Junge Schwarze und Latinos wenden sich von Biden ab

Schock für Demokraten: Donald Trump führt in 5 von 6 Swing States

Laut der neusten Umfrage der linksliberalen New York Times führt der ehemalige Präsident Donald Trump in fünf von sechs Wechselwählerstaaten, die schon 2020 wahlentscheidend waren: Pennsylvania, Arizona, Georgia, Nevada und Michigan. In Wisconsin liegt Joe Biden noch knapp vorne.

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Nach dem amerikanischen Mehrheitswahlrecht erhält der Sieger in einem Bundesstaat alle Stimmen dieses Bundesstaates. Daher sind diejenigen Bundestaaten wahlentscheidend, die nur knapp dem einen oder anderen Lager zuzurechnen sind.

Nach der Umfrage von Siena College im Auftrag der New York Times führt Donald Trump vor Joe Biden um 11% (52% zu 41%) in Nevada, und 4% bis 6% in vier anderen Swing States: 49% zu 43% in Georgia, 49% zu 44% in Arizona, 48% zu 43% in Michigan und 48% zu 44% in Pennsylvania. In Wisconsin liegt Joe Biden knapp vor Trump mit 47% zu 45%.

2020 konnte Joe Biden alle diese Wechselwählerstaaten nach teils tagelanger Verzögerung bei der Auszählung alle für sich entscheiden, obwohl Trump in der Wahlnacht in Georgia, Pennsylvania und Michigan weit vorne lag. Die Verzögerungen und Unregelmäßigkeiten veranlassten den damaligen Amtsinhaber Trump, von Wahlbetrug zu sprechen und die Ergebnisse anzufechten, was schließlich am 6.1.2021, am Tag der Zertifizierung durch den Kongress, zum »Sturm auf das Kapitol« führte-

Besonders schwer wiegt die Tatsache, dass Biden vor allem unter jungen Schwarzen und Latinos schwächelt, die traditionell immer links wählen. Unter jungen Schwarzen, die traditionelle zu 90% für Demokraten stimmen, liegt Joe Biden nur noch bei 71% zu 22% für Donald Trump, so die  New York Times. Unter traditionell katholischen Latinos, die tendenziell (ca. 60%) eher Demokraten wählen, liegt der irische Katholik Biden nur noch bei 50%. Viele konservative Beobachter führen dies auf die Wirtschaftskrise sowie die radikale Gender-Ideologie der Biden-Regierung zurück, die unter vielen Schwarzen und Latinos auf Ablehnung stößt.

Der Wahlkampf 2024 wird eine Herausforderung für den bald 81-jährigen Joe Biden: Beinahe die Hälfte der Wähler in den Wechselwählerstaaten (49%) sagten der Times, es sei »so gut wie ausgeschlossen« dass sie Biden wählen würden.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: I. Maya

Dann sollten schon mal alle Wahlmaschinen in USA äußerst intensiv überwacht und aussortiert werden, damit nicht wieder Wahlbriefe an kommen von längst verstorbenen Menschen.
Der letzte Wahl-Betrug war ja wirklich mehr als offensichtlich!!

Gravatar: Onkel Dapte

Mir ist nichts bekannt, was beweisen würde, daß Biden wirklich die Wahl gewonnen hat. Es hat viel geraucht bei der Auszählung der Stimmen, und dann war da auch Feuer. Die hohen Richter haben den Schwanz eingezogen und sich hinter einem amerikanischen Rechtsprinzip verschanzt, das es ermöglicht, sich für nicht zuständig zu erklären. So konnten die offensichtlichen Betrügereien der "Demokraten" gerichtlich nie geklärt werden.

Ich wünsche Trump, Amerika und uns eine zweite Amtszeit. Es würde mir auch viel Vergnügen bereiten, die deutschen Medien zu verfolgen, wie sie aus einer gigantischen Schaumblase aus Hass, Wut, Verachtung und Dummheit berichten werden.

So recht glaube ich aber nicht an Trumps Kandidatur. Da gehen sehr merkwürdige Dinge vor, gleich vier Gerichte beschäftigen sich damit, ihn zu verhindern, was alleine schon beweist, wie dringend das Land ihn braucht.

Abwarten, Tee trinken und alle vier Daumen drücken.

Gravatar: Veronica Dahlberg

Au weia ! Da wird es wohl ein ganz großes Aufräumen mit den linken Hetzern geben und die zusammengesponnenen Prozesse sind dann auch erledigt. Mr. Trump wird wohl schon die Listen bereitlegen.

Gravatar: Fritz der Witz

Uiuiuiui......da muss Sleepy Joe sofort dafür sorgen, dass "hochmoderne" Wahlmaschinen auf dem Gefechtsfeld der Wahllokale in Stellung gebracht werden.

Gravatar: Desperado

Wird auch Zeit das dementer Biden ins Altenheim kommt

Gravatar: Karl Biehler

Die Wahlmaschinen werden das wieder bereinigen?!

Gravatar: Schnully

Ich hätte mir eigentlich an dieser Stelle , das Verhalten der Stadt Hamburg gewünscht , wo es darum geht wie es einem Geiselnehmer der sein eigenes Kind als Geisel nimmt , den Hamburger Flughafen 20 Stunden ausser Betrieb zu setzen

Gravatar: Werner Hill

Ein Schock vor allem für die Strippenzieher Bidens!

Das könnte Verzögerungen beim Great Reset und Frieden in der Ukraine bedeuten.Und all die gekauften und/oder erpreßten Politmarionetten auf der Welt könnten ihre Pfründen verlieren und womöglich noch wegen Amtseidverletzung belangt werden ...

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