Wenn wir die Ereignisse des Jahres 2023 betrachten, wird deutlich, dass die politische Landschaft bedeutende Veränderungen erlebte, wobei Konservative weltweit bemerkenswerte Erfolge verzeichneten. Von Wahlsiegen bis zu politischen Erfolgen setzte die konservative Bewegung auf verschiedenen Ebenen Zeichen. In diesem Rückblick untersuchen wir Schlussfolgerungen, die das Jahr für Konservative auf der ganzen Welt prägten.
Vereinigte Staaten: Aufschwung bei den Halbzeitwahlen In den Vereinigten Staaten feierten Konservative einen Aufschwung bei den Halbzeitwahlen und gewannen Sitze sowohl im Repräsentantenhaus als auch im Senat. Diese Verschiebung beeinflusste nicht nur das Machtgleichgewicht, sondern signalisierte auch eine Reaktion der Wähler auf die konservative Agenda.
Vereinigtes Königreich: Konservative Dominanz bei Lokalwahlen Über den Teich hinweg sah das Vereinigte Königreich, wie Konservative ihre Dominanz bei Lokalwahlen behaupteten. Die Siege zeigten die anhaltende Unterstützung für konservative Prinzipien, insbesondere angesichts der Herausforderungen in der Nach-Brexit-Ära.
Wirtschaftsreformen: Senkung von Steuern und Förderung des Wachstums Weltweit setzten sich Konservative 2023 für wirtschaftliche Reformen ein, mit dem Ziel, Steuern zu senken und das Wachstum zu fördern. Mehrere Nationen implementierten Maßnahmen, um Unternehmen Anreize zu bieten, was zu Jobwachstum und verbesserter wirtschaftlicher Stabilität führte.
Bildungsreformen: Herausforderung der Woke-Ideologie Konservative nahmen sich der Frage ideologischer Konformität in der Bildung an und setzten sich für Reformen ein, die die sogenannte Woke-Ideologie herausfordern. Dazu gehörten Lehrplanänderungen, die Förderung der akademischen Freiheit und die Sicherstellung eines ausgewogenen und unvoreingenommenen Lehransatzes.
Medienvielfalt: Verstärkung konservativer Stimmen Die konservative Bewegung machte Fortschritte bei der Diversifizierung der Medienrepräsentation, wobei neue Plattformen und Nachrichtenquellen eine Bühne für konservative Stimmen boten. Diese Verschiebung milderte Bedenken hinsichtlich medialer Voreingenommenheit und ermöglichte einen umfassenderen und ausgewogeneren öffentlichen Diskurs.
Tech-Reformen: Umgang mit dem Einfluss der Tech-Giganten Unter Anerkennung von Bedenken hinsichtlich des Einflusses großer Technologieunternehmen arbeiteten Konservative daran, Reformen umzusetzen, um fairen Wettbewerb zu gewährleisten und die Meinungsfreiheit auf digitalen Plattformen zu schützen. Diese Bemühungen zielten darauf ab, eine Balance zwischen technologischer Innovation und dem Schutz demokratischer Werte zu finden.
Kulturelle Debatten: Verteidigung traditioneller Werte Kulturelle Debatten prägten das Jahr 2023, wobei Konservative sich aktiv für die Verteidigung traditioneller Werte einsetzten. Diese Debatten konzentrierten sich auf Themen wie Familie, Identität und den Erhalt des kulturellen Erbes und lösten Diskussionen über die Rolle des Konservatismus bei der Gestaltung gesellschaftlicher Normen aus.
Mit dem Abschied von 2023 wird deutlich, dass Konservative weltweit ein Jahr von bedeutenden Triumphen erlebten. Von Wahlsiegen bis hin zu wirkungsvollen politischen Veränderungen zeigte die konservative Bewegung Widerstandsfähigkeit und Anpassungsfähigkeit angesichts sich wandelnder Herausforderungen. Die Lehren aus 2023 werden zweifellos die Trajektorie der konservativen Bewegung und ihren Einfluss auf der Weltbühne beeinflussen, während wir in die Zukunft blicken.
Kommentare zum Artikel
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Sicherlich gibt es auch Etappensiege des konservativen Lagers, aber keine Regierung hat es bislang fertig gebracht sich in relativ kurzer Zeit von ziemlich weit oben bei derweltweiten Wirtschaftsentwicklung nach ganz unten zu befördern wo wie am Zuwachs gerade noch vor Argentinien stehen, was eine Blamage sondersgleichen ist und das wird regierungsseitig totgeschwiegen und wäre für die Opposition Grund genug darin weiter zu wühlen, damit die Leute wissen, welche Typen hierzulande Verantwortung tragen.
Im übrigen ist auch nicht alles Konservative in der Gegen-szene kritiklos hinzunehmen, denn auch da gibt es genügend Trittbrettfahrer, die Konservatismus vorgeben und gleichzeitig Angst haben vor der eigenen Courage, was kontraproduktiv ist, wenn man eigene Interessen fördern will.
Es reicht nicht aus um Dinge fragend beim Namen zu benennen um das Blut in Wallung zu bringen um anschließend der Reaktion den Mund zu verbieten, was durchaus auch eine Taktik sein kann, aber ob sie hilfreich ist für eigene Vorstellungen, das dürfte doch stark angezweifelt werden.
Wir befinden uns derzeit im Endkampf mit dem linken Etablishment und die kennen keinen Spaß, wenn es um die Durchsetzung ihrer Interessen geht und dem sollte man auch mit dem nötigen Nachdruck begegnen, denn Sauereien von denen gibt es täglich neu zu entdecken, denn sie kennen ja auch bei ihren Gegnern keine Gnade und treiben ihr mieses und zugleich rechtloses Spiel.
Das muß sich niemand gefallen, lassen und dabei ist dieses Portal mit seinen Autoren ein leuchtendes Beispiel, wie man dieser Bande begegnen kann und dabei auch die Wünsche der Leser berücksichtigt um den Zusammenhalt zu stärken und nicht zu schwächen, wie es manche meisterhaft fertig bringen und sich damit selbst in Frage stellen.
Was ist Ihr Motto-Lied für 2024? Wir hätten da was anzubieten
https://www.tichyseinblick.de/tichys-einblick/motto-lied-fuer-2024/
Unternehmer geben Industriestandort Deutschland historisch schlechte Noten
https://pressefreiheit.rtde.live/inland/191300-unternehmer-geben-industriestandort-deutschland-historisch/
https://www.focus.de/politik/deutschland/fuer-2024-politik-experte-prognostiziert-deutschland-einen-abstieg-auf-fast-allen-ebenen_id_259528635.html
Werner Patzelt heute bei Focus-online über Deutschlands Abstieg
Da bleibt die Frage: Wann setzt sich die AfD mit den Wiedervereinigungsverbrechen und den politischen Verbrechen der BRD überhaupt überhaupt einmal auseinander.
Bisher kein einziges Wort darübert.
Wenn man die Artikel und die Kommentare hier näher analysiert kann man auch zu dem Eindruck gelangen das so manche Meinung nicht ins Konzept der AfD paßt und unterdrückt wird, genau wie es diesem Kommentar betreffen wird. Es gibt immer noch eine Menge Schnittmengen mit den Etablierten die nichts Gutes erahnen lassen.
Das nur zur Ergänzung zum Jahresrückblick.
Guten Rutsch ins Neue Jahr1
DAX-Konzerne sind fast vollständig in ausländischer Hand
http://www.faz.net/aktuell/finanzen/cfo/wie-viel-vom-dax-gehoert-auslaendern-die-besitzquote-13166927.html
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Auslands-Investoren-Den-Auslaendern-gehoert-der-DAX-Diese-Top-Konzerne-sind-in-auslaendischer-Hand-3994717
Übrigens Globalisierung bedeutet nichts anderes als Amerikanisierung der Welt.
Alle internationalen Schiedsgerichte fest in der Hand von US-Anwaltskanzleien
http://www.hintergrund.de/201501143384/wirtschaft/wirtschaft-welt/das-juengste-weltgericht.html
Wartet es ab, wenn TTIP,TiSA und CETA Abkommen durchgewunken und ratifiziert werden. Dann wird es richtig lustig. Dann haben die nationalen Parlamente, Regierungen und selbst die EU-Kommission überhaupt nichts mehr zu melden. Dann kann man auch fast alle nationalen Gesetze fast vollständig begraben und vergessen, weil die nicht mehr gültig sind.
DIe Arbeitnehmerrechte würde dann auch außer Kraft gesetzt werden und moderner Sklavenhandel würde legalisiert werden (siehe TiSA).
Leider die Wahlen in Polen haben solche Hoffnungen zerstört.
Wobei sie wurden, wie Ungarn auch mit Gelder aus Brüssel dazu erpreßt.
In Brüssel sehen wir trotz EP Vorsitz keine Fortschritte in Richtung Konservativismus.
Erfreulich - aber von "Triumphen" kann da noch keine Rede sein.
Ein echter Triumph wären bei uns Neuwahlen und eine konservative Koalition. Wenigstens ein kleiner Fortschritt wäre das Einreissen der "Brandmauer" zur einzig wirklich konservativen Partei.
Erfreulich ist ein diesbezüglicher Gastkommentar von Werner Patzelt heute bei Focus-online. Zum einen, weil dieser Beitrag ungeschminkt, aber neutral, die heutige Situation beschreibt und auch konstruktive Anregungen bringt.
Zum anderen, weil der ehemals Merkel-nahe Focus das überhaupt veröffentlicht und auch bei den Kommentaren ein mittlerweile überwiegend konservativ orientiertes Formum zuläßt.