zur Impfung gezwungen oder von der Teilnahme am sozialen und kulturellen Leben ausgegrenzt. Niemandem in irgend einer Partei im schwedischen Reichstag, sei es Regierung oder Opposition, wäre auch nur annähernd auf eine solche Idee gekommen.

Schweden hat hinsichtlich der Bekämpfung des Corona-Virus vor allem Wert auf die Herdenimmunität gelegt. Das war offensichtlich ein guter Weg, vielleicht sogar der bessere, als die Menschen gezielt dauerhaft abhängig von der Nadel mit Impfungen, deren wiederkehrenden Auffrischungen sowie »Boostern« und was für abgehobene Begriffe sich die Impf-Propagandisten noch einfallen lassen werden, zu machen.

Wöchentlich gibt das FHM die Corona-Zahlen für Schweden heraus. In der Kalenderwoche 42 verstarben 23 Menschen im Zusammenhang mit dem Virus (bei 10,35 Millionen Einwohnern). Das entspricht einer Lethalitätsrate von 0,00022 Prozent. Der 7-Tage-Mittelwert liegt derzeit bei 4. Zum Vergleich: in Deutschland liegt dieser Mittelwert derzeit bei 194, also fast 50 Mal so hoch.

Doch nicht alleine diese Zahlen sind ein Schlag ins Gesicht jedes Impfpropagandisten - was wohl auch der Grund dafür sein dürfte, dass sie von den deutschen Mainstreammedien nicht einmal ansatzweise erwähnt werden. Von den in der Kalenderwoche 42 verstorbenen 23 Personen waren 20 vollständig geimpft (Anteil: 87 Prozent), nur drei von ihnen waren gänzlich ungeimpft. Die Impfquote liegt mit 68 Prozent deutlich darunter. Es bleibt die Erkenntnis: Geimpfte sterben in Zusammenhang mit dem Corona-Virus in Schweden häufiger als Ungeimpfte.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Freichrist343

Das ist ein sehr guter Freie-Welt-Artikel. Doch in Österreich soll es jetzt eine Zwangsimpfung für alle geben. Ausgerechnet im Februar, wenn der Frühling vor der Tür steht. In Deutschland muss eine Impfpflicht mit allen Mitteln verhindert werden. Bitte googeln: Manifest Natura Christiana

Gravatar: Schnully

Natürlich ging Schweden einen eigenen Weg . Weil alle Parteien genau wußten das sich die Migranten im Land nie an Coronaanordnungen gehalten hätten . Daher hatte Schweden eine vergleichsweise höhere Streblichkeitsrate bei alten Menschen als andere Nordstaaten . Es wäre noch interessant zu wissen in welchem Alterbereich die Verstobenen waren und wie lange die Impfungen zurückliegen

Gravatar: Werner Hill

Aber RKI-Chef Wieler betonte erneut: "Die Impfungen wirken sehr gut".
(er sagte allerdings nicht wofür!)

Gravatar: adden

Die Geimpften laufen in Deutschland als unkontrollierte Virusschleudern durch das Land. Eine Herdenimmunität ist daher unmöglich. Die Impfstoffe des Westens haben alle tödliche Nebenwirkungen und sind grundsätzlich nicht nachhaltig

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