Finanzbetrüger in ganz großem Stil

Schwab versucht, Verbindungen zu Bankman-Fried zu verschleiern

Sam Bankman-Fried hat die Krypto-Börse FTX ins Leben gerufen, jonglierte mit Milliarden-Beträgen, finanzierte mit seinen Spenden die US-Demokraten und war das Lieblingskind von Soros, Schwab und anderen Globalisten. Jetzt ist er in Ungnade gefallen und alle versuchen, ihre Verbindungen zu ihm zu verschleiern.

Fotomontage New York Post
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Sam Bankman-Fried ist ein US-amerikanischer Unternehmer und Gründer von FTX, einer Kryptowährungsbörse. Bei den Globalisten und Finanzjongleuren der Neuen Weltordnung war Bankman-Fried mehr als nur beliebt. Er ging sozusagen ein und aus bei Leuten wie Schwab, Soros und den anderen Gestalten des Great Reset. Der Markt mit den Kryptowährungen ging durch die Decke, Milliardenbeträge wurden an der FTX gehandelt und Bankman-Fried kassierte kräftig ab. Allerdings scheint es so zu sein, dass er sich nebenbei auch noch ein ordentliches Taschengeld ausbezahlte. Denn FTX ist bankrott, das ganze schöne Geld ist weg und mindestens eine Milliarde US-Dollar sind unauffindbar. Bankman-Fried soll sie einkassiert haben, so der Vorwurf. Und deswegen versuchen jetzt alle, die vorher dicke Freunde mit ihm waren, ihre Verbindungen zu dem gescheiterten Krypto-Banker zu verschleiern.

Vorneweg versucht nun das World Economic Forum, WEF, seine früheren Verbindungen zum Gründer der Krypto-Börse FTX, Sam Bankman-Fried, zu verbergen. Das berichtet die New York Post. Das Verschwinden von mindestens eine Milliarde Dollar von der bankrotten Krypto-Börse FTX wird ihm vorgeworfen; zudem steht der Verdacht im Raum, Sam Bankman-Fried soll ein großer Finanzbetrüger sein.

Der heute 30-jährige Gründer von FTX hat mit Kryptowährungen mehrere Milliarden verdient und war nach George Soros der zweitgrößte Spender der Demokraten und des amerikanischen Linksextremismus. Die Organisation World Economic Forum – angeführt von dem Globalisten Klaus Schwab – hatte zuvor eine spezielle Seite auf ihrer Website für FTX, die als »Partner« bezeichnet wurde. Sam Bankman-Fried höchstpersönlich hielt die Loge beim letzten Globalistentreffen des WEF im Mai in Davos. Doch nachdem FTX bankrott ging und der Skandal Tatsache wurde, hat das WEF nun stillschweigend alle Informationen über FTX von seiner Website gelöscht, schreibt die New York Post.

Das WEF hat sich bisher nicht zu den gelöschten Informationen geäußert.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: caesar

Milliarde verschwunden ? Aber nein doch ,die hat jetzt nur ein Anderer.

Gravatar: Croata

1 Miliarde fehlt - doch für die Steuerzahler soll dann irgendwann Bargeldabschaffen gelten und / oder Oberstgrenze für Bargeld -aus und -ein zahlungen....

Bargeld ist Freiheit - verteidigen um jeden Preis !

Die Politiker können es mit 1000 pro / contra Argumenten verteidigen - eins bleibt aber - die Politiker sind und bleiben unsere Angestelten.

Gravatar: Roland Brehm

Alle ! Geldanlagen die nicht durch physische Werte gegenfinanziert sind, sind das Papier auf dem sie stehen nicht wert. Dies gilt auch für Aktien, Immobilien, Gold und vor allem den Euro !

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

… „Jetzt ist er in Ungnade gefallen und alle versuchen, ihre Verbindungen zu ihm zu verschleiern.“ …

Weil Kläuschen & Co. zumindest in Sachen Finanzen nun ihren Meister fanden, dies zur Wahrung ihres Rufs aber keinesfalls öffentlich werden darf?

So frage auch ich mich weiter: „Warum das mit Gates, Soros, Schwab und Co.?“
https://www.norbert-paul.eu/blog/warum-das-mit-gates-soros-schwab-und-co

Auch weil ein „russischer Sieg ein Schlag gegen Klaus Schwabs Great-Reset-Plan“ wäre?
https://lindalevante.wordpress.com/2022/04/22/ein-russischer-sieg-ware-ein-schlag-gegen-klaus-schwabs-great-reset-plan/

Gravatar: Rita Kubier

Schadenfreude tut doch manchmal wirklich gut. Jetzt sind solche sich für absolut unangreifbar, unfehlbar und total clever haltend wie Soros und Schwab und sicher noch viele andere der großen ebenfalls Betrüger von einem jungen Betrüger im großen Stil auf den Leim gegangen. Das tut echt gut! Aber das Sprichwort "Wer hoch hinaus will, fällt oft sehr tief" bewahrheitet sich doch immer wieder einmal.
Soros und Konsorten werden deshalb nicht Pleite gehen. Aber zum einen ist das für diese Finanzhaie doch außerordentlich peinlich, von einem, der aus dem Nichts kam, über den Tisch gezogen worden zu sein. Und zum anderen wird das auch für diese Stinkreichen sehr ärgerlich sein, immens viel Geld verloren zu haben. Doch das ist ja nichts Neues, dass Betrüger andere Betrüger betrügen! Und das ist gut so, denn es sorgt ab und zu mal für ein bisschen Gerechtigkeit auf dieser Welt. Und gleichzeitig müssen die, die sich für unfehlbar halten, kapieren, dass sie es nicht sind und der bösen Welt genauso ausgeliefert sind, wie alle anderen. Und es ist eine kleine Strafe für ihre Verbrechen und Bosheiten, die sie Millionen, ja Milliarden, rechtschaffenen Menschen permanent antun!

Gravatar: Karl Biehler

Betrüger gegen Betrüger?

Gravatar: Kassandra

Na hoffentlich hatten Schwab und seine Freunde dort richtig kräftig investiert!

Gravatar: Coronat Hotspott

Wer diesen Heini reden hört, weiß, "die Rente ist sicher"…

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