Wolfgang Schäuble äußerte sich zur Personal-Debatte rund um Ursula von der Leyen. Er verstehe die Kritik an der Nominierung von der Leyens als EU-Kommissionspräsidentin, erklärte er gegenüber der »Welt«. An der Art und Weise, wie dies geschehen ist, lief nicht alles glatt. Man habe sich insgesamt zu viel Zeit für Personaldebatten genommen. Die Entscheidung sei im kleinen Kreis der Staats- und Regierungschefs getroffen worden – das sei keine gute Idee gewesen, erklärte Wolfgang Schäuble.
Personell stellte er sich aber hinter sie: »Ich glaube, dass Ursula von der Leyen eine gute Kommissionspräsidentin werden kann.« Doch damit ist noch lange nicht gesagt, dass sie überhaupt am Ende gewählt wird, stellt Schäuble klar. Es ist also noch einiges offen und keinesfalls in Stein gemeißelt.
Was Manfred Weber (CDU) und den niederländischen Sozialdemokraten Frans Timmermans angeht, so seien diese im Rat der Staats- und Regierungschefs wenig durchsetzbar gewesen, heißt es.
Kommentare zum Artikel
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Wer zum Teufel hält diesen Verdorbenen immer noch an der Macht ! Alle Pest der Welt wünsche ich dem , abgesehen von den Schmiergeldkoffern von Flick , an den Hals nachdem er im Zusammenhang mit der unglaublichen Demütigung des Hitlerattentäters Axel von dem Bussche ( Rückübertragung seiner Endeignung von den Russen ) sinngemäßin einer Fersehsendung sagte :,, Gerechtigkeit ist das Denken starrsinniger alter Männer !"- Dieser Partriot ist ja dann an dieser,, Lügenrepublik " zerbrochen !!! Ja der Schmutz hat sich 1945 wie 1989 neu formiert und durfte Kredefressend heucheln ,wie dessen Jugendfreund Weizsäcker und co , da hatte der ,, Sudelede im Ostfernsehen schon recht !!!
holla - schäuble rudert zurück...ja was ist los, sieht er seinen sessel gefärdet odre wie...
Die Bilderbergerin Von der Lain erfährt also die Freimaurer Unterstützung eines hochrangigen Freimaurer-Meisters vom Stuhl( CDU Schäuble, ein bekannter Inzuchtexperte) der Freimaurer.