E-Mails enthüllen, dass es vor Eltern geheim gehalten werden soll

Schulbezirk in USA wird Kinder mit »Transgender«-Namen ansprechen

Die Richtlinien des Bezirks ermutigen die Mitarbeiter jedoch offen dazu, den Transgender-Namen und die Pronomen eines Kindes in der Schule zu verwenden, dies aber nicht vor den Eltern zu tun, »um den Schüler nicht zu outen.«

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Der Schulbezirk Poudre in Colorado, USA ist der Meinung, dass Kinder, die sich als Transgender identifizieren, in der Schule mit ihrem neuen Namen und Pronomen angesprochen werden sollten, auch wenn ihre Eltern dagegen sind, wie aus E-Mails hervorgeht, die letzte Woche in den sozialen Medien aufgetaucht sind, wie LifeSiteNews berichtet.

Das Schulbezirk Poudre hat festgestellt, dass Kinder, die sich als Transgender identifizieren, an der Schule mit ihrem neuen Namen und Pronomen angesprochen werden sollten, selbst wenn ihre Eltern dagegen sind, wie aus E-Mails hervorgeht, die letzte Woche auf Social Media aufgetaucht sind. Der Schulbezirk hat jedoch Vorwürfe zurückgewiesen, dass er Eltern täuscht, obwohl seine eigenen Richtlinien etwas anderes besagen.

In den E-Mails wandte sich die stellvertretende Schulleiterin der Laurel Elementary School, Amanda Pawelski, an den Chief Equity and Academic Officer Marlena Gross-Taylor des PSD, um nach der Politik des Bezirks zu fragen, falls der Wunsch eines Kindes, das sich als Transgender identifiziert, mit dem Wunsch der Eltern, das Kind anders zu benennen, kollidiert.

Seitchik sagte, sie habe die Angelegenheit mit Votipka besprochen, und die beiden seien übereingekommen, dass die Schule den Namen und das Pronomen des Schülers an der Schule verwenden und den rechtlichen Namen und die entsprechenden Pronomen verwenden sollte, wenn sie mit der Familie sprechen, bis sie den neuen Namen und das Pronomen des Schülers unterstützen.

Am 3. März veröffentlichte das PSD eine Erklärung, in der es versuchte, den Vorwurf abzuwehren, dass es das angebliche Transgenderismus von Schülern vor ihren Eltern geheim halte.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: User

Ich sage nur :"Wie Sodom und Gomorra!"

Gravatar: maasmaennchen

Sollen sie, die Amis sind eh alles Matschbirnen .Wenn man schon einen senilen Pedogreis als Führer hat.Sagt doch schon alles über dieses Volk.

Gravatar: Fritz der Witz

Gut dass viele Amerikaner bewaffnet sind....

Man weiß nie, gell...

Ich würde mein Kind sofort von der Schule nehmen.

Gravatar: Karl Biehler

Alles kaputt. SATANISMUS pur!
In meiner Nachbarschaft kommt ein kleines Mädchen völlig verunsichert von der Schule nach Hause.
"Oma, ich bin doch ein Mädchen?!"

Gravatar: Ekkehardt Fritz+Beyer

„E-Mails enthüllen, dass es vor Eltern geheim gehalten werden soll
Schulbezirk in USA wird Kinder mit »Transgender«-Namen ansprechen, auch wenn Eltern dagegen sind“ …

Da zumindest in Deutschland die Kinder dem Staat gehören
https://sciencefiles.org/2014/11/07/bundesverfassungsgericht-stellt-eindeutig-fest-kinder-gehoren-dem-staat/:

Darf ich deshalb davon ausgehen, dass diese für mein Verständnis ´Unverschämtheit` in Kürze auch gegenüber ´unseren` Kindern zu erwarten ist???

So bitte auch ´ich` nicht nur alle ´Eltern, „dieser ´gesundheitlichen Gefährdung` der Kinder laut und deutlich entgegenzutreten.
Legt ein Veto ein. Sagt: Stopp – wir wollen diesen kranken Gender- und Woke-Wahnsinns nicht!“!!
https://beischneider.net/2022/10/15/wir-muessen-der-indoktrination-unserer-kinder-mit-aufklaerung-in-den-familien-begegnen/

Gravatar: Hein

"dass es vor Eltern geheim gehalten werden soll"

Das ist m.E. der entscheidende Satz, jedes ihrer Narrative wird so gut es geht geheim gehalten (siehe Klimaschwindel, da wird stets von "Experten" und "Studien" und "Modellen" erzählt und das in voller Panik, das ist aber nur ein Feigenblatt um sich dahinter verstecken zu können, beobachtet es einmal...wenn dann ein wahrer Experte der dies nicht so sieht auftritt, bleibt ihnen nur die Nazi- bzw Antisemit-Keule), damit wahre Menschen mit Herz nicht gleich erkennen, was da gegen die Menschlichkeit angerichtet wird.

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