Doch wie lange werden sie dem Druck standhalten?

Scholz und Pistorius gegen Lieferungen deutscher Kampfflugzeuge an die Ukraine

Bei aller berechtigten Kritik an Scholz: Er ist mit seinen Entscheidungen vorsichtiger als seine Außenminister Annalena Baerbock und weniger säbelrasselnd als sein Kontrahent Friedrich Merz.

Foto: Screenshot Bundestag
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Bundeskanzler Olaf Scholz und sein Verteidigungsminister Boris Pistorius haben noch einmal bestätigt, dass die Bundesregierung keine deutschen Kampfjets an die Ukraine liefern will [siehe Bericht »Süddeutsche Zeitung«]. Olaf Scholz warnte vor einem Überbietungswettbewerb. 

Der ukrainische Botschafter in Deutschland, Oleksii Makeiev, hat erklärt, dass die Ukraine noch keine offizielle Anfrage in Bezug auf die Kampfjets gestellt habe. Diese würden aber sehr hilfreich sein, russische Raketen abzuschießen. Inoffiziell gab es aber durchaus Anfragen zu Kampfjets. So hat sein Vorgänger beispielsweise aktuell die Lieferungen von Kampfjets gefordert.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Robert Ardbeg

Klar sind die dagegen. Es gibt nämlich kaum Piloten und schon mal garnicht kann man Ukros mal so ebend das Fliegen der selbigen beibringen.....Und MIG gibt es in der Nato wohl keine Einsatzbereiten mehr....

Gravatar: henrypaul

CUm-ex ist die Bedrohung aus dem Keller und dabei geht es nicht nur um 200 Tsd.
Es geht dann um Korruption Geldwäsche usw im Grossmassstab.

die Leberwurst ist over, sie stinkt bereits!

Gravatar: Zicky

"Scholz und Pistorius gegen Lieferungen deutscher Kampfflugzeuge an die Ukraine"

Oh je... wenn der Typ sagt, dass es keine Lieferung geben soll ist das ein Garant dafür, dass demnächst geliefert wird.
Der Typ schert sich morgen einen Scheißdreck darum, was er heute gemeint hat.
Dieser Typ hat das morgen nämlich schon vergessen.

Gravatar: Fritz der Witz

Dem an temporärer Amnesie leidenden Scholz kann und darf man keinen Millimeter trauen.

Der lügt, wenn er sein Maul aufmacht.

Gravatar: Sascha Stolz

Unser demenzerkrankter Obersozi spielt wieder auf Zeit, bis man ihm mitteilt, dass 5 Kampflieger bis zum X-Datum einsatzbereit gemacht werden können. So war es wohl auch bei den Panzern.

Davon abgesehen: Schon zu meiner Zeit in den 90ern baten nicht wenige Piloten im Geschwader um Auflösung ihrer Dienstverträge, da viel zu wenig Maschinen einsatzbereit waren. Das ist sicher heute auch noch so. Die Handvoll Maschinen, die klar gemeldet werden, bekommen die Fluglehrer.

Gravatar: asisi1

Mein Vorschlag wäre, keine Kriegsspielzeuge hin liefern, sondern alle etablierten Politiker aus Deutschland und der EU!
Das hätte für uns zwei gravierende Vorteile. Wir würden enormes Geld einsparen und es würden sofort alle Probleme gelöst sein! Und in ein paar Jahren hätten wir hier das Paradies auf Erden!

Gravatar: Ketzerlehrling

Mag sein, aber Scholz regiert nicht, sondern die Grünen.

Gravatar: Sam Lowry

Wir wandern geradezu sehenden Auges in einen Krieg, den wir noch nie gewonnen haben und niemals gewinnen können. Schauen sie sich doch mal Russland im Verhältnis zu Deutschland auf der Landkarte an.

Salamitaktik-mäßig gehts dem Ende entgegen... und am Ende fragen dann die Überlebenden... aber war es nicht immer so???

Gravatar: Rico Alderto

Dann sollen sie andere Waffen auch nicht liefern und nur für Frieden sorgen.
Alle die noch richtig ticken, wollen keinen Krieg.
Krieg wollen nur Idioten und Schausteller.

Gravatar: Lutz

Beim Bum-Bum-Boris Pis* spukt die Reaktivierung der Wehrpflicht im Gehirn; die Bonsai-Churchill ist davon sehr angetan:

https://youtu.be/-fmp856np9o

Dann wird der Iwan aber zittern, wenn die afghanistan-gestählten Bratkartoffel-Helden in Moskau einmarschieren und weiter nach Stalingrad!!!

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