Gastbeitrag von Michael Severance

Republikaner haben die Sklaverei in den USA abgeschafft, nicht die Demokraten

Die »hässlichste« Erinnerung der Demokratischen Partei findet sich in ihrer sklavereifreundlichen, agrarpolitischen Agenda aus dem 19. Jahrhundert, und dem »Manifest Destiny«-Ambiente, das die massenhafte Misshandlung der Ureinwohner Amerikas auslöste.

Abaraham Lincoln, via Wikimedia, Public domain
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Von Michael Severance*

Die »American Democratic Party« ist die älteste wahlbasierte politische Partei der Welt. Sie kann auf eine lange Geschichte zurückblicken, auf die sie zum Teil stolz sein kann, die aber zum großen Teil verdunkelt ist. Die »hässlichste« Erinnerung der Demokratischen Partei findet sich in ihrer sklavereifreundlichen, agrarpolitischen Agenda aus dem 19. Jahrhundert, und dem »Manifest Destiny«-Ambiente, das die massenhafte Misshandlung der Ureinwohner Amerikas auslöste.

Die moderne Demokratische Partei wurde 1820 aus einem facettenreichen demokratisch-republikanischen Programm heraus gegründet. Kurz vor dem Bürgerkrieg spaltete sie sich schließlich in ein nunmehr nördliches »unionistisches« und ein südliches »sezessionistisches« Lager. Ihr traditioneller politischer Rivale war die »Whig«-Partei. Die Whigs wurden schließlich durch die Republikanische Partei ersetzt, deren konservative Plattform darauf abzielte, die Amerikanische Union aufrechtzuerhalten, die Orthodoxie zur Gründungsverfassung der Nation (einschließlich der gottgegebenen natürlichen Rechte und der damit geschützten bürgerlichen Freiheiten) aufrechtzuerhalten und eine industrialisierte Gesellschaft zu fördern, damit zwischen allen Staaten interner Handel betrieben werden konnte der Wohlhaben schafft. Beide Parteien befürworteten eine begrenzte Regierung, aber die Demokraten gewannen loyale Wähler, indem sie den »einfachen Mann« repräsentierten.

Die Demokraten verdienten sich eine besonders feste Gefolgschaft unter Baumwoll- und Tabakbauern, Viehzüchtern, städtischen Arbeitern und vielen Einwanderern, die schlecht bezahlte Jobs hatten. Das ursprüngliche Programm der Demokratischen Partei des 19. Jahrhunderts kämpfte für den »kleinen Mann« und die Rechte der einzelnen Staaten. Die Partei war misstrauisch gegenüber dem wirtschaftlichen Interventionismus der Regierung, den großen Banken und der Lobbyarbeit von Sonderinteressen, die wirtschaftliche und politische Interessen miteinander verstrickten.

Trotz einiges an Gutem, für das sie stand, hatte die Demokratische Partei eine überwältigende Unterstützung unter Mitgliedern des US-Kongresses und in den Gesetzgebungen der südlichen Bundesstaaten, die die Institution der Sklaverei in ihren politisch dominierten Regionen aufrechterhalten wollten. Zumindest trat die Demokratische Partei für das Recht der Staaten ein, jeweils selbst zu entscheiden, ob sie ein freier Staat sein wollten oder nicht, aber sie lehnte die Sklaverei nicht generell als verfassungsfeindlich oder als intrinsisches Übel ab.

Viele der präsidialen Vorgänger der Demokratisch-Republikanischen Partei waren Sklavenhalter. Aber hier können wir die Demokraten nicht allein verantwortlich machen. Diese schmutzige Geschichte war unter den frühesten amerikanischen Präsidenten parteiübergreifend. Mindestens ein halbes Dutzend von ihnen besaßen Sklaven, bevor, während oder nachdem sie das höchste politische Amt der Nation bekleideten. Zu den Präsidenten, die Sklaven besaßen, gehörten einige der Gründerväter und frühesten Staatsoberhäupter wie George Washington, Thomas Jefferson, James Madison, William Harrison, John Tyler und, was berüchtigt ist, der erste demokratische Präsident Andrew Jackson. Jackson wurde auch beschuldigt, am Sklavenhandel beteiligt gewesen zu sein, und er war der aktivste politische Vollstrecker des Manifest Destiny, das Millionen »minderwertiger« Indianer verdrängte, als die junge Nation ihre Grenzen ehrgeizig über Nordamerika ausdehnte.

Die Demokraten hatten die Chance, ihre bittere Geschichte zu überarbeiten, als Martin Van Buren half, die neue Demokratische Partei zu gründen. Van Buren distanzierte sich von seinem Vorgänger Andrew Jackson (unter dem er als Vizepräsident diente) und den meisten südlichen demokratischen Kollegen, indem er sich gegen die Expansion des Sklavenstaates aussprach. Sein Streben nach moralischen Reformen innerhalb eines neuen Programms der Demokratischen Partei wäre jedoch nur von kurzer Dauer und er wurde schließlich als Präsident Van »Ruin« sarkastisch verspottet. Nach nur einer Amtszeit (1837-1841) wurde Van Buren auf dem Parteitag der Demokraten rasch durch James Polk ersetzt, der sich stark für die Gunst der Anti-Abolitionisten einsetzte und zum Präsidenten gewählt wurde. Polk soll sogar Sklaven innerhalb des Weißen Hauses eingesetzt haben. Dies war keine Überraschung. Als Polk Sprecher des Repräsentantenhauses war, nutzte er die »Knebel-Regel«, um die Anträge der Bürger auf eine Kongressdebatte über Sklavenbesitz zu verbieten. Diese Sünde überschritt erneut die Parteigrenzen zu Polks Nachfolger, dem Whig-Präsidenten Zachary Taylor, einem Südstaatler, der mehrere Sklaven besaß und der erneut wenig politischen Willen zeigte, eine Union zur Abschaffung der Sklaverei zu fördern.

Bis zu Präsident Taylor machten sich sowohl Whigs als auch die Demokraten der Sklavenstaat-Toleranz schuldig oder machten sich zumindest der persönlichen Heuchelei und moralischen Passivität schuldig. Von da an gewann die Abolitionisten-Bewegung im freien Norden langsam an Boden. Nach Taylor wurden die nächsten drei Präsidenten immer weniger sklavereifreundlich, bis 1857 James Buchanan, ein wilder Demokrat, das Amt übernahm. Einige entscheidende Entscheidungen seiner Präsidentschaft entzündeten eine Nation, die bereits am Rande eines Krieges stand: Buchanan unterstützte den Dred-Scott-Fall des Obersten US-Gerichtshofs (in dem ehemaligen Sklaven und ihren Nachkommen die amerikanische Staatsbürgerschaft und Freiheit verweigert wurde, selbst wenn sie in freien Staaten und Gebieten lebten), und er unterstützte den Beitritt Kansas zur Union als Sklavenstaat.

Das angespannte amerikanische Polit-Theater, nur wenige Jahre vor dem Bürgerkrieg, befand sich während der demokratischen Präsidentschaft Buchanans an einem Siedepunkt. Es war der Schauplatz für die Entscheidung der Demokratischen Partei, sich voll und ganz auf die Seite der südlichen Anti-Abolitionisten und sezessionistischen Staaten oder der nördlichen demokratischen Wahlkreise zu stellen, die für die Union waren, die Sklaverei tolerierten und das Wahlrecht der einzelnen Staaten in dieser Sache bevorzugten.

Als Abraham Lincoln 1860 mit der allerersten republikanischen Parteiliste für das Amt des Präsidenten kandidierte, teilte die Demokratische Partei ihre Unterstützung für zwei Kandidaten: den nördlichen, für die Rechte der Staaten und für die Union eintretenden Gewerkschafter Stephen Douglas aus Illinois und den südlichen, ideologisch Anti-Abolitionisten John Breckinridge aus Kentucky. Lincoln gewann mit einer klaren Parteilinie für den Erhalt der Union und gegen die Expansion von Sklavenhalterstaaten einen klaren Sieg. Die Süddemokraten sahen darin die erste große Bedrohung für die Abschaffung ihres vermeintlichen »Rechts der Staaten« auf Sklaverei. Tage vor Lincolns Amtsantritt im März 1861 spalteten sich sieben süddemokratische Staaten offiziell ab. Im April brach der Bürgerkrieg aus, und zehn Monate später wurde der die Sklaverei befürwortende demokratische Senator Jefferson Davis aus Mississippi Präsident der Konföderierten Staaten von Amerika.

Was folgte, war Amerikas blutiger vierjähriger Kampf, in dem es nicht nur darum ging, die wirklich »vereinigten« Vereinigten Staaten von Amerika zu erhalten, sondern auch um die Verteidigung einer moralischen Absolutheit in Bezug auf die freie Natur von Menschen, wie sie in der Verfassung geschützt wird. Die Republikanische Partei entschied sich dafür, die universelle menschliche Freiheit bis zum bitteren Ende zu verteidigen. Zwischen 1861 und 1865 tobte der Krieg um eine allmächtige Wahrheit – dass »alle Menschen unter Gott gleich geschaffen sind«. Dieser Krieg kostete mehr amerikanische Leben (650.000-750.000) als alle anderen Kriege in der Geschichte der Vereinigten Staaten zusammen.

Alles in allem blieb keine frühe politische Partei der USA ohne die Befleckung der Erbsünde der Sklaverei. Whigs, Föderalisten, und demokratische Republikaner hatten Sklaven, während viele Regierungschefs an der Spitze der Regierung die Sklaverei als Gegenleistung für die Aufrechterhaltung der Union politisch tolerierten. Andere Staatsmänner gaben sich in der Öffentlichkeit scheinheilig, waren aber privat gleichermaßen dieser Sünde verfallen. Letztendlich kam der bestimmende politische Wille über die Republikanische Partei, auch wenn Lincoln selbst die Abschaffung der Sklaverei erst mit seiner Emanzipationerklärung von 1863, fast zwei Jahre nach Beginn des Bürgerkriegs, proklamierte.

Es waren die Republikaner, nicht die Demokraten, die im letzten moralisch überlegen waren und tapfer reagierten, um die gottgegebene Freiheit farbiger Männer und Frauen in einem langen Kampf um Leben und Tod gegen die sündigste Institution ihrer Nation zu verteidigen.

*Dieser Beitrag wurde mit Erlaubnis des Leitenden Redakteurs von The Daily Compass übersetzt und hier abgedruckt. Die Originalversion ist hier nachzulesen.

Michael Severance erwarb seinen B.A. in Philosophie und Humanities an der Universität von San Francisco. Er ist Betriebsleiter des Istituto Acton in Rom und für die Organisation internationaler Konferenzen und Vernetzung verantwortlich.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: lutz

Ich würde eher davon ausgehen, daß wir noch 3 Wochen haben bis zum Zusammenbruch als 3 Jahre. Wir sind schon jetzt in eine autoritäre Anarchie abgerutscht und mit der AfD ist kein Blumentopf zu gewinnen.
Der Mainstream vermarktet seine schwammigen Informationen besser als die Alternativen. CDU gewinnt schon wieder 2 Punkte dazu.
Man hätte die alternativen Medien straffen und das Internet als Terminhandel für zielgenaue Informationen betrachten sollen, weil Zeit die größte Rolle spielt.

Gravatar: Rita Kubier

@Hans-Peter Klein 10.07.2020 - 13:05

"... auf diesem Staat, genannt U(?)SA, nach wie vor lastet...."

Sorry, aber ich glaube, in ihrem Oberstübchen ist wohl kaum noch irgendetwas in Ordnung! Denn wer aus den USA jetzt sogar schon eine SA machen will - denn DAS haben SIE garantiert nicht einfach gedankenlos bzw. ohne Hintergedanken in dieser Art geschrieben - der leidet unübersehbar an immensen psychischen Störungen!!

Gravatar: Armin

Daher hier hingewiesen zu ...
Beatrix von Storch (AfD)
- "Mohrenstraße bleibt Mohrenstraße"
\_ https://youtu.be/6WgWAUa4MQc

Mohrenstraße erinnert eher an ....II. Besonders hervorragende Sproßen den Grafengeschlechtes Morzin.

1. Anselm Ritter von Mohr, nachmals Morzin, lebte in der ersten Hälfte des sechzehnten Jahrhunderts und war kaiserlicher Commandant zu Gratz in Steiermark. Als solcher vertheidigte er diese Stadt mit großer Tapferkeit gegen die Angriffe der Türken unter Soliman II., und wurde dann in Anerkennung seiner Verdienste zum Oberst-Feldwachtmeister ernannt und ihm zu bleibender Erinnerung an seine erfolgreiche Tapferkeit das Wappen in nachstehender Weise vermehrt, nämlich zu dem den Rumpf eines gekrönten Mohren zeigenden Felde ein zweites, das eine silberne Zinnenmauer weist, hinzugefügt. Daraus sei denn auch aus dem ursprünglichen Namen Mohr der Name Mohr Zinn (Morzin) entstanden. –

Wobei der Mohrenkopf eher eine kosende Bezeichnung ist, die den Kakao (Theobroma cacao), welcher vorwiegend durch Schwarze Menschen angebaut wird in Form einer "süßen Eiweißschaum-Praline auf Waffel mit Schokoladenüberzug" und eine Art "positive Geschmacksbotschaft" darstellt mit der Bezeichnung Mohrenkopf oder Negerkuss.
Neger (über französisch nègre und spanisch negro, „Schwarzer“, von lateinisch niger „schwarz“) ist ein im 17. Jahrhundert in die deutsche Sprache eingeführter Begriff, der auf eine dunkle Hautfarbe der Bezeichneten hinweist.

Insgesamt hat die Verwendung des Begriffes "Mohr / en" eher nostalgische Hintergründe und wird mißbraucht durch Bildungsdefizite für ideologisch fälschende Zielsetzungen, mißachtet wertfreie Bezüge des Ursprunges - nicht viel besser als in der NS-Zeit dieser Begriff negativ besetzt wurde, als auch wie durch linke- atheistische Medien der christliche Auszeichnungsbegriff "Fundamentalist" - also jemand der im "christlich biblischen Sinne nahe treu am Fundament des Glaubensmuster lebt"- auf fremde Religionen mißbrauchend negativ übertragen wurde und damit versucht wurde christlicher Glaube umkehrend zu verunglimpfen.

Bis dato höre ich jedoch nicht, dass man "Amerikaner", ein Gebäckküchelchen wie eine gewölbe Scheibe aus Rührteig mit Schokoladenüberzug auf der geraden Seite, umbenennen will; diesem könnte vorgeworfen werden, dass sein heller Teil mit Schokoüberzug wohl rassistisch sei oder gar von Teig zu Überzug nicht mehr den Mehrheitsverhältnissen und Rassenmengen entspräche ; ... nunja, ihn gibts auch weiß Zucker glassiert, Schoko ist mir aber lieber am Amerikaner - . Ich versichere hiermit, dass dies nicht gegen die Weißen gemeint ist ... auch nicht, wenn die Schokoseite oben liegt. Womöglich aber liegt darin der Grund, dass Amerikaner als Gebäckstücke meist mit Rührteig nach unten liegen, also so heimliche BLM Boten sein könnten. Ganz ehrlich, für mich sind die einfach lecker, besonders mit Kaffee .. vielleicht eine schöne Erinnerung, an unsere Nachkriegsfreunde, ob schwarz oder weiß.

Gravatar: Hans-Peter Klein

Neben der Sklaverei und den daraus entstandenen gesellschaftlichen Spannungen mit Afroamerikanern ist es die nahezu Ausrottung der Ur-Einwohner Nordamerikas, welche als Menetekel und offene, blutende Wunde auf diesem Staat, genannt U(?)SA, nach wie vor lastet.

Ureinwohner genießen Rechte, die andere, Hinzugezogene eben nicht in gleichem Maße besitzen.
Es sind die Hinzugezogenen, die sich zu intergrieren haben, es sind die Ur-Einwohner die über die Geschicke ihres Landes zu entscheiden haben.

Jetzt ist Amerika, bestehend aus zwei Kontinenten Nord und Süd, was ganz anderes wie dieses kleine Europa.

Während hier in Europa 100km den Unterschied zwischen 3 Ländern ausmachen können, mit unterschiedlicher Sprache, Kultur, Geschichte, usw., besteht Amerika aus riesigen Flächenländern, 500km pro Autofahrt gehört dort zu einem Wochenendausflug.

Amerika besteht aus MultiKulti-Gesellschaften mit all ihren Nuancen der Vemischung und: Mit all den spezifischen Problemen eines MultiKulti-Nebeneinanders.
In Latein-Amerika ist daraus über die Jahrhunderte eine vermischte Mestizen-Kultur entstanden.

Europa sollte sich genau (!) anschauen, was das im Detail bedeutet.

Es bedeutet z.B.im Alltag, das die heutigen Mestizen-Mehrheitsgesellschaften auf ihre eigenen Ureinwohner wenig wohlwollend herab blicken, obwohl in allen Latinos auch indianisches Blut in ihren Adern fließt.

Es bedeutet eine gewisse innere Zerrissenheit, die sich im Alltag in plötzlichen Gewaltausbrüchen Luft verschafft, oder in der Korruption, Klientel- und Vetterleswirtschaft, da es in den dortigen Gesellschaften immer auch große Bevölkerungsanteile gibt, mit den man eigentlich wenig bis nichts zu tu hat.

Ganz anderes das alte, Noch-Europa. Ich mag als Deutscher die Italiener nicht in allem respektieren, ich mag sie aber trotzdem, den Italiener um die Ecke, Bella-Italia und das Dolce Vita sind einfach nicht wegzudenken aus unserem europäischen Alltag. Wir haben uns über die letzten 2.000 Jahre halt doch irgendwie zusammen gerungen und profitieren ja auch von einer gemeinsamen europäischen Identität, die uns von der anderer Kontinente nunmal unterscheidet.

Sklaverei wird die USA noch eine ganze Weile beschäftigen. Auch die Ausrottung der Ur-Einwohner.

Wir, Europäer, tun gut daran, aus den Fehlern anderer zu lernen.

MfG, HPK
Mahlzeit !

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Es waren die Republikaner, nicht die Demokraten, die im letzten moralisch überlegen waren und tapfer reagierten, um die gottgegebene Freiheit farbiger Männer und Frauen in einem langen Kampf um Leben und Tod gegen die sündigste Institution ihrer Nation zu verteidigen.“

Da der Donald nun die in den Augen der US-Demokraten ´Unverschämtheit“ besaß, das ´großartige amerikanische Erbe zu beschwören`:

Wird nicht auch dadurch deutlich, warum die Vorsitzende des US-Repräsentantenhauses, Nancy Pelosi, die Entfernung von Denkmälern von Führungsfiguren der US-Südstaaten forderte und der Antifa zum Vollzug sicherlich auch anordnete???
https://www.dw.com/de/usa-helden-oder-rassisten/a-53771422

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