Big Business hat Interesse an den Ressourcen der Ukraine

Robert F. Kennedy Jr: USA reißen sich die Ukraine unter den Nagel

Die Ukraine wird die riesigen Hilfspakete der USA niemals zurückzahlen können. Das braucht sie auch nicht. Kennedy verweist darauf, dass im Gegenzug sich die US-amerikanischen Investoren die Ressourcen des Landes wie zum Beispiel die fruchtbaren Böden der Ukraine sichern werden.

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[Siehe Statement von Kennedy auf Instagram]

Wer sich folgende zwei historische Beispiele in Erinnerung zurückruft, weiß um die Motivation der US-Investoren, der Ukraine möglichst umfangreich zu helfen.

Beispiel 1: Im Zweiten Weltkrieg war Großbritannien am Limit seiner wirtschaftlichen und militärischen Kapazitäten. Die USA halfen aus. Mit vielen Hilfen und Krediten. Großbrtiannien war bei den USA hoch verschuldet. Am Ende hatte Großbritannien seine Weltmachtstellung und sein Empire verloren. Die USA hatten die Führungsrolle in der westlichen Welt übernommen.

Beispiel 2: China unterstützt zahlreiche Länder in Afrika mit Krediten, Infrastrukturprojekten, baut Häfen, Städte, Eisenbahnen, Brücken usw. Viele Länder können nicht zurückbezahlen. Im Gegenzug bekommt China Schürfrechte, Bodenrechte, Nutzungsrechte, etc. So übernimmt China die Vormacht in vielen Regionen Afrikas.

Läuft so auch in der Ukraine mit den USA?

Robert F. Kennedy Jr. erklärt sinngemäß, dass all die riesigen Hilfspakete der USA für die Ukraine kein Geschenk sind. 2022 haben die US der Ukraine 113 Milliarden US-Dollar an Hilfen zugesichert. Aktuell kommen weitere 60 Milliarden US-Dollar hinzu.

Die Ukraine muss die Kredite und Militärhilfen zurückbezahlen. Aber sie wird es nicht können. Denn nach dem Krieg wird das Land erst einmal zerstört sein und wieder aufgebaut werden müssen.

Das bedeutet nach Kennedy, dass die US-Konzerne und US-Großinvestoren – und dahinter Schattenbanken wie BlackRock – sich die fruchtbaren Ländereien, die Schürfrechte und viele andere Dinge der Ukraine sichern werden. All die Investionen der USA jetzt dienen nach Kennedy dazu, langfristig Ressourcen in die Hände US-amerikanischer Investoren zu lenken.

 

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Sting

Ex-UN-Waffeninspekteur Scott Ritter sprach gestern von zwei Wochen, die den Ukrainern bis zur bedingungslosen Kapitulation noch bleiben.

https://qpress.de/2024/05/07/russland-wertewesten-wer-nicht-will-hat-schon/#comment-89237

Für die kriegstreiberischen Lügenläuse im „Wertewesten“ ist allein die Vorstellung schon ein Horror, daß demnächst feststehen könnte, wer es epochal vergeigt hat.

Was er meint, ist: „Wir werden uns selber nicht fallen lassen – und zwar auf eure Kosten nicht, liebe Westwert-Souveräne in den Nato-Ländern.

Wir nehmen euch einfach in Geiselhaft.

Daß weder die Ukraine noch Russland Nato-Mitglieder sind, war uns egal und wird uns deshalb auch egal bleiben müssen.

Wir wissen heute selbst, daß wir den Maidan-Putsch 2013/2014 besser nicht betrieben hätten und daß die Frau Nuland als Putzkraft im Altenheim von New Orleans besser aufgehoben gewesen wäre als im US-Außenministerium, aber das hilft uns ja nichts im Augenblick.

Nachdem wir in gnadenloser Selbstüberschätzung schon mindestens eine halbe Million Ukrainer für unsere geopolitischen Interessen in Bezug auf Russland haben ignorant und arrogant über die Klinge springen lassen, kommt es jetzt auf das Leben von Nato-Soldaten auch nicht mehr an.

Es gilt schließlich, unsere Ärsche zu retten.

Also meinen eigenen und die Ärsche von Biden, Blinken, Austin, Graham, Macron, Sunak, Johnson, Truss, Scholz, Merz, Baerbock, Hofreiter, Kiesewetter, Strack-Zimmermann, Meloni, Tusk und allen anderen Kurzfrist-Kriegsprofiteuren auf Kosten von Russen und Ukrainern sowie auf Kosten eurer Steuermilliarden.

Und glaubt uns, ihr wertewestlichen ‚Souveräne‘:

Nach einem russischen Nuklearschlag und unserem Gegenschlag werdet ihr ganz andere Sorgen haben, als die, uns zur Rechenschaft zu ziehen.

Wir haben ohnehin nichts mehr zu verlieren – ihr hingegen noch so einiges.

Ja, unser Plan, Putin zu entmachten, Russland in seine Einzelteile zu zerlegen und uns die gewaltigen Ressourcen dort zur eigenen Verwertung zu sichern, ist zwar krachend gescheitert, aber hey, es wäre doch alles für euch gewesen. ...ALLES LESEN !!

Gravatar: Sting

Journalistin Alina Lipp berichtet auf Telegram
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Am Vorabend des Tages des Sieges 9. Mai fand in der Nähe der deutschen Botschaft in Moskau eine Antikriegskundgebung statt.

Die Initiatoren waren Deutsche, die in Russland leben.

Sie sind dagegen, dass die BRD in einen bewaffneten Konflikt mit Russland hineingezogen wird. Ziel der Aktion ist es, die Öffentlichkeit auf die destruktive antirussische Politik Berlins aufmerksam zu machen.

Zur Illustration gab es eine Fotoausstellung, bei der Aufnahmen der Folgen des Beschusses von Zivilisten im Donbass mit Waffen aus deutscher Produktion gezeigt wurden.

Außerdem wurde eine temporäre Sammelstelle für humanitäre Hilfe für die Bewohner der neuen Regionen eröffnet.

Gravatar: Sting

Die wahre Vorgeschichte der Spezialoperation Russland im Februar 2022 muss vom Westen verschwiegen werden, denn sonst könnte jeder klardenkende Mansch erkennen, dass Russland im Recht ist.

Schon 1991 Betrug an Russland mit dem 2 + 4 Vertrag und dem Versprechen die NATO nicht über die Grenzen Deutschlands auszudehnen.

Dann 2014 der von den USA gesteuerte MAIDAN und der Machtergreifung der Banderas in Kiew.

Gleich darauf wurden die Russen im Donbass schikaniert mit Sprachverboten und sogar Beschießungen und 15 Tausend Toten.

Dann die Minsker Verträge, von denen Merkel und Hollande im letzten Jahr zugaben, dass diese nur FAKE VERTRÄGE waren um in der Zeit die Ukraine aufzurüsten.

Ausserdem der Friedensvertrag Anfang 2022 von Präsident Erdogan inspiriert und dann kam Johnson aus GB und hat die Ukrainer aufgefordert den Vertrag abzulehnen.

So hat sich dann Präsident Putin entschlossen die Spezialoperation zu beginnen und das mit vollem RECHT !!

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Die Ukraine wird die riesigen Hilfspakete der USA niemals zurückzahlen können. Das braucht sie auch nicht. Kennedy verweist darauf, dass im Gegenzug sich die US-amerikanischen Investoren die Ressourcen des Landes wie zum Beispiel die fruchtbaren Böden der Ukraine sichern werden.“ ...

Stationierten die USA mit dem Verspechen von mehr Geld und der Nato im Rücken
https://nex24.news/2017/01/tuerkischer-politiker-nato-ist-eine-terrororganisation/
ihre Truppen etwa in der Hoffnung auf einen Sieg bereits zur Absicherung ihrer erhofften Beute in der Ukraine???
https://www.fr.de/politik/biden-geld-ukraine-usa-truppen-militaer-krieg-stationiert-92450167.html

Gravatar: Freiherr-von-Preu

Ja iss klar, wenn sie Russland nicht zum Ausbeuten bekommen nehmen sie die Ukraine.

Gravatar: Ketzerlehrling

Dann sollen sie dieses Shithole behalten, wieder aufbauen und deren Eingeborene aufnehmen und alles bezahlen. Vielleicht benehmen sich diese Bauerntölpel dort besser als hier.

Gravatar: Ulrich Müller

Das Dumme an den Rohstoffen und der weltberühmten fruchtbaren Erde der Ukraine ist: die liegen alle im Donbass (Rohstoffe) und östlich des Dnepr (fruchtbare Böden).

Und diese Gebiete sind bereits - oder werden noch - Teil Russlands. Im Westen der Ukraine (westlich von Kiew) gibts weder nennenswerte Industrie noch gute Böden.

Gravatar: Wolfgang Lammert

Der Sohn des früheren US-Justizminister Robert Kennedy ist gut informiert !

Gravatar: karlheinz gampe

Die korrupte Ampel steht nicht für deutsche sondern für amerikanische Interessen. Aber auch alle Altparteien sind korrupt und deutschfeindlich. Deshalb müssen auch deren Parteimitglieder angeklagt werden. Denn die sind ein Glied im kriminellem Systems des rotgrünfaschistischen imperialen BRD Unrechtsstaates. Foederaten der USA ! Die Bidens sollen da auch privat investiert sein. Deutsches Steuergeld für US Interessen?

Gravatar: werner S

Die USA hat sich nach dem 2. Weltkrieg ganz Europa und hier vor allem Deutschland unter den Nagel gerissen.
Besonders Parteien, die heute noch mit den Amis total verwachsen sind, haben sich Ami-Namen gegeben, UNION und LIBERAL.
Sind das überhaupt Deutsche?

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