Humza Yousaf will weniger Weiße, mehr Minderheiten in der Politik und die Klima-Agenda umsetzen

Schottlands erster muslimischer Premierminister will mehr »People of Colour« an der Macht

Nachdem Großbritannien insgesamt bereits mit Rishi Sunak einen Premierminister indischer Abstammung hat und London mit Sadiq Khan einen pakistanisch-stämmigen Muslim als Oberbürgermeister, legt das schottische Parlament nun nach: Der neue Premierminister ist Muslim, pakistanischer Abstammung und heißt Humza Yousaf. Die Ziele seiner Politik: Mehr »People of Colour«, weniger Weiße, mehr Klimapolitik und Umsetzung der Agenda 2030.

Foto: Screenshot YouTube/Al Jazeera English
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Früher eroberte sich Großbritannien ein Weltreich. Heute kommt der Commonwealth nach Großbritannien. Die ethnischen Engländer, Waliser, Schotten und Iren müssen Platz machen.

Nachdem Großbritannien bereits mit Rishi Sunak einen Hindu indischer Abstammung als Premierminister bekommen hat und die Hauptstadt London mit Sadig Khan einen pakistanisch-stämmigen Muslim als Oberbürgermeister, legt nun das Parlament in Schottland nach:

Der neue Premierminister Schottlands heißt Humza Yousaf, ist Muslim und pakistanischer Abstammung [siehe Bericht »Stern«].

Mit 37 Jahren ist Yousaf der bislang jüngste Premierminister Schottlands und der erst muslimische Regierungschef in Westeuropa — wenn man Schottland als politische Entität separat von England betrachten möchte.

Seine politischen Ziele sind auch schon klar: Er will mehr »People of Colour« in der Politik und in hohen Positionen in der Wirtschaft. Und er will die Agenda 2030 und die Ziele der Klimapolitik umsetzen.

Was sagt uns diese Entwicklung über Großbritannien? Im Gegensatz zu Frankreich, wo sich zunehmend eine Opposition zur Migrationspolitik und Islamisierung entwickelt, wie die Stimmen für Marine Le Pen immer wieder belegen, sind im Vereinigten Königreich die Würfel längst gefallen. Denn die Mehrheit der Migranten kommen aus Ländern, die zum Commonwealth gehören oder zumindest früher einmal zum britischen Empire. Sie haben sozusagen ein verbrieftes Recht als Migranten aufgenommen zu werden, zumindest wenn gewissen Rahmenbedingungen vorliegen. 

Viele Inder und Pakistani sind in den britischen Städten wirtschaftlich sehr erfolgreich. Die Familien vom indischen Subkontinent, die ins Vereinigte Königreich ausgewandert sind, haben längst erkannt, dass es sinnvoll ist, viel Geld in die Ausbildung ihrer Kinder zu stecken und sie auf die Eliteschulen, Internate und Eliteuniversitäten zu schicken. Wenn sie dann in der Londoner Citiy Big Business machen, profitiert die ganze Familie. Es war nur eine Frage der Zeit, bis sie auch in der ganz hohen Politik ankommen.

In den indischen und pakistanischen Medien wird dagegen ein ganz anderes Problem gesehen: Sie befürchten, dass sich die indisch-pakistanische Rivalität in der britischen Innenpolitik fortsetzt.

»People of Colour«

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: werner S.

Man kann es nicht glauben was die Welt-Multikulti- Bewegung alles fertig bringt. Nicht zu glauben. Die ehemaligen Kolonien drehen den Spieß um und regieren ihre Herren.

Gravatar: Patrickfeldmann

Ade GB!

Anti Weißen Rassismus aus Regierungsebene....
Muslimische grooming und Vergewaltigungs Gangs im ganzen Land
( Rotherham & Co)

Gravatar: Kalle

Genau, macht Großbritannien zur Indischen Kolonie, oder „Wer Kalkutta einlädt, bekommt Kalkutta“ !!

Sollten sich die deutschen Rot-Gelb-Grüninnen mal hinter den Spiegel stecken ...

Gravatar: Hector

Nanu, ich wusste gar nicht, dass Schottland offenbar überwiegend von Farbigen bewohnt wird, die wohl bisher politisch immer unterdrückt wurden.

Gravatar: Karl Biehler

Schaut ja schon aus, wie ein Highlander?!

Gravatar: Heinrich

Der Punkt an der Sache ist, weder der Khan in London noch Sunak in UK noch Yousaf in Schottland wurden vom Volk gewählt !!!

Vor 2 Jahren lief Londony Mayor Position von Khan in London ab. Wegen der Corona Situation wurde aber keine Neuwahl ausgeschrieben und durchgeführt. Sie wurde für später verschoben. Aber auch seit dem Ende der Corona
"Pandemie" in UK vor 1 Jahr gibt es keinen Anschein von Neuwahlen.

MP Sunak wurde von den eigenen Tory Parlamentariern als Ersatz, nach dem Rücktritt von Frau Elizabeth Truss MP, 4 Wochen im Amt, auch Ersatz, gewählt. Und Frau Truss auch nur nach dem Rücktritt von PM Johnson. Erst in ca. 1 1/2 Jahren gibt es eine reguläre Wahl durch das Volk, wenn Johnson's Amtszeit abgelaufen wäre, so sind scheinbar die Bestimmungen. Wir werden sehen.

Nun dasselbe in Schottland nach dem Rücktritt von Frau PM Sturgeon. Keine Volkswahl fand statt sondern nur das Parlament. Keine Hinweise gefunden ob eine Volkswahl später erfolgt, wie bei Johnson.

Und in Irland haben sie einen PM der nicht genug Afrikaner Migranten haben kann.

Es sieht nicht gut aus für die Einheimischen. Ihnen wird das Land weggenommen wie auch in anderen Ländern in Europa.

Die unsichtbare Macht dahinter die die Fäden zieht,
na ja ....

Gravatar: Jürgen Kurt wenzel

Nun die Geschichte schwappt zurück !!!! Das Britische Empire . Weltumspannend zum Völkerjoch !! Nun der starke siegt !!! Das Abendland im dekadentem Sumpf . Geschlechts und Wertelos zur Dekadens verdammt !!!Da bedarf es einer ,,Göttlichen Kraft "gegen den Untergang !!!

Gravatar: Jürg Rückert

Rotiert jetzt Churchill zusammen mit einem anderen im Grabe? So hat er sich sein GB sicherlich nie gedacht.

Gravatar: maasmaennchen

Dann wirds nicht lange dauern und die ganze Welt ghet unter.Warum denkt ihr eigentlich gehts in deren Heimatländern drunter und drüber.Doch nicht weil sie Weiss und Christen sind.Ich kann euch sagen was los ist wenn die Mehrheit das dunkelhäutig ist und das Sagen hat.
Sie werden die Weissen unterdrücken und verdrängen.Schwarze sind viel schlimmere Rassisten als Weisse.

Gravatar: Uwe Lay

Oswald Spengler schrieb den "Untergang des Abendlandes" prognostisch. Wer jetzt auf England und Schottland schaut, kann sehen, wie weit dort schon die Auflösung der abendländischen Kultur progressiert ist.
Die abendländische Kultur löst sich eben auch deshalb auf,weil die christliche Religion als Basis dieser Kultur sich auflöst. Die Multiethnisierung löst dann die ethnische Fundierung dieser Kultur auf. Was danach kommen wird, ist noch unklar, aber die Auflösungstendenzen sind unübersehbar.

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