Große Klappe Selenskijs kommt als Bumerang zurück

Schluss mit Waffenlieferungen aus Polen an Selenskij

Wegen der Äußerungen Selenskijs und seiner Spießgesellen bezüglich des Getreidestreits mit drei EU-Ländern fällt seine undiplomatische Vorgehensweise jetzt auf ihn zurück: Polen liefert keine Waffen mehr an die Ukraine. Dumm gelaufen für Selenskij.

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Selenskij benimmt sich in der Öffentlichkeit immer so, als hätte er die Weisheit mit Löffeln gefressen und wäre als einziger auf diesem Erdball sowohl unfehlbar wie auch unantastbar. Mit seiner großen Klappe hat er nicht nur seine Gegenüber ein ums andere Mal verprellt, jetzt vergrätzt er in immer größerer Zahl die, die ihn bisher unterstützt hatten. Einige EU- und NATO-Länder haben ihre umfangreichen Waffengeschenke an Selenskij drastisch zurückgefahren, weil er immer nur neue Forderungen immer unverschämter aufstellte, sich aber bestenfalls widerwillig zu Danksagungen durchringen konnte. Bei seinen Auftritten hörte es sich so an, als MÜSSE der ganze Wertewesten ihm dankbar sein, dass sie ihm ihre Waffen liefern DÜRFTEN.

Im Streit um das Getreide hat es sich Selenskij jetzt mit einigen EU-Ländern verscherzt: Polen, Ungarn und die Slowakei wollen Selenskijs Getreide nicht, weil sie um die Existenz ihrer eigenen Getreidebauern fürchten. Das passt nun wiederum Selenskij gar nicht in den Kram, weil er das Geld aus dem Getreidehandel unbedingt zur Finanzierung seines korrupten Regimes braucht. Also lässt er kurzerhand Klage gegen die drei EU-Länder erheben, damit sie dazu verpflichtet, ja sogar genötigt werden, das Getreide von Selenskij zu kaufen.

Das Ding kommt jetzt als Bumerang zurück. Polen, Selenskijs unmittelbarer Nachbar im Nordwesten und bisher verlässlicher Unterstützer, geht jetzt auf Distanz. Polens Ministerpräsident Mateusz Morawiecki hat heute erklärt, dass Polen Selenskij nicht länger mit der Lieferung von Waffen, Rüstungs- oder anderen Kriegsgütern unterstützen wird. Wörtlich: »Wir liefern keine Waffen mehr an die Ukraine, weil wir uns jetzt selbst mit den modernsten Waffen ausstatten werden", sagte Ministerpräsident Mateusz Morawiecki dem Fernsehsender Polsat News, berichtet die Tagesschau.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Desperado

Selenskij einfach mal mit Putin sprechen, der hat bestimmt noch Waffen zum abgeben,

Gravatar: Frost

Die Polen machen das richtig, denn das gesamte Geld, dass die Ukraine erhält, geht in ein Fass ohne Boden. Wer glaubt eigentlich von den Fantasten, dass er davon was zurückbekommt (durch Bodenschätze oder was immer).Da kann man nur dran glauben, dass Putin den Krieg verliert.Aber bittschön, wer glaubt denn sowas.Der Krieg wird von den Unterwürfigen für den Ami geführt.Und er hat den Nutzen.

Gravatar: Rita Kubier

Wie schnell es doch gehen kann, dass aus 2 angeblich super tollen Freunden, erbitterte Feinde werden können? Aber das ist bei diesem irren Selenskij allerdings nicht verwunderlich. Denn der hat von Diplomatie genauso viel Ahnung wie die Baerbock.
Nicht schlecht ist auch, dass sich die stets geldgierigen und schnell beleidigten Polen mit ihrer Wut und ihren Forderungen zur Abwechslung mal von Deutschland abwenden und sich einem ganz neuen Feind zuwenden. Wer hätte jemals gedacht, dass das die Ukraine sein würde?!

Gravatar: Magnus

Berichtigung!

Sorry, ist nicht Oktoberfest München

sondern Oktoberfest Hofbräuhaus Berlin

Gravatar: Sam Lowry

@Karin Weber: Schön gesagt. Danke

Gravatar: Sam Lowry

Hat sich eigentlich mal jemand gefragt, warum Deutschland keine Waffen an andere Kriegsparteien z.B. in Afrika oder Armenien liefert, sondern nur an die Kokaine?

Die Fäden ziehen ganz andere... ganz sicher nicht Scholz, Haböck, Bärlauch oder Fancy.

Gravatar: Jürgen Sobich

Die Waffenlieferungen wurden doch aus einem gemeinsamen EU-Topf vergütet.
Mit anderen Worten, die Polen müßten jetzt die Waffen selbst bezahlen, die sie weitergeben.

Da hört die Nachbarschaftshilfe auf, wenn man Selbstzahler wird.

Es zeigt sich die wahre Natur der PIC-Partei - Recht und Ordnung auf Kosten von anderen.

Gravatar: Nordmann

Auch wenn es mir die Polen nicht sympatischer macht:
Gut so.

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