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Schon über 200.000 »Views«: Beatrix von Storch im Gespräch mit Serge Menga

In der vorletzten Ausgabe der Freie-Welt-TV-Sendung »Das ganze Bild« begrüßte Beatrix von Storch den YouTuber Serge Menga. Die Sendung hat mittlerweile auf YouTube schon über 200.000 Aufrufe erhalten. Damit rückt Freie-Welt-TV in die Sphäre der großen YouTube-Kanäle vor.

Foto: Freie Welt TV
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In der vorletzten Ausgabe der Freie-Welt-TV-Sendung »Das ganze Bild« begrüßte Beatrix von Storch den YouTuber Serge Menga. Die Sendung hat mittlerweile auf YouTube schon über 200.000 Aufrufe erhalten. Damit rückt Freie-Welt-TV in die Sphäre der großen YouTube Kanäle vor.

Worum ging es?

Serge Menga ist einer der bekanntesten Afrikaner in Deutschland. Er nimmt seit Jahren kein Blatt vor den Mund, wenn es um kontroverse Themen wie Migration, gescheiterte Flüchtlingspolitik und Afrikahilfe geht.

Serge Menga, der selbst als Flüchtling nach Deutschland kam, stößt es besonders negativ auf, dass die Deutschen so häufig kuschen und so wenig Nationalstolz haben. Seit geraumer Zeit macht er im Internet von sich reden, da er die Migrationspolitik der Regierung mit scharfen Worten geißelt und verurteilt. Er spricht mit seinen Videos vielen Deutschen aus der Seele, die sich im Zuge des Political-Correctness-Wahns nicht trauen, das zu sagen, was sie denken.

Für die neue Initiative der Berliner Regierung, wonach selbst bei kriminellen Vergehen von Ausländern die Polizei unter Rassismus-Verdacht gestellt werden kann, hat Menga ganz klare Worte parat: Rassismus wird so zu einer Allzweckwaffe, die quasi ein Freifahrtschein für ausländische Verbrecher ist. Unsere Polizei hat es schon schwer genug. Daher ist ein hartes Durchgreifen bei kriminellen Handlungen zu jeder Zeit geboten.

Seit Jahren leistet Serge Menga eine wichtige Entwicklungsarbeit in Afrika. Mit einem deutschen Geschäftsmann vertreibt er dort Baumaschinen, die dringend gebraucht werden. Er nimmt seinen Landsleuten die Illusion vom gelobten Land Europa und tut alles dafür, damit die Afrikaner ihr Land aufbauen. Afrika ist nicht auf Almosen angewiesen, sondern auf einen fairen Handel. Nur durch diese wichtige Hilfe vor Ort können die Migrationsströme nach Deutschland, die immer größer werden, wirklich und nachhaltig eingedämmt werden.

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