Rückzugsort für gewalttätige Autonome

Rot-Rot-Grüner Senat will besetztes Haus »Rigaer94« kaufen

Das Haus in der Rigaer Straße 94 im Berliner Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg ist von Autonomen besetzt. Noch ist es im Privatbesitz, doch jetzt hat der Rot-Rot-Grüne Senat der Stadt das Haus über eine Wohnungsbaugesellschaft ein Kaufangebot für das Haus unterbreitet.

Veröffentlicht:
von

Autonome und gewalttätige Linksextremisten halten das Haus in der Rigaer Straße 94 besetzt. Dem in der Öffentlichkeit nicht auftretenden Eigentümer des Anwesens, der das Haus 2014 erworben hat, wurde nun durch die Wohnungsbaugesellschaft Degewo auf Antrieb des Rot-Rot-Grünen Senats ein Kaufangebot unterbreitet. Angeblich soll eine staatliche Übernahme, so Bausenatorin Katrin Lompscher (Linke), deeskalierend auf die Situation rund um das Anwesen wirken.

Laut Verfassungsschutzbericht stellt das Projekt in der Rigaer Straße 94 eine »zentrale Institution der gewaltbereiten autonomen Szene Berlins« dar. Immer wieder erfolgen aus dem Haus heraus gewalttätige Angriffe gegen Polizisten und Mitarbeiter von Sicherheitsdiensten. Das Haus gilt zudem als Rückzugsort für Linksextremisten, um sich nach begangenen Straftaten vor dem Zugriff durch die Polizei zu entziehen. Im Januar 2016 wurden bei einem Großeinsatz der Polizei nach einem gewaltsamen Angriff auf einen Kontaktbereichsbeamten etliche Polizisten verletzt.

Als »Reaktion« auf den Polizeieinsatz spielten sich in den darauffolgenden Tagen bürgerkriegsähnliche Szenarien in Berlin ab. Marodierende und randalierende Truppen von Linksextremisten zogen durch die Straßen, zündeten Autos und Gebäude an, demolierten Neubauten und lieferten sich Straßenschlachten mit der Polizei. Nach wie vor wird ein Teil der Bewohner und der regelmäßigen Besucher der Kneipe im Gebäude zum harten Kern militanter Linksextremisten zugerechnet. Von den etwa 30 bis 40 regelmäßigen Bewohnern des Anwesens, die das Haus verbarrikadiert haben und sich dazu bekennen, den Kampf gegen eine Integration mit aller Gewalt fortzusetzen, wurden in den letzten Jahren fast einhundert Straftaten begangen; darunter zahlreiche Gewalttaten.

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: Andi

Man wird mit diesen Zuständen nur fertig, wenn man zunächst folgende Voraussetzungen schafft:

1. eine Justiz, die auch leistungsfähig genug ist, um Strafverfahren binnen kürzester Zeit gegen Mitglieder der Antifa zu eröffnen und diese auch für die begangenen Straftaten zu verurteilen.
2. Einstellung sämtlicher finanzieller Hilfen von Seiten der Parteien, Gewerkschaften, Kirchen, Bundesministerien und anderer. In der Hauptsache aber Gewerkschaften und Kirchen und Androhung einer Anklage wegen Unterstützung einer terroristischen Vereinigung.

Wenn es nötig ist, dann sollte Amtshilfe bei der Bundeswehr beantragt werden. Diese müsste dann mit Soldaten und schwerem Gerät den Einsatzleitern der Polizei unterstellt werden. Ist dieses nicht möglich, müssen Hundertschaften der Bereitschaftspolizei aus verschiedenen Bundesländern sowie deren SEK's herangeschafft werden.

Unabdingbar ist die strikte Geheimhaltung der bevorstehenden Aktion der Polizei gegen die Antifa. Der gleichzeitige Zugriff bei den Unterkünften der Antifa in Hamburg, Berlin und Leipzig muss zwingend erfolgen. Als beste Zeit für den Zugriff halte ich die Nacht, wenn alles in den Betten liegt. Somit hätten die Einsatzkräfte das Überraschungsmoment auf ihrer Seite. Während des Zugriffs muss rigeros, schnell und effektiv gehandelt werden. Von allen Einsatzkräften sind die mitgeführten Waffen offen zu zeigen. Aufkommender Wiederstand ist sofort unerbittlich unter allen zur Verfügung stehenden Mitteln zu unterbinden.

Nach erfolgtem Zugriff müssen die Häuser/Unterkünfte der Antifaschisten mit Mauerwerk versiegelt und mit schweren Schlössern die Türen und Tore verschlossen werden. Nach der Versiegelung der Häuser muss es den bisherigen Einwohnern unmöglich gemacht werden, dort wiederzukehren. Alle Personen in diesen Häusern müssen zunächst in Untersuchungshaft genommen werden, zwecks Aufnahme der Personalien und Ermittlung von Straftätern, denen man bisher noch nicht habhaft geworden ist.

Auffindbare Bargelder müssen sofort konfisziert und evtl. Guthaben auf Bankkonten sofort gepfändet werden. Des Weiteren muss eine gesellschaftliche Ächtung und eine evtl. strafrechtliche Verfolgung von Sympathisanten wegen Unterstützung der Antifa-Szene als terroristische Vereinigung in Presse, NGO's und Parteien erfolgen.

Ob diese Maßnahmen für die Zukunft ausreichen werden, weiß ich nicht. Aber mit dieser Aktion, falls sie denn gelingen sollte, würde man auf einem Schlag für längere Zeit diese Figuren los sein. Vielleicht überlegen sie sich ein weiteres Mal, ob es für sie gut ist, weiterhin Antifaschisten bleiben wollen.

Gravatar: Karl

wahrscheinlich haben die Besetzer alle ihre GEZ-Gebühren bezahlt, und auch keine 73 jährige Mutter eines SPD-Landtagsabgeordneten scheint da zu wohnen, sonst hätte man schon längst eine hundertschaft Polizisten das Haus räumen lassen,das Rot verseuchte " Berlin zeigt Herz "

Gravatar: Einzelk@mpfer

Die Rote Sturmabteilung des Rot-Rot-Grünen Senats bekommt ein Haus geschenkt.

Gravatar: D.Eppendorfer

So lange der Doofmichel gehorsam emsig malocht, um die Steuergelder für solche linken Schizo-Projekte zu generieren, ist doch alles paletti!

Das doidschö Kötervolk will es den Wahlergebnissen zufolge doch immer noch genau so! Sollen diese schwarmintelligenten Schwachmaten also schuften, bis die Schwarte kracht. Vielleicht lernen die irgendwann durch Schmerz, was mittels Vernunft seit Generationen nicht klappt.

Gravatar: patriot

Fallbirne, Planierraupe, Sprengtechnik...dann aufräumen, renaturieren, Beete anlegen, Bäumchen pflanzen. Es ist einfach!

Gravatar: Karin Weber

Der Staat kapituliert quasi vor der linksterroristischen Mischpoke.

Gravatar: Gustav

Was für eine Sauerei.
Dieses linke Pack darf sich alles erlauben und wird auch noch von den rot, rot, grünen Politikern in Berlin in Schutz genommen. Das Haus das diese Kriminellen besetzt haben bekommen diese Verbrecher auch noch mit Steuergeldern gekauft, das soll dann deeskalierend auf diese immer gewaltbereiten linken Extremisten wirken. In einen Staat leben wir eigentlich mittlerweile? Meine persönliche Meinung dazu.: Dieses gewaltbereite Pack wird von den Regierungsparteien noch gebraucht, deshalb können die machen was sie wollen ohne das sie je dafür zur Verantwortung gezogen werden.

Gravatar: Gernot Radtke

Rotrotgrün, Unterstützer und Mitfinanzier auch des Berliner Antifa-Terrors, will sich nur 'ehrlich' machen. Als Terrormäzen und Förderer ungesetzlicher Gewalt. Erwartet jemand etwas anderes, wo das rotgrüne Politgesindel an die Macht gekommen ist? Dann sollte er sich endlich mal schlau machen und ältere wie neuere Geschichte zur Kenntnis nehmen. Immer dasselbe: Rechtsbrüche im Namen eines angeblich höheren Zweckes. Gigantische Leichenberge haben sie historisch so schon aufgeschichtet.

Gravatar: Andreas Berlin

Von den Berliner Politikern kommen mit Abstand immer die besten Ideen: wir nehmen einfach mal Steuergelder in die Hand und lösen so grundsätzlich und für immer das Problem. Wenn die Autonomen dort erst Mieter des Senats sind, dann werden sie das Haus aus der Verwahrlosung führen, renovieren, jeder Mieter ist mal mit der Hausreinigung dran und überhaupt werden sie nur noch friedlich dort leben, die Gesetze achten und sich am Wettbewerb um die goldene Hausnummer beteiligen.

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang