Schwabs neue Weltordnung soll schneller umgesetzt werden

Schwab und Guterres vereinbaren Beschleunigung der Agenda 2030

Die neue Weltordnung nach Vorsstellung von Klaus Schwab und dem Weltwirtschaftsforum (WEF) rückt noch schneller näher. Schwab und UN-Generalsekretär Guterres unterzeichneten eine Vereinbarung zur Beschleunigung der Agenda 2030.

Foto: WEF
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Vor knapp drei Jahren, im Juni 2019, unterzeichneten die damaligen Vertreter des Weltwirtschaftsforums (WEF) und der Vereinten Nationen (UN) die Agenda 2030. Im Großen und Ganzen entsprach diese Agenda fast eins-zu-eins den von Klaus Schwab immer wieder propagierten Zielen und Inhalten seiner neuen Weltordnung. Aktuell haben Schwab für das WEF und Guterres für die UN eine Vereinbarung unterzeichnet, deren Inhalt es ist, die Agenda 2030 noch weiter zu beschleunigen. Der 84-jährige Schwab hat offensichtlich Angst, dass ihm die Zeit davon läuft und er die Transformation der Welt in ein »1984« nach Orwells Vorbild nicht mehr miterlebt.

Diese beiden »Herren« haben im Namen der Menschheit eine Vereinbarung getroffen und sie entsprechend unterzeichnet. Aber: weder Guterres noch Schwab sind von der Menschheit dazu aufgerufen, legitimiert oder auch nur gewählt worden. Schwab hat sich selbst an die Spitze des WEF gesetzt, Guterres kam per Akklamation zum Posten des Generalsekretär der Vereinten Nationen. Keiner von beiden wurde auch nur von einem einzigen Menschen in einem der Staaten der Erde gewählt. Trotzdem besitzen beide die Dreistigkeit, zu behaupten, sie handelten angeblich im Namen der Menschheit und zum Wohle der Menschheit.

Klar ist eins: Schwab forciert die Umsetzung seiner neuen Weltordnung und der Sozialist Guterres unterwirft sich dieser Forderung.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Axel Sänger

Es ist ganz einfach, gegen solche Ansprüche etwas wirksam zu unternehmen. Schon seit Anfang der 1970er Jahre war es bekannt, dass es eine Orientierung zurück von den Großunternehmen hin zum Handwerk und kleinen Unternehmen geben muss. Die Vollbeschäftigung war eine Illusion, die sich nur aus dem Zwang zur Begleichung der Kriegsschulden einrichten ließ. Nach dem Schuldenschnitt gab es dann eine große Arbeitslosigkeit und einen Strukturumbau, um alte Beschäftigungsverhältnisse überhaupt erst wieder zum Anschein des Möglichen zu machen. Erhards "Wirtschaftswunder" war schon "dem Preis seiner Zigarren nach" wenig "kapitalistisch". Es war der erste Rettungsversuch in Gestalt einer CDU-Planwirtschaft. Im Grunde war das schon vor der Absicht, es zu verwirklichen, ein "Auslaufmodell". Der vollständig industrialisierte Zweite Weltkrieg war ein Aufbäumen gegen die Unmöglichkeit, den Industriellen Komplex zu erhalten. Es ist auch unnatürlich, dem Menschen wesensfremde Ansprüche an seinen Bedürfnissen vorbei zu konzipieren und für wenige wirtschaftsbezogene Spielernaturen planmäßig aufrecht zu erhalten. Nichts anderes als das verkörpert die Wachstumsideologie, die weltweit höhere Zahlen an Todesopfern gefordert hat, als der Hitler-Faschismus. Um das für die Bürger nach der Formel "wie sag' ich's meinem Kinde "soziabel zu machen, gab es die Propaganda mit Bezug auf die Startussymbole, die nun in Gestalt der E-Autos wie die Segel eines Sehelschiffs wieder eingeholt werden sollen. Wer braucht schon den extensiven Individualverkehr, wenn die Strukturen wieder auf Kleinunternehmen des Handwerks und bäuerlicher Regionalstrukturen herunter gebracht sind? Solche Gedanken verursachen nur Panik für die, die sich als Bürger vollkommen dem Diktat der Arbeit in industriellen Strukturen unterworfen haben und sich nichts anderes als das vorstellen können, weil ihnen nie jemand alternative Beispiele gezeigt hat. Es ist was in Bewegung, und das in allen Parteien, und glaube niemand, dass der Wettbewerb der Einsichten nicht längst auf das Ideal von handwerklichen Kleinunternehmen gerichtet ist, um dem "Great Reset" zu entkommen, bevor er Wirklichkeit werden konnte. Die Inflation wird es uns lehren, die Großvermögen neutralisieren sich in ihrer Wirkung selbst. Es ist nicht die Abhängigkeit von Russland das Problem, denn die Russen haben alles schon, auf was wir uns erst wieder strukturell neu orientieren müssen.

Gravatar: Hanke

Das WEF ist doch aktiv dabei unsere Staatsform, unsere Regierung(en) umzustürzen, ein klarer Fall für den Staatsschutz. Kann man solche Umstürtzer nicht verhaften und ihnen den Prozess machen. Wo ist denn unser so aktiver Verfassungsschutz?

Gravatar: ruebae

Wer gibt solchen "Affen" das Recht für die ganze Menschheit zu entscheiden?
Die schauen wohl häufig schlechte Filme?

Gravatar: maria theresia

Für wie blöd halten uns diese Schwerverbrecher. Seit wann ist Sklaventum für die Menschen ein Segen?
Zum Teufel mit dem Great Reset und der neuen Weltordnung.

Gravatar: Mammalina

@ asis1:

Sehr gute Zusammenfassung. Stakeholder beeinflussen ja bereits seit langer Zeit die Politik, das ist nichts Neues, hat m. E. aber enorm zugenommen. Ich würde behaupten, unsere Politiker sind zu 95 % stakeholder-gelenkt.
Allerdings - es gab schon viele Pläne für Gesellschaften, 100%ig funktioniert haben sie alle nicht! Denn überall, wo man Gesetze und Regeln aufstellt, finden sich Schlupflöcher, um diese zu umgehen. Das wird auch diesmal so sein. Mit Zwang und Druck sinkt die Moral und die Bereitschaft sich einzubringen sinkt gegen Null. Das geht auf Dauer schief. Kein noch so großer Tyrann kann auf Dauer GEGEN die Menge agieren.

Gravatar: konservativ

"asisi1 09.05.2022 - 08:13
Immer wenn ich diese grinsenden Figuren sehe, muss ich feststellen, sie lachen uns aus.
Diese ganzen angeblichen friedlichen und sozialen Vereine und Verbände werden von dem kriegerischen Ami nach seinen Vorteilen gelenkt und beeinflusst!"

Passt auf: 1. Schwab ist ein Deutscher. 2. Nicht Ami`s aber die Demokraten, Milliardäre und Banker in Amerika. Die normale konservative Amerikaner haben mit diesen Terror nichts zu tun, denn erwartet genau die gleiche marxistischen Zukunft wie sie und mir.

Gravatar: I. Mayer

Ungewählte Männer wie Schwab und Kohorten, mit teuflischen Absichten und großer Arroganz wollen einen Überwachungsstaat ähnlich wie Rotchina und das alles über die Köpfe der Bevölkerung hinweg.
2 alte Burschen die meinen sie hätten das Goldene Ei gefunden - aber wir wollen das gar nicht - keinen Great-Reset - Überwachungsstaat - wir wollen uns frei bewegen und ohne Stricke und Fesseln unser Leben leben, soweit das in dieser irren Zeit noch möglich ist.
Wir wollen ihre Ideen und Machenschaften überhaupt nicht.
Dass dies mal kommen wird unter dem sogenannten Antichrist, der die ganze Welt beherrscht und genauso handeln wird - wie das was diese beiden alten Herren jetzt schon forsieren wollen - was in der Bibel vorhergesagt wird und man in Matth. 24. und Offenb. lesen kann ist keine Frage. Aber da wird vorher auf der Welt alles so katastrophal aussehen, dass nach einem Retter gerufen wird, nur ist dieser dann auch der falsche der dann den richtigen Überwachungsstaat absolut ins Leben rufen wird und volle Kontrolle ausüben wird.
Keine besonders guten Aussichten oder???

Gravatar: Delion Delos

@ individuum verus 08.05.2022 - 13:25

Dankeschön für die vielen Links!

Gravatar: Rainer Siwiora

Es gilt immer noch das alte Sprichwort. Wer einen anderen eine Grube gräbt fällt meistens hinein.

Gravatar: asisi1

Immer wenn ich diese grinsenden Figuren sehe, muss ich feststellen, sie lachen uns aus.
Diese ganzen angeblichen friedlichen und sozialen Vereine und Verbände werden von dem kriegerischen Ami nach seinen Vorteilen gelenkt und beeinflusst!
Man schaue sich die letzten 200 Jahre der Amerikaner an. Da geht es nur um Mord, Krieg und Totschlag und das selbst bei der eigenen Bevölkerung.

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