Wirtschaftlicher Abschwung und Verlust von Arbeitsplätzen

Rezession: Deutsche Unternehmen bauen über 100.000 Stellen ab

Die Rezession kündigt sich an. Viele Unternehmen sind zu massiven Reformen und Umstrukturierungen gezwungen. Ein umfangreicher Verlust von Arbeitsplätzen ist die Folge.

Foto: Pixabay
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Es geht abwärts mit Deutschland und seiner Wirtschaft. Viele kleine Signale deuten auf einen tiefgreifenden Wandel. Die Rezession kündigt sich zum Beispiel dadurch an, dass viele Unternehmen zu massiven Reformen und Umstrukturierungen gezwungen sind. Ein Nebeneffekt ist der umfangreiche Verlust von Arbeitsplätzen [siehe Bericht »Focus«].


Bayer will weltweit 12.000 Stellen abbauen, davon 4.500 in Deutschland. Die BASF will 6.000 Stellen streichen. BMW will die Verträge von rund 10.000 Leiharbeitern auslaufen lassen. Die Deutsche Bank streicht insgesamt circa 18.000 Stellen. Auch die Deutsche Telekom hat Jobabbau angekündigt. Beim Energieversorger E.on sollen rund 5.000 Jobs wegfallen. Bei Volkswagen sollen es rund 7.000 sein. Auch Siemens und SAP planen einen Stellenabbau. Mindestens 6.000 Stellen werden bei ThyssenKrupp wegfallen. Und so setzt sich die Liste fort. Denn mit den großen Unternehmen sind zugleich auch immer kleinere Zuliefererbetriebe betroffen.

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Manfred Hessel

Na ja, ich brauche ja wohl nicht zu erwähnen wer da alles mithilft. Hier im Forum gibt es auch mindestens zwei. Die haben ihr Holz im Trockenen und alles andere ist denen egal.

Gravatar: lupo

Ja aber wir brauchen doch die hochgelobten fähigen *******facharbeiter und Sozial*******, wie krank muss man sein um solche Illegalen die weder Recht noch die Demokratie anerkennen und dann noch mit Geldleistungen belobigt werden, weil Ihnen passiert ja doch nichts und die Kriminalität wird durch gefälschte Taschenspielertricks schöngeredet in diesen Irrenhaus Berlin.
Weiterhin wird diese scheinheilige Subventionspolitik gegenüber der Wirtschaft totgeschwiegen und ja nicht offenbart wofür diese Mrd.
verschleudert werden und Billiglohnland lässt sich nur mit den vielen Migranten fortsetzen damit die Schere zw. Arm & Reich noch größer wird, denn mittlerweile verarmt sogar der Mittelstand immer mehr und man muss sich dann nicht wundern wenn die Parteien in der Versenkung verschwinden.

Gravatar: Ulli P.

Das Werk von Merkel und ihrer Entourage, besonders der Partei "Die Grünen", zeigt sich in immer deutlicherem Maße. Eine 10 %-Partei, die unseren Untergang verursach1. Man kann es nicht glauben!

Gravatar: Hans

Weniger Stellen, weniger CO2. Hurra und dreimal 6 hüpfen!

Gravatar: karlheinz gampe

Das schon überladene(übervölkerte) deutsche Boot wird von idiotischen kommunistischen Politikern CDU,SPD und Grünen gänzlich versenkt. Immer mehr ******* (welche versorgt werden müssen) werden von rotgrüner Politik(Idiotie) in das sinkende deutsche Boot geladen bis das Boot Deutschland in den Fluten versinkt. Ein roter CSU Seehofer ist so krank, dass er sogar behauptet er würde im Mittelmeer Menschen retten. Ich sehe nicht, dass der rote sogenannte Bettvorleger Drehhofer mit einem Boot im Mittelmeer rum fährt. Wie krank ist dieser kriminelle Mensch, der ein System des Unrechts unterstützt ? Der hat wahrscheinlich noch nicht einmal einen Seefürherschein. Küsst der einer Kriminellen, seiner angebeteten fetten roten CDU Domina eigentlich schon die Füße ?

Gravatar: Schnully

Das kommt durch das ständige verteuern und immer größere Behinderungen unserer Politik ,das einigen Parteien immer noch nicht weit genug geht . Der Atomausstieg kostet genauso Arbeitsplätze wie der CO/2
Wahn ,auch unserer gewerkschaftlich angeordneter Arbeitsschutz ,gekoppelt mit höheren Löhnen bei weniger Arbeitszeit tragen dazu bei das deutsche Produktionen auf dem Weltmarkt nicht mehr Wettbewerbsfähig sind und unsere Regierung finanziert lieber das Ausland incl. Chinas Umweltschutz ,statt deutsche Unternehmen zu entlasten

Gravatar: Werner

Die Abschaffung des Verbrennungsmotors, wird durch einen vorgeschobenen Pseudo-Klimawandel begründet. In Wahrheit wollen andere Industrienationen, die Vormachtstellung der deutschen Autoindustrie brechen.
Übrigens gab es nach dem Krieg schon einmal den Plan, Deutschland zu einem reinen Agrarland zu machen.

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