Kämpfe um Awdiiwka für Selenskij immer verlustreicher

Russische Bodentruppen stoßen im Zentrum des Donbas weiter vor

In den vergangenen Tagen haben die russischen Bodentruppen ihre Angriffsbemühungen vor allem im Zentrum der Hauptkampflinie im Donbas noch einmal verstärkt. Es hat den Anschein, als sollen bis zur Wahl in Russland im kommenden März noch ein paar deutliche Korrekturen am Frontverlauf vorgenommen werden.

Foto: TASS / PD
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Im kommenden März ist die Präsidentschaftswahl in Russland (15. bis 17. März). Niemand zweifelt wirklich ernsthaft daran, dass der kommende russische Präsident mit dem jetzigen Präsidenten identisch sein  und Wladimir Putin heißen wird. Obwohl es tatsächlich drei weitere Kandidaten für das höchste politische Amt in Russland gibt: Wladislaw Dawankow, stellvertretender Vorsitzender der russischen Duma, Leonid Slutski, Vorsitzender der ultranationalistischen Liberaldemokratischen Partei und Nikolai Charitonow von der Kommunistischen Partei stehen neben Putin zur Wahl.

Was sie aber bei allen möglichen Unterschieden eint, ist die klare Haltung zum Krieg im Donbas: Selenskij muss Friedensverhandlungen zustimmen und die NATO muss sich aus der Ukraine zurückziehen.

Um Selenskij beim Nachdenken ein wenig auf die Beine zu helfen, haben russische Bodentruppen in den vergangenen Tagen eine neue Offensive gestartet. Insbesondere im Zentrum der Hauptkampflinie westlich von Donezk konnten sie die Soldaten Selenskijs aus vielen seit 2014 besetzten Arealen heraus- und zurückdrängen. Marinka musste Selenskij schon aufgeben, nun stehen Novomykhailivka südlich und Krasnohorivka nördlich von Marinka im Fokus der russischen Offensive.

Die Kämpfe um Awdiiwka sind noch nicht beendet, aber für die Armee Selenskijs immer verlustreicher. Das große Problem für Selenskijs Soldaten: sie sind nahezu eingeschlossen, es gibt kaum noch vernünftige Deckungspositionen und die Nachschublinien sind abgeschnitten. Sogar die im Hinterland befindlichen Nachschubdepots liegen unter permanenten Feuer der russischen Artillerie.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: sting

Scholz ist zwar nicht mit einem besonders hohen IQ ausgestattet, wenn nicht sogar der Unfähigste aller bisherigen deutschen Kanzler.

Aber so einfältig, dass er nicht schon längst weiss, dass die Amis die Gasleitungen gesprengt haben, kann er dann doch nicht sein.

Der Scholz spielt einfach den Unwissenden, schon weil eine Wiederversöhnung mit den bösen Russen äusserst unpopulär wäre für diese US-Marionetten.

Auch wenn ihre Wirtschaft u das ganze Land vor die Hunde gehen !!

Gravatar: sting

SO SIEHT DIE UKRAINISCHE DEMOKRATIE AUS !!

Mir erzählten verschiedene Ukrainer wie es zur Zeit in der Ukraine zugeht.

Das Wehrkommando schickt in viele kleine Städte und Dörfern Trupps von sogenannte WERBER, die mit Gewalt wehrfähige Männer einfach auf der Strasse festhalten und in den Kleinbus zerren.

In vielen Orten ist man schon auf der Hut und die Frauen verstecken ihre Männer und werfen die Werber aus dem Ort.

Es gab auch die Frage an die Werber: "WELCHE KINDER VON UNSEREN POLITIKERN SIND DENN BEIM MILITÄR"

Natürlich wurde diese Frage nicht beantwortet, aber man kann sagen, dass wohl keiner dieser POLITI-VERBRECHER seine Kinder dorthin schickt!!

Es gibt sogar auch Spione, die die Orte aufsuchen um zu ergründen wieviele wehrfähige Männer es dort gibt, aber auch das haben die Menschen entdeckt und diese Spione hinausgeworfen.

Bei all diesem Vorgehen kann man eigentlich nur den Kopf schütteln, denn diese zu den Soldaten gezwungenen Männer haben nicht die geringste Ausbildung.

Wenn sie an der Fronst stehen werden sie sofort erschossen oder sie ergeben sich den russischen Soldaten um ihr Leben zu retten !!

Gravatar: sting

Nebensja: Kiew wird sich wegen Völkermordes im Donbass vor Gericht verantworten müssen

https://just-now.news/de/deutschland/nebensja-kiew-wird-sich-wegen-voelkermordes-im-donbass-vor-gericht-verantworten-muessen/
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Die beiden Entscheidungen, die der Internationale Gerichtshof der Vereinten Nationen in den zwei Klageverfahren der Ukraine gegen Russland gefällt habe, hätten das langjährige ukrainische Narrativ widerlegt.

Dies sagte Russlands UN-Botschafter Nebensja. Nun befinde sich Kiew in Den Haag auf der Anklagebank, schlussfolgerte er.

Nach der Zwischenentscheidung des Internationalen Gerichtshofs der Vereinten Nationen zu einer Klage gegen Moskau sitze nun Kiew auf der Anklagebank und werde beweisen müssen, dass es nicht Organisator des Völkermords im Donbass war.

Dies sagte der Ständige Vertreter Russlands bei der UNO, Wassili Nebensja, auf einer Sitzung des Sicherheitsrates der Weltorganisation am Montag.

"Kiew hat sich damit selbst auf die Anklagebank gesetzt und wird jetzt beweisen müssen, dass es keinen Völkermord durch das Kiewer Regime im Donbass gab", betonte der Diplomat.

Er erinnerte zudem daran, dass der Internationale Gerichtshof der Vereinten Nationen sich in einem Parallelverfahren, das zuvor durch Urteil abgeschlossen werden konnte, geweigert habe, Russland pauschal als "Aggressorstaat" und als ein Land anzuerkennen, das den Terrorismus fördere und die Krimtataren sowie die Ukrainer auf der Krim diskriminiere.

Auch habe er weder die Volksrepublik Donezk noch Russland für den Abschuss des Fluges MH-17 verantwortlich gemacht:

"Dieser ungeschickte Versuch (der Ukraine) endete mit einem endgültigen Gerichtsurteil, das besagt, dass weder die Donezker noch die Lugansker Volksrepubliken terroristische Organisationen sind.

Mit anderen Worten: Es gab keine Terroristen im Donbass.

Es gab nur diejenigen, die von den neuen Behörden die Achtung ihrer gesetzlichen Rechte forderten und die Kiew stattdessen zu töten begann." ...ALLES LESEN !!!

Gravatar: Ralf Gimolo

Elendesskiy hat den Schlächter eingesetzt und er war sogar Russe und wurde dort ausgebildet.
Schach oder Matt?
Matt hat er schon mal verdient.
Am Wochenende hat er schon um die 852 Soldaten verloren.
Es reicht immer noch nicht.
Oder er kann genauso nicht anders handeln, als wir seit bald 80 Jahren auch?
Wir dürfen auch keinen Friedensvertrag abschließen mit Rußland, sind wir immer noch Bettvorleger?
Leider ja und alle machen mit seit dem.
Niemand spricht diese Tatsache aus.
Im Irrenhaus darf man aber alles sagen, oder?

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „In den vergangenen Tagen haben die russischen Bodentruppen ihre Angriffsbemühungen vor allem im Zentrum der Hauptkampflinie im Donbas noch einmal verstärkt. Es hat den Anschein, als sollen bis zur Wahl in Russland im kommenden März noch ein paar deutliche Korrekturen am Frontverlauf vorgenommen werden." ...

Wobei ein Blick auf „die beiden Seiten der Front“ nun auch m. E. ganz besonders wichtig ist!!!
https://www.youtube.com/watch?v=q7hfeP85g3c&t=1s

Gravatar: Fritz der Witz

Noch 10 Tage und Kiew ist wieder russisch...;-)

Der Wolodymyr wohnt dann in einer "Flüchtlingswohnung" in Biden`s Garage in Delaware.

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